Results for 'der Anspruch des Anderen und des Nächsten'

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  1. Band 2. Von Herder bis Humboldt.Auf der Grundlage der Nachgelassenen Aufzeichnungen des Verfassers Und Einer Nachschrift von Heinrich Weber Und Anderen & Neu Bearbeitet Und Herausgegeben von JöRn Albrecht - unknown - In Eugenio Coseriu (ed.), Geschichte der Sprachphilosophie. Tübingen: Narr Francke Attempto.
     
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  2. Der Anspruch des Gesichts des Anderen : "Du wirst nlcht töten" : zur Frage der Nicht-in-Differenz als ethischer Verantwortung bei Emmanuel Lévinas.O. P. J. Ean-Bertrand Madragule Badi - 2018 - In Guido Meyer, Marco A. Sorace, Clara Vasseur & Johannes Bündgens (eds.), Identitätsbildung: Spiritualität der Wahrnehmung und die Krise der Moderne. Freiburg: Verlag Karl Alber, in der Verlag Herder.
     
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  3.  10
    Der Buddha und der "Andere": zur religiösen Differenzreflexion und narrativen Darstellung des "Anderen" im Majjhima-Nikaya.Caroline Widmer - 2015 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Als wahrscheinlich älteste vollständige Überlieferung des Buddhismus reflektiert der Pali-Kanon in literarisch-narrativer Form die Auseinandersetzung mit religiös,Anderen' aus emischer Perspektive. Die Suttas berichten nicht nur, wie der Buddha Mitglieder seines Ordens belehrt, sondern auch, wie er Vertretern anderer religiöser Gruppierungen begegnet und mit ihnen diskutiert haben soll. Caroline Widmer untersucht, inwiefern in diesen Begegnungen religiöse Abgrenzung im Sinne eines Otherings literarisch dargestellt wird, und behandelt diese religionswissenschaftliche Fragestellung im Bereich des Buddhismus erstmals durch eine literaturwissenschaftlich angelegte Analyse der narrativen (...)
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  4.  8
    Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit.Burkhard Liebsch (ed.) - 2016 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Levinas' erstes Hauptwerk, Totalitat und Unendlichkeit, markiert den tiefsten Einschnitt in die Geschichte der Philosophie, der nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs zu verzeichnen war. Wie kein anderes steht es ganz unter dem Eindruck radikalster Gewalt, die den europaischen Kontinent verwustet hat. Dieser Gewalt setzt Levinas die unaufhebbare Alteritat des Anderen entgegen, mit der er einen unverfugbaren, zur Verantwortung fur den Anderen bestimmenden ethischen Anspruch verbindet. So entfaltet Levinas die Grundfrage aller Sozialphilosophie, die Frage nach dem (...), so, dass das Ausgeliefertsein an eine eminent gewaltsame Geschichte nicht "das letzte Wort" hat. Dafur hat ethisches Denken einzustehen, das Levinas als sozialphilosophisches zur vorrangigen Aufgabe einer Ersten Philosophie erklart. In einem kooperativen Kommentar wird in die grundlegende Bedeutung dieses Ansatzes auf dem aktuellen internationalen Diskussionsstand eingefuhrt. Mit Beitragen von Hans-Christoph Askani, Gabriella Baptist, Alain David, Pascal Delhom, Matthias Flatscher, Alfred Hirsch, Antje Kapust, Alwin Letzkus, Burkhard Liebsch, Sophie Loidolt, Dieter Mersch, Christian Rossner, Hans-Martin Schonherr-Mann, Christina Schues, Sergej Seitz, Werner Stegmaier und Bernhard Taureck. (shrink)
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  5. Grammatologie als Polemologie. Von der Dekonstruktion des Krieges zur Politisierung der Schrift.Infragestellung der Unterdrückung & Ausgrenzung des Anderen - 1999 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 24:5.
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  6. La psychanalyse au secours de la bible1.Strukturen des Bosen, Menschen im Erbe des Christentums, Psychoanalyse und Moraltheologie, Tiefenpsychologie und Exegese, Das Markusevangelium & Wort der Heilung des Heils - 1992 - Revue de Théologie Et de Philosophie 42:177.
  7.  4
    Die Transzendenz des Anderen: mitsein als Kristallisationspunkt transzendentalphilosophischen Denkens in Sein und Zeit.Patricia Daniela Kaul - 2012 - Frankfurt am Main: Peter Lang, Internationaler Verlag der Wissenschaften.
    Inwiefern kann Heidegger in Sein und Zeit seinem Anspruch gerecht werden, die Bewusstseinsphilosophie zu überwinden? 'Dasein' soll als Konzept den Begriff des Subjekts nicht ersetzen, sondern vielmehr die Subjekt-Objekt-Spaltung als solche unterlaufen. So bringt 'In-der-Welt-sein' paradigmatisch zum Ausdruck, dass 'Dasein' immer schon handelnd bei seiner Welt ist und alle epistemologische Reflexion demgegenüber sekundär. Trotzdem kann die Fundamentalontologie als eine Form von Transzendentalphilosophie gedeutet werden. Denn den Anderen als mir äußerlichen, nicht von mir konstituierten zu denken, ist von entscheidender (...)
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  8. Prace kabinetu pro studium stredoveke a renesancni filozoeie.Studium der Philosophiegeschicitte & Und der Renaissance des Mittelalters - 2002 - Philosophica 5:167.
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  9. Department of philosopiiy texas a & M university ansprechen und auseinandersetzung.Heidegger Und Die Frage, Nach der Vereinzelung & Des von DaseinMitsein - 2000 - Existentia 10:113.
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  10.  5
    Party, state, revolution: critical reflections on Žižek's political philosophy.Bart van der Steen & Marc De Kesel (eds.) - 2017 - Baden-Baden: Nomos.
    Slavoj Zizek ist einer der prominentesten linken Intellektuellen. Der Sammelband lädt ein, Zizeks Ideen kritisch zu diskutieren, insbesondere sein Verständnis von Politik, politischen Organisationen und dem (vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen) Staat.
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  11. Inhalt: Werner Gephart.Oder: Warum Daniel Witte: Recht Als Kultur, I. Allgemeine, Property its Contemporary Narratives of Legal History Gerhard Dilcher: Historische Sozialwissenschaft als Mittel zur Bewaltigung der ModerneMax Weber und Otto von Gierke im Vergleich Sam Whimster: Max Weber'S. "Roman Agrarian Society": Jurisprudence & His Search for "Universalism" Marta Bucholc: Max Weber'S. Sociology of Law in Poland: A. Case of A. Missing Perspective Dieter Engels: Max Weber Und Die Entwicklung des Parlamentarischen Minderheitsrechts I. V. Das Recht Und Die Gesellsc Civilization Philipp Stoellger: Max Weber Und Das Recht des Protestantismus Spuren des Protestantismus in Webers Rechtssoziologie I. I. I. Rezeptions- Und Wirkungsgeschichte Hubert Treiber: Zur Abhangigkeit des Rechtsbegriffs Vom Erkenntnisinteresse Uta Gerhardt: Unvermerkte Nahe Zur Rechtssoziologie Talcott Parsons' Und Max Webers Masahiro Noguchi: A. Weberian Approach to Japanese Legal Culture Without the "Sociology of Law": Takeyoshi Kawashima - 2017 - In Werner Gephart & Daniel Witte (eds.), Recht als Kultur?: Beiträge zu Max Webers Soziologie des Rechts. Frankfurt am Main: Vittorio Klosterman.
     
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  12.  11
    Der Anspruch des christlichen Glaubens und seine öffentliche Selbstverteidigung.Rüdiger Lorenz - 1979 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 21 (2):177-197.
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  13.  11
    Das Antlitz des Anderen: zum Denken von Emmanuel Levinas.Norbert Fischer, Peter Reifenberg & Jakub Sirovátka (eds.) - 2019 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Levinas entfaltet seine ethischen Uberlegungen von der konkreten Begegnung mit dem Anderen her, der in seiner radikalen Andersheit einen ethischen Anspruch an das Ich stellt. Dieser Anspruch zeigt sich insbesondere im Antlitz und im Blick des Anderen. Somit gehort das Antlitz des Anderen zu den zentralen Denkfiguren der Philosophie Levinas. Der vorliegende Sammelband entfaltet das Kernmotiv des Antlitzes in unterschiedlichen Richtungen (etwa im Gesprach mit der philosophischen Tradition) und zeigt zugleich seine Wirkung auf verschiedenen Feldern: (...)
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  14. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  15.  7
    Der Anspruch des Wortes Gottes und das Recht zum eigenen Standpunkt: Der Weg der protestantischen Ethik aus der Sicht katholischer Theologie.Eberhard Schockenhoff - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (5):55-66.
    It is an honourable job to consider the way of Protestant ethics and its position in moral conflicts of the present from the perspective of Catholic perception. The author persecutes this perspective in three steps. Firstly, he elaborates his personal fascination about Protestant ethics. In a second step, the irritations about Protestant ethics are shown. Not only are the necessary for the perspective from the Catholic to the Protestant side. The ambivalence of individualization processes as well as the ethical relevance (...)
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  16.  1
    Das Zeitalter der Gleichheit.Alexis de Tocqueville - 1967 - Opladen,: Westdeutscher Verlag. Edited by Landshut, Siegfried & [From Old Catalog].
    Alexis de Tocqueville, 1805 geboren, war ein um dreizehn Jahre älterer Zeitgenosse von Karl Marx. Beide beherrschte vom ersten Erwachen ihrer geistigen Regsamkeit an das Bewußtsein, in einer Zeit unerhörter Umwäl zungen aller Prinzipien und aller Bedingungen zu leben, die bis dahin für die Ordnung und den Geist des täglichen Lebens in der menschlichen Ge sellschaft maßgebend gewesen waren. Was die geistige Leidenschaft beider - so ver~chiedenartiger, so entgegengesetzter Menschen - von vornherein fesselte, war die Frage nach der Bedeutung, nach (...)
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  17.  7
    Boethius französisch: zur diskursiven Vernetzung mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Consolatio-Übersetzungen.Désirée Cremer - 2015 - Frankfurt am Main: Vittorio Klostermann. Edited by Boethius.
    Die "Consolatio Philosophiae," spatantikes Meisterwerk des Boethius, fungiert seit ihrer Wiederentdeckung durch Alkuin am Ende des 8. Jahrhunderts als Ausgangspunkt zahlreicher Kommentare und Ubersetzungen, die fur die europaische Geistesgeschichte pragend sind. Dieses Buch beleuchtet eine noch grossenteils unerforschte Texttradition: Franzosische Consolatio-Versionen des Mittelalters und der Fruhen Neuzeit bilden den Gegenstand der Analyse, bei der translatorische Strategien, diskursive Vernetzungen mit anderen Texten und Traditionen sowie sprachhistorische Entwicklungen sichtbar werden. Zur umfassenden Ermittlung komplexer Sinnstiftung werden jeweils historisches Umfeld, Paratextualitat und Textstruktur (...)
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  18.  6
    Das Selbstbewusstsein und der Andere: Auf der Suche nach der Möglichkeit des Anderen überhaupt.Dorit Simon - 2007 - In Christoph Asmuth (ed.), Transzendentalphilosophie Und Person. Leiblichkeit €“ Interpersonalitã¤T €“ Anerkennung. Transcript. pp. 199-210.
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  19.  3
    Einführung in die Philosophie.Louis De Raeymaeker - 1949 - Einsiedeln,: Benziger.
    Ausgehend von eine Abgrenzung der Philosophie von anderen Wissenschaften und der genauen Bestimmung ihres Forschungsgebiets, stellt der Autor kurz und klar verständlich die Grundprobleme der Philosophie heraus: die Probleme der Erkenntnistheorie, der Ontologie und der Naturphilosophie, sowie das Problem der Werte. Über eine Darstellung der Geschichte der Philosophie von der Antike bis in die Gegenwart werden die Probleme der Philosophie weiter vertieft und die Antworten auf diese Probleme diskutiert. Im dritten Teil des Buches gibt der Autor dann eine ausführliche (...)
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  20.  12
    Die Gabe von Brot, Haut und Eingeweiden: Emmanuel Lévinas’ Philosophie der Not des Anderen und eine Ethik der Organgabe.Mathias Wirth - 2013 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 57 (3):183-194.
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  21.  29
    Die praktische Erfahrung des Anderen und die Funktion der Vergemeinschaftung bei Fichte und Husserl.Hans Georg von Manz - 2012 - Fichte-Studien 37:175-192.
  22. Der „Humanismus des anderen Menschen": Eine Einführung in das Denken von Emmanuel Levinas.Josef Reiter - 1984 - Theologie Und Philosophie 59 (3):356-378.
     
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  23. Am Abgrund des Nichts und des Gotteswesens. Über das Problem einer angemessen fundierten Erklärung der Schöpfung und des Ursprungs des Universums.Luka Perušić - 2020 - In Damir Smiljanić (ed.), Gotteshinterfragungen. Philosophische Beiträge zur Religionskritik. Aschaffenburg: Alibri Verlag. pp. 243-293.
    Die zentralen Fragestellungen bezüglich der wahren Beschaffenheit des Universums betreffen Folgendes: seinen Ursprung, seine Entstehung, die Existenz und Kontingenz seiner Gesetze, seine Intentionalität, Fassbarkeit, Transzendenz und die Anwendung erster Grundsätze, die diesen Phänomenen zugrunde liegen. Häufig sind die entsprechenden Untersuchungen jedoch belastet von (1) einer „semantischen Transmutation“ von Konzepten und Begriffen zwischen und innerhalb von drei allgemeinen Wissensfeldem - dem physikalischen, philosophischen und theologischen - sowie von (2) den Einschränkungen der anfänglichen Leitgedanken des Betrachters, die oft von skeptischen Annahmen geleitet (...)
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  24.  41
    Was ist Recht?Dietmar von der Pfordten - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (2):173-200.
    Der Aufsatz versucht die alte Frage nach dem Charakter des Rechts, das heißt in philosophischer Perspektive, nach den am wenigsten veränderlichen Eigenschaften des Rechts bzw. dem Rechtsbegriff, neu zu stellen und eine Antwort zu geben. Nach der hier vertretenen Auffassung muss ein adäquates Verständnis des Rechts sowohl seine Ziele als auch seine spezifischen Mittel berücksichtigen. Das wesentliche Ziel des Rechts liegt in der Vermittlung zwischen möglicherweise gegenläufigen, konfligierenden Belangen. Von anderen Sozialordnungen mit demselben Ziel wie der Moral, der Politik (...)
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  25.  10
    Der Blick des Anderen, den Anderen erblicken.Violetta L. Waibel - 2015 - In Fichte Und Sartre Über Freiheit: Das Ich Und der Andere. Boston: De Gruyter. pp. 187-230.
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  26.  1
    Mirabiliratio: das Wunderbare im Zugriff der Frühneuzeitlichen Vernunft.Christoph Strosetzki & Dominique de Courcelles (eds.) - 2015 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Was man Fruhe Neuzeit nennt, ist durch ausserordentliche Ereignisse gepragt, die die uberlieferten Welterklarungen in Frage stellen. Nicht nur die Erfahrungswelt andert sich, auch die Welt der Wissenschaft. Wunderbar ist etwas, das bestehende Diskurse nicht bestatigt, sondern herausfordert. Es widerspricht dem Gewohnten und ist erklarungsbedurftig. Die Kernfrage ist nun, bis wohin es im Kontext der Fruhen Neuzeit gelang, das Wunderbare zu erfassen und zu erklaren, und von welchem Punkt an die traditionellen Diskurse vom Wunderbaren widerlegt und falsifiziert wurden, so dass (...)
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  27.  9
    Zwischenbericht Patientenverfügungen.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2005 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 10 (1):479-484.
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  28.  32
    Leben und Bedeutung: Die verkörperte Praxis des Geistes.Matthias Jung - 2023 - De Gruyter.
    Was macht das Besondere der menschlichen Lebensform aus? Wie können wir es verstehen, dass unsere Art wie alle anderen natürlich evolviert ist und dennoch als einzige Art die Fähigkeit entwickelt hat, unter dem Anspruch der Freiheit und in reflexiver Distanz zu handeln, damit aber die Umwelt auf eine Welt hin zu transzendieren? Jung argumentiert, dass sich diese Fragen nur beantworten lassen, wenn man philosophische, evolutionstheoretische und kognitionswissenschaftliche Ansätze aufeinander bezieht. Der Schlüssel hierfür ist der Begriff der Bedeutung. Alle (...)
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  29.  7
    Die Existenz, Abwesenheit und Macht des Wahnsinns. Eine kritische Übersicht zu Michel Foucaults Arbeiten zur Geschichte und Philosophie der PsychiatrieExistence, Absence and Power of Madness: A Critical Review of Michel Foucault’s Writings on the History and Philosophy of Madness.Burkhart Brückner, Lukas Iwer & Samuel Thoma - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (1):69-98.
    ZusammenfassungIn diesem Artikel diskutieren wir Michel Foucaults Hauptwerke zum Thema „Wahnsinn und Psychiatrie“ von den Frühschriften bis in die siebziger Jahre. Zum einen rekonstruieren wir die globale theoretische und methodologische Entwicklung seiner Positionen im Lauf der verschiedenen Werkperioden. Zum anderen arbeiten wir Foucaults philosophische Überlegungen zum Gegenstand seiner Untersuchungen heraus. Nach der einleitenden Problemstellung zeigen wir entsprechend der neueren Forschung, inwiefern Foucaults frühe Positionen von 1954 (in der Einführung zu Binswangers Traum und Existenz sowie in Geisteskrankheit und Persönlichkeit) das (...)
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  30.  10
    Zwischenbericht Organlebendspende.Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages „Ethik Und Recht der Modernen Medizin“ - 2006 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 11 (1):445-454.
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  31.  6
    Die Wirklichkeit der Wahrheit: Freiheit der Gesellschaft und Anspruch des Unbedingten.William J. Hoye - 2013 - Wiesbaden: Springer VS.
    Trotz eines verbreiteten Zweifels gegenüber Wahrheitsansprüchen wird in vielen persönlichen und sozialen Lebensbereichen Wahrheit selbstverständlich vorausgesetzt. Ohne Wahrheit kann keine Gesellschaft bestehen. Gewissen, Entscheidungsfreiheit, Menschenrechte, der Glaube an Gott, selbst der Zweifel, die Verständigung über Lebensziele und die Erfahrung von Glück sind ohne Wahrheit nicht möglich. Das Buch ergründet und entfaltet die Einsicht, dass der Mensch das Wahrheitswesen ist. Die Erkenntnis, wie sie sich bei Thomas von Aquin findet, dass Wahrheit auf der höchsten Ebene ihrer Abstraktion gedacht werden muss, dient (...)
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  32.  4
    "Das Bůch der Tugenden": ein Compendium des 14. Jahrhunderts über Moral und Recht nach der "Summa theologiae" II-II des Thomas von Aquin und anderen Werken der Scholastik und Kanonistik.Klaus Berg & Monika Kasper (eds.) - 1984 - Tübingen: Niemeyer.
    Bd. 1. Einleitung, mittelhochdeutscher Text -- Bd. 2. Lateinische Quellen.
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  33.  23
    Ausdehnung und Freiheit.Mario Jorge de Carvalho - 2018 - Fichte-Studien 45:61-91.
    This paper focuses on the basic features of Fichte’s doctrine of perception as laid down in his Thatsachen des Bewußtseyns aus dem ws 1811/12. Special attention is given to Fichte’s analysis of external perception and of the role played by extension as an essential component of it. In Fichte’s view, extension is characterized by, among other things, the fact that it presupposes some kind of freedom. This is closely related to Fichte’s view that freedom is not something whose representation is (...)
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  34.  12
    Person und Sache. Hobbes „jus omnium in omnia et omnes” und Kants Theorie des Besitzes der Willkur einer anderen Person im Vertrag.Reinhard Brandt - 1999 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 47 (6):887-910.
  35.  9
    Geschichte und Überleben angesichts des Anderen: Levinas’ Kritik der Geschichte.Burkhard Liebsch - 1996 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 44 (3):389-407.
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  36.  33
    Der byzantinische Zwölfsilber in Joannes Geometres' Metaphrase der Oden.Marc de Groote - 2004 - Byzantinische Zeitschrift 96 (1):73-81.
    Im Jahre 1886 erregte I. Hilberg großes Aufsehen, als er in einem Artikel über die Autorschaft des Christus patiens auf die verschiedene Behandlung der dichrona bei den Jambographen der byzantinischen Epoche hinwies – die bis heute herrschende Anschauung geht dahin, dass α, ι und υ bei den byzantinischen Jambographen ausnahmslos mittelzeitig sind – und, je nach der absoluten Korrektheit in der Versifikation, sowohl was die Quantität als was die Zäsuren betraf, die Autoren in drei Gruppen meinte einreihen zu können: die (...)
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  37.  5
    Altruismus, ein psycho-physisches Phänomen: Entwicklungsstufen der Interpretation des Phänomens.Herta Mayerhofer - 2012 - New York: Peter Lang.
    Die Arbeit setzt sich das Ziel, zu zeigen, wie es in der europaischen Geistesgeschichte zur Ausbildung eines <I>personalen Ich gekommen ist. Dadurch kann sich der Mensch als <I>eigenstandige Person erkennen und Eigenverantwortung fur seine Handlungen ubernehmen, deren Auswirkungen auch <I>die anderen betreffen. Um den Anderen in seinen Anspruchen und Bedurfnissen wahrzunehmen, bedarf es nicht nur des Verstandes, sondern auch des Gefuhls. Die moderne -Philosophie der Gefuhle- und die aktuelle Hirnforschung bieten mit ihren Ergebnissen die Chance, zu erkennen, dass (...)
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  38. Die Würde des Gewissens und der Anspruch der Gemeinschaft.Stephan H. Pfürtner - 1982 - In Reinhold Mokrosch & Gerhard Beetz (eds.), Gewissen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
     
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  39. Philosophen im Friedenskampf.Wolfgang Eichhorn, Sieglinde Heppener, Wissenschaftlicher Rat Für Marxistisch-Leninistische Philosophie & Gemeinsame Kommission von Philosophen der D. D. R. Und UdSSR (eds.) - 1986 - Berlin: Dietz Verlag.
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  40.  4
    Albert Görlands Systematische Philosophie.Pieter Hendrik van der Gulden - 1943 - Assen,: De Gruyter.
    In der Reihe werden herausragende monographische Untersuchungen und Sammelbände zu allen Aspekten der Philosophie Kants veröffentlicht, ebenso zum systematischen Verhältnis seiner Philosophie zu anderen philosophischen Ansätzen in Geschichte und Gegenwart. Veröffentlicht werden Studien, die einen innovativen Charakter haben und ausdrückliche Desiderate der Forschung erfüllen. Die Publikationen repräsentieren damit den aktuellsten Stand der Forschung.
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  41.  5
    Intersubjektivität und die Bedeutung des Anderen in der Psychoanalyse.Werner Bohleber - 2004 - Psyche 58 (9):777-782.
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  42.  27
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  43.  3
    Fichte und die Gesellschaft.Carla de Pascale - 2003 - Fichte-Studien 24:95-102.
    Die Betrachtungen, die ich Ihnen im Folgenden vortragen möchte, konzentrieren sich auf den Begriff der Gesellschaft in Fichtes Philosophie und überschneiden sich unvermeidlich mit einer Neubewertung des Begriffs des Politischen, wie er sich bei Fichte abzeichnet. Ausgangspunkt ist die Unterscheidung zwischen Gesellschaft und Staat: eine Unterscheidung, die philosophiegeschichtlich in Hegel ihren wichtigsten Exponenten hat, doch, obgleich nicht immer überlegt und vollständig ausgearbeitet, bereits in die Schriften vieler Autoren als Voraussetzung eingeflossen war. Und darüber hinaus war dies ein Gedanke, der auf (...)
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  44.  5
    Sämtliche Werke / Lebensbeschreibungen und Dokumente.Baruch de Spinoza & Carl Gebhardt - 1998 - Meiner, F.
    Das Interesse am Lebenslauf Baruch de Spinozas, das stets das Interesse an seiner Philosophie begleitet hat, ist - im Vergleich zum Interesse an anderen Gestalten der Philosophiegeschichte - ungewöhnlich groß gewesen und bis heute lebendig geblieben. Keiner hat - in den Augen der Zeitgenossen - so radikal wie er das traditionale Denken in Frage gestellt. Die Neuausgabe dieses Bandes, der die sechs überlieferten Lebensbeschreibungen Spinozas von Jelles, Lucas, Kortholt, Bayle, Colerus und Stolle-Hallmann enthält, erfaßt im gänzlich neu bearbeiteten Anhang (...)
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  45.  8
    Die Existenz, Abwesenheit und Macht des Wahnsinns. Eine kritische Übersicht zu Michel Foucaults Arbeiten zur Geschichte und Philosophie der Psychiatrie.Samuel Thoma, Lukas Iwer & Burkhart Brückner - 2017 - NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin 25 (1):69-98.
    ZusammenfassungIn diesem Artikel diskutieren wir Michel Foucaults Hauptwerke zum Thema „Wahnsinn und Psychiatrie“ von den Frühschriften bis in die siebziger Jahre. Zum einen rekonstruieren wir die globale theoretische und methodologische Entwicklung seiner Positionen im Lauf der verschiedenen Werkperioden. Zum anderen arbeiten wir Foucaults philosophische Überlegungen zum Gegenstand seiner Untersuchungen heraus. Nach der einleitenden Problemstellung zeigen wir entsprechend der neueren Forschung, inwiefern Foucaults frühe Positionen von 1954 (in der Einführung zu Binswangers Traum und Existenz sowie in Geisteskrankheit und Persönlichkeit) das (...)
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  46. Von der Destruktion der Ontologie zur Grundlegung einer Sozialphilosophie des "anderen Menschen".Dieter Mersch - 2016 - In Burkhard Liebsch (ed.), Der Andere in der Geschichte - Sozialphilosophie im Zeichen des Krieges: ein kooperativer Kommentar zu Emmanuel Levinas' Totalität und Unendlichkeit. Freiburg: Verlag Karl Alber.
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  47.  12
    Multiculturalismo e direitos humanos. São necessários direitos especiais para minorias nacionais?Marcelo de Araujo - 2010 - Ethic@ - An International Journal for Moral Philosophy 9 (2):247-266.
    Die Idee, der zufolge Menschen, die aufgrund von spezifischen Eigenschaften ungleich sind, der Gerechtigkeit halber auf eine ungleiche Art und Weise behandelt werden sollten, scheint nicht problematisch zu sein. Älteren Menschen werden zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln gewisse Sonderrechte zugestanden; im Strafrecht werden Minderjährige anders behandelt als Erwachsene; und Menschen mit einer körperlichen Behinderung dürfen öffentliche Ressourcen beanspruchen, auf die andere Menschen keinen Anspruch haben.
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  48.  1
    Das Leben der Anderen im Gemenge der Weisheitswege: Diogenes Laertios und der Diskurs um die philosophische Lebensform zwischen Spätantike und Früher Neuzeit.Christian Kaiser - 2012 - Boston: De Gruyter.
    Einleitung -- Grundthemen des Diskurses um die Philosophenbiographien im christlichen Milieu -- Das Leben der Philosophen im Urteil der griechischen Kirchenväter -- Pagane und christliche Philosophenbiographien in byzantinischer Zeit -- Diogenes Laertios unter den Griechen in Byzanz und Italien.
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  49.  2
    3. Ein „der Vernunft fremdes Angebot“ in zweifacher Gestalt: Ein geschichtlicher „Sinnvorschuss“ und ein moral-transzendierender „Sinnüberschuss“. Zum Anspruch des „reflektierenden Glaubens“.Rudolf Langthaler - 2014 - In Geschichte, Ethik Und Religion Im Anschluß an Kant: Philosophische Perspektiven "Zwischen Skeptischer Hoffnungslosigkeit Und Dogmatischem Trotz". De Gruyter. pp. 445-534.
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  50. Eine Renaissance völkischen Denkens?Julian Köckcorresponding Authorist Mitarbeiter Beim Projekt „Profession Und Familie Im Gelehrten Milieu des Kaiserreichsdie Familien Mommsen Und von Wilamowitz-Moellendorff“ der Abteilung Für Alte Geschichte Und Rezeptionsgeschichte der Universität Bern Und der Universitätsbibliothek Heidelberguniversität Bernbernswitzerlandemailother Articles by This Author:De Gruyter Onlinegoogle Scholar - 2018 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 5 (1).
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