Zusammenfassung
Bei der akademischen Feier zu seinem achtzigsten Geburtstag ist der Politikwissenschaftler Kurt Shell (er ist jetzt 97!) gefragt worden, ob er aufgrund seiner großen akademischen Expertise und jahrzehntelangen persönlichen Erfahrung mit dem Niedergang und Wiedererstarken von Demokratien ein Resümee ziehen könne, auf welchen Hauptfaktoren seiner Meinung nach stabile Demokratien beruhen.
Der Untertitel ist eine Reverenz gegenüber Heinrich Popitz und seiner Schrift „Über die Präventivwirkung des Nichtwissens“ aus dem Jahr 1968. Es gibt auch eine inhaltliche Familienähnlichkeit.
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Literatur
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Baurmann, M. (2019). Demokratie aus Gewohnheit? Ein Essay über die stabilisierende Wirkung des Nichtwissens. In: Marker, K., Schmitt, A., Sirsch, J. (eds) Demokratie und Entscheidung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24529-0_17
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