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Vor allem, weil Kant die Hauptleistung Humes nicht kannte (er kannte nur „Enquiry“ nicht ./Treatise“).
References
„Kritik der Kantischen Philosophic“.
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Sogar Wilh. Ostwald ist in diesem strengen Sinne Dualist; denn er führt neben den schon bekannten Energien eine besondere Nervenenergie ein, womit er allerdings nor einen neuen Namen, aber keine Krklarnng bringt.
Zu Rehmkes neuer Unteischeidung: Bewußtsein und Körper, Seele und Geist, deien Wirkenseinheit der Mensch sein soil, konnte in dieser Arbeit noch nicht Stellung genommen werden. M. E. wird durch sie die Unhaltbarkeit der Rehmkeschen Seelenkonstraktion nicht beseitigt. Vgl. Zeitschrift „Grundwissenschaft.“ IX. Bd., Heft I (1929) S. 1ff.
References
„Die Seele des Menschen“ 5. Aufl., S. loff. und „AJlgemeine Psychologie“ 3. Aufl., S. 2ff.
„Die Seele des Menschen“ 5. Aufl., S. 18.
References
„Die Seele des Menschen“ S. 24/27.
References
Man denkt hier leicht an Platos Lehre von der Präexistenz der Seele, die dabei allerdings (ganz im Gegensalz zu Rehmke) Erkenntnisse empfängt.
Zeitschrift„Grundwissenschaft“ Bd. VII (1927), S. 269f.
References
Zeitschrift „Grundwissenschaft“ Bd. VII (1927), S. 410ff.
Schopenhauer sagt einmal zu solchem Verfahren: „...Denn die Amphibolie liegt darin, daB man von einer immateriellen Substanz redet und dann die Gesetze der materiellen unterschiebt, um sie auf jene anzuwenden.“ (Reclam Bd. 4, S. 123.)
References
Vergleiche E. Heyde, Grundwissenschaftliche Philosophic. Teubner, 1924, S.82.
References
„Warme“ I. Aufl., S. 390.
„Das Prinzip der Infinitesimalmethode“ 1883, S, 151.
References
Ob es tätschlich „Wirken“ gibt, sei hier nicht entschieden. Wir nehmen hier Wirken ganz allgemein im Sinne einer funktionalen Veränderung. Die beiden entgegengesetzten Standpunkte in der Frage des Wirkens kommen bei Rehmke („Grundwissenschaft“) und Petzoldt („D. Weltproblem“) zur Daistellung.
Man braucht deshalb nicht so weit zu gehen wie jener Herakliteer Kratylos, der Freund Platons. Er wollte auf den Gebrauch der Spracbe, die ihm das „Werden“ nicht ausdrucken konnte, überhaupt verzichten, und sich damit begniigen, mit dem Finger zu zeigen.
References
„Das Weltproblem vom Standpunkte des relativistischeij Positivismus aus,“
References
Ähnlich auch schon Mach.
Dabei ist „Ort“ selbst nicht „Empfindung.“ Es gibt wohl „Sinnesorgane“ fur „rot“ „hart“ „wann“ „laut“ „sü„ß usw., jedoch nicht für „diesen Ort“ oder „jenen Ort,“
References
„Schöpferische Entwicklung“ S. 14/18 und „Materie und Gedächtnis“ S. 201/211.
Z. B. Arth. Drews, Rehmke.
References
„Das allgemeinste Entwicklungsgesetz“ S.10ff.
References
Seelische Energie (1928), S. 28.
References
R. B. Perry; John Watson; John Dewey,
References
Z. B. mußte ich häufig Ausdriicke wie Erleben, Erlebnis, Denken, Wissen, Bewufitsein, Wahrnehmung, Voistellung usw. anwenden, um mich verstandlich zu machen. Alle diese Worte haben far mich naturlich einen andern Sinn als den ge- brauchlichen. Aber der Sprachentwicklung war der neue Sinn naturgemafi fremd. Jedoch wird der Leser leicht das hier jeweils Fehlende erganzen kSnnen.
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Geialer, K.W. Die Möglichkeit eines neuen Realismus. Annalen der Philosophie 8, 75–97 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02898163
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