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Entwicklung als Auswickelung?

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Annalen der Philosophie und philosophischen Kritik

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  1. Th. Erismann, Was ist Entwicklung? In „Die Erziehung.“ Bd. III. 1928. S. 449–473.

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References

  1. Vgl. u. a.: J. v. Wiesner, Erschaffung, Entstehung, Entwicklung und über die Grenzen der Berechtigung des Entwicklungsgedankens. Berlin 1916. S. 50, 51.

  2. Ferner H. Driesch, Logische Studien fiber Entwicklung. Abhandlungen der Heidelberger Akademie. 1918. S. 5ff. Ebenso: Ordnungslehre; Philosophic des Organischen; Wirklichkeitslehre.

References

  1. Vgl. H. Driesch, Logische Studien über Entwicklung. Abhandlungen der Heidelberger Akademie. 1918. S. 20 ff.

References

  1. Wie stark übrigens die Verwandtschaft der Prüformationstheorie, A. i. der Auswicklungslehre, mit der Aristotelischen Entelechielebie, d. i. der Answirkungslehre, ist, soil an anderer Stelle gezeigt werden.

References

  1. Vgl. Th. Erismann, a. a. 0., S. 4S9f.

References

  1. Vgl. J. Rehmke, Philosophic als Grundwissenschaft. 2. Aufl. F, Meiner, Leipzig 1929, S. 3O5ff., 319ff., 574ff.

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References

  1. Der außerordentlich wichtige, zum Schaden einwandfreier Einsicht in die seelische Entwicklung allzuleicht übersehene Unterschied zwischen der psychologischen Deutlichkeit und der logischen Klarheit kann hier nur aus Zweckmafiigkeitsgrunden nicht restlos durchgeführt werden.

References

  1. Bezeichnenderweise pflegt man auch in dieser ungenauen Ausdrucksweise doch zu sagen, das Munster werde mir deutlicher oder klarer.

  2. Oberflächliche Kenner der psychologischen Tatsachen, die man als unterbewußt bezeichnet, sind sich in den wenigsten Fallen darüber klar, ob das sog. Unterbewufltsein ein „unteres Bewußtseiendes“ oder aber ein „unter dem Bewußtsein Seiendes“ ist. Im ersteren Falle wäre das Unterbewufltsein doch eben immer noch Bewußtsein; im letzteren Falle aber nicht! Was denn?

References

  1. Vgl. J. Rehmke, Logik. 2. Auflage. Leipzig 1923. S. I2f., 35f., 44f. u. ö.

References

  1. Vgl. zum Streit über diese Frage in der Geschichtsphilosophie: E. Troeltzsch, Die Logik des historischen Entwicklungsbegriffes. Kantstudien. Bd. 27. 1922. S. 271 f.

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  2. Daß die Erkenntnis des Wertes als Relation keineswegs schon die Verneinung absoluten Wertes einschließt, habe ich in meiner Schrift: Wert. Eine philosopbische Grundlegung, Erfurt 1926, S. 37f., 92f., gezeigt.

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Erich Heyde, J. Entwicklung als Auswickelung?. Annalen der Philosophie 8, 225–237 (1929). https://doi.org/10.1007/BF02898174

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