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Triebsphäre und Urkindheit des Ich

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Abstract

This paper explores Husserl’s late manuscripts in order to sketch a phenomenological description of drives and the dimension of passive constitution that belongs to them. Although this topic touches upon psychological issues, it will be shown that a specifically phenomenological approach allows us to recognize the transcendental significance of instincts. By means of the phenomenological reduction, drives reveal a peculiar subject, the ‘original child’, which is described not as a figure of developmental psychology but as a transcendental subject pre-forming the way the world appears to us. Drives work constantly and passively as obscure sources of sense, and the original child is always involved in the constitution of the world. Sharpening our understanding of the inner structure of subjectivity by digging into deeper constitutive levels has important consequences for our view of intersubjectivity: it is not only the individual subject’s consciousness but equally the relation between human subjects which is necessarily rooted in the dimension of drives. Accordingly, collective teleology cannot be considered a late product of human cooperation. Instead, it is an original and pre-predicative impulse.

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Notes

  1. In seiner wegweisenden Studie zur Phänomenologie der Instinkte unterstreicht Nam-In Lee den von Husserl zwischen 1917 und 1918 eingeführten Unterschied zwischen Trieb und Tendenz. Der Trieb identifiziert sich mit dem Begehren, als spezifischer objektbezogener Intentionalität. Die Tendenz beschreibt hingegen das allgemeine lebendige Streben des Bewusstseins. In den 30er Jahren nähern sich die zwei Begriffe wieder an. Nam-In Lee bezeichnet die Phänomenologie der Instinkte als “Urstück der genetischen Phänomenologie” und betont ihre Relevanz innerhalb des von Fink angefertigten Arbeitsplans für das sogenannte „systematische Werk“, das Husserl zwischen 1930 und 1931 plante (Lee 1993, p. 88).

  2. Es sei hier auf die Studien zur Struktur des Bewusstseins hingewiesen, die—in Göttingen vom 1901 bis 1916 verfasst—unter der Signatur M III 3 I-III im Husserl-Archiv aufbewahrt sind und zur Zeit von Thomas Vongher zusammen mit dem Manuskript A VI 3–12 zur Gemütsproblematik herausgegeben werden. Das Manuskript beinhaltet eine vielseitige, wenngleich nicht systematische Beschreibung der Tendenz, die eine originelle Darstellung des Bewusstseins ergibt (vgl. Vongher 2004, pp. 229–251; Melle 1996, pp. 111–140).

  3. Vgl. Brudzińska (2005, pp. 174–176). Brudzińska legt in ihrer Arbeit die husserlsche Triebproblematik im Vergleich mit der freudschen Theorie des Bewusstseins dar. Es ist durchaus möglich und fruchtbar, den phänomenologischen und den psychoanalytischen Ansatz zum Trieb zu kontrastieren, um den einen im Ausgang vom anderen zu erläutern. Viele Begriffe der genetischen Phänomenologie lassen sich in Hinblick auf ihren psychoanalytischen Gebrauch erläutern. Hier möchte ich mich dennoch auf die husserlschen Untersuchungen beschränken, um ihre Stellung innerhalb des phänomenologischen Denkens offenzulegen.

  4. Die Herausstellung der konstitutiven Leistungen des Urkindes zwingt uns dazu, eine Auffassung der Welt als bloß empirischer Rahmen, als schlichter raumzeitlicher Horizont aufzugeben, um die Sinnüberlagerungen zu beachten, die die Welt selbst zur Struktur von Relevanzen machen. Mit empirischer Welt meinen wir die raumzeitliche Welt, die sinnlich wahrgenommene Natur. Davon unterscheidet sich die „naturalistische Welt“: Dieser Ausdruck bezieht sich nämlich auf ein ganz anderes epistemologisches Niveau. Wir befinden uns damit nicht mehr im Bereich der natürlichen unmittelbaren Erfahrung, sondern schon in demjenigen der Theorie.

    Gemeint ist damit die Interpretation der Welt, die im Anschluss an die Naturwissenschaften vollzogen wird und die sich im modernen Verständnis der Welt durchgesetzt hat. Die Welt wird hier als messbarer Schauplatz von Phänomenen aufgefasst, die ihren Sinn erst durch eine wissenschaftliche Erklärung erhalten. Es handelt sich um eine nützliche Abstraktion, die dennoch dem Sinn der Welt für die Subjekte nur partiell gerecht werden kann. Sonja Rinofner-Kreidl hat deutlich herausgestellt, dass der Kern des naturalistischen Projekts in der Verabsolutierung der empiristisch-materialistischen Interpretation der Welt besteht: «Das Wesen des methodologischen Naturalismus liegt in seinem ,Ismus’, der sich in der Bewegung der Selbstverabsolutierung manifestiert» (Rinofner-Kreidl 2003, p. 16). Eine solche Verabsolutierung ist jedoch nicht im Ansatz der Naturwissenschaften tout court notwendig impliziert: Die Philosophie streitet nicht die Wirksamkeit der wissenschaftlichen Methode ab, sondern kritisiert den Dogmatismus einer bestimmten Interpretation.

    Die ab der Fundamentalbetrachtung der Ideen I bis zur Kulturkritik der Krisis verkündete Absicht besteht immer darin, der Pluralität der Einstellungen und der Vielschichtigkeit unseres Weltansatzes gerecht zu werden. Die Phänomenologie wendet sich gegen eine uneingeschränkte Objektivierung der Welt. Durch die Auslegung der intentionalen Leistungen lässt sie unter jenem kristallisierten und partialen Bild die lebendige Gestalt der Lebenswelt erscheinen. Die Analyse der triebhaften Sphäre bietet m. E. dank ihrer medianen Rolle zwischen Sinnlichkeit und konstitutivem Vermögen einen guten Ausgangspunkt für eine solche Kritik.

  5. Nam In Lee beschreibt das Vor-Ich als ursprüngliche Form des transzendentalen Lebens und als genetische Basis des reinen Ich (Lee 1993, pp. 164–165). Er unterscheidet zwischen dem genetischen Ursprung, der sich mit der Triebdimension identifizieren lässt, und einem Geltungsursprung, der im Ur-Ich liegt (214). Taguchi bestätigt diese Unterscheidung (Taguchi 2006, p. 120) und betont, dass das Vor-Ich dem phänomenologisierenden Ich extrem fern liegt und nur mittelbar rekonstruierbar ist, während das Ur-Ich als Quelle aller Geltungen dem reduzierenden Ich am nächsten steht. Auch nach Lohmar kann das Urkind nicht unmittelbar mit dem Ur-Ich identifiziert werden (Lohmar D., Eine Geschichte des Ich bei Husserl. Mit Bemerkungen zum Ur-Ich in Husserls späten Zeitmanuskripten, unveröffentlichtes Manuskript). Die zwei Ich-Begriffe dienen zur Beantwortung zweier unterschiedlicher Fragen: Das Ur-Ich stellt eine Schichtung der Selbstkonstitution des Ich dar, die auf eine abstrakte vor-gemeinschaftliche Phase des persönlichen Lebens hindeutet. Das Urkind thematisiert hingegen ein bestimmtes Verhältnis zur Welt, das die Mitwirkung anderer Subjekte nicht ausschließt.

  6. Einen interessanten Ansatz zur Problematik der exakten Wissenschaften bietet James Hart. Er betont den Unterschied zwischen der Naivität der transzendentalen Kindheit des Subjekts, das noch vor der Konstitution der Welt steht, und der nicht mehr unschuldigen Naivität der objektivierenden Wissenschaften, „die imstande sind, die Zukunft der Menschheit zu bestimmen“(Vgl. Hart 1992, p. 6).

  7. In diesem Sinne kann ich nicht mit der Interpretation von N. Depraz übereinstimmen, die die Triebintentionalität als „Umwandlung des Intentionalitätsbegriffs“bezeichnet, und diese als eine ohne gegenständliches Ziel, bloß lebendige und unendliche Intentionalität interpretiert (Depraz 2001, p. 116). Fruchtbarer scheint mir die Unterscheidung von James Mensch zwischen objektivierenden, auf einen bestimmten Gegenstand gerichteten Instinkten und nicht objektivierenden Trieben, die die Verbindung zwischen Inhalt und Affektion bilden (Mensch 1998, p. 225). Wenngleich manchmal unvollkommen bestimmt, bleibt m. E. der Instinkt ein teleologisches Streben, das sich auf eine bestimmte Erfüllung richtet.

  8.  «Besser unterschieden: Befriedigung als Genuss, Befriedigung als Sattheit nach dem Genuss. Das Erste Modus der originären Selbsthabe, das Andere: Zustand in dem das Genossene nicht „bewusst“ist. Der Trieb schweigt in dieser Richtung. Ein anderer Trieb meldet sich, Wandlung der „Sattheit“in „Hunger“für jeden Trieb» (E III 3, Bl. 5b).

  9. C 13, 63, 273.

  10.  «Wird das Erfasste uninteressant, so geht zwar die Intention erst recht auf Steigerung, aber Anderes ist, als affizierend, obschon unerfasst, schon da und lenkt das Interesse ab» (C 13, 63, 273).

  11. Vgl. E III 3, Bl. 5a/5b.

  12. Ein prägnantes Beispiel für einen solchen unmittelbaren und intensiven Weltzugang, der durch den primären Trieb des Hungers stattfindet und besonders in der Kindheit folgenschwer ist, bietet die Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir, auf deren Bildungsweg die husserlsche Phänomenologie großen Einfluss hatte. In ihren Erinnerungen bemerkt sie: «Durch den Mund trat die Welt auf sehr viel intimere Weise als durch Augen und Hände in mich ein. […] ich machte mir das Privileg der Kindheit, für die Schönheit, Luxus und Glück noch essbare Dinge sind, leidenschaftlich zunutze […] ich tauche meinen Löffel in etwas wie Abendröte. […] Wenn die Welt, in der wir leben, um und um essbar wäre, welche Macht besäßen wir über sie! Als ich erwachsen war, hätte ich am liebsten die blühende Mandelbäume abgeweidet und in die Pralinen des Sonnenuntergangs kräftig hineingebissen» (S. de Beauvoir, Memoiren einer Tochter aus gutem Hause, rororo, Hamburg 1968, pp. 8–9).

  13. Vgl. E III 10 (1930), Bl. 8a.

  14. Mit der Erwähnung der Entscheidungsfähigkeit möchte ich nicht behaupten, dass der menschliche Wille auf die Triebsphäre reduzierbar oder auf triebhafter Basis vorbestimmt sei. Meine These lautet vielmehr, dass die vorprädikative Kraft des Triebs die Struktur der Welt, d.h. ihr Erscheinen für uns, prägt und insofern auch eine einflussreiche Orientierungsquelle für das praktische Leben darstellt. Der Trieb lässt bestimmte Sachverhalte als Optionen erscheinen, zwischen denen ich mich dann aufgrund meines bewussten Willens entscheiden kann. Er trägt dazu bei, den Sachverhalten eine spezifische Bedeutsamkeit als Optionen zu verleihen. Ohne die Vorkonstitution des Triebs würden die Tatsachen uns nicht direkt ansprechen, sie würden keine Entscheidung fordern, sie würden uns nicht angehen.

    Der Trieb löst allerdings auch die Motivation für die Entscheidung aus. Aus ihm entspringt das Bedürfnis, sich überhaupt zu entscheiden, sich zu beteiligen. Man muss aber beachten, dass der Motivationsbegriff jede unmittelbare Bestimmung und jeden Determinismus ausschließt. Der Trieb liefert die Energie, die zum Treffen einer Entscheidung führt. Der konkrete Inhalt dieser Entscheidung und die spezifische Richtung des praktischen Handelns werden erst durch den Einsatz des Willens konkret definiert. Im Manuskript E III 10 beschreibt Husserl bildhaft das Entstehen des subjektiven Handelns aus dem Zusammenfungieren verschiedener Tendenzen: «Das Bedürfnis, spazieren zu gehen, das ihm ,passiv’ Folgen im ,ich will ausgehen’. Das dabei etwa in Gedanken Sein, mit irgendwelchen Überlegungen sonst beschäftigt sein und passiv den ,gewohnten Weg’ einschlagen, ohne Wahl, ohne auf ihn besonders gerichtete Willensentscheidung. Und doch nicht gegen meinen Willen, sondern im Sinn des einleitenden» (Ms. E III 10, Bl. 7b, meine Hervorhebung).

    Die Energie des Triebs bestimmt nicht den Willen. Eine Entscheidung gegen den Trieb ist durchaus möglich (Husserl beschreibt z.B. im selben Manuskript das Phänomen der Askese), fordert aber als spezifische Leistung die Thematisierung der passiven Tendenzen. Die Entscheidung erweist sich dann nicht als isolierter Akt, sondern als komplexer Prozess, der die Wiederaufnahme und Überarbeitung innerer Motivationen durch die Vernunft und die Stellungnahme gegenüber einem vorkonstituierten Boden mitimpliziert. In der Ethik-Vorlesung von 1920/24 bemerkt Husserl, dass die Urteils- und Werthaltensakte, die in jeder Entscheidung impliziert sind, zwar nicht mit dem „hintergründigen Bewusstsein“der passiven Motivationen identisch sind, dennoch von diesem «seelischen Untergrund ihre Nahrung ziehen können» (Hua XXXVII, 111). Damit wird m. E. die nicht-deterministische und dennoch wichtige Rolle des Triebs für den Entscheidungsprozess offengelegt. Auf den Zusammenhang von höheren und tieferen Dimensionen des ethischen Verhaltens weist u. a. auch Ulrich Melle hin, der schreibt: «The sphere of original passivity is the ground of the spontaneous and rational activity of the ego; it affects the ego and elicits its responses» (Melle 2002, p. 243). Die genetische Phänomenologie versteht das Verhältnis von Selbstaffektion und Spontaneität des Ego nicht kausal und deterministisch.

  15.  «Das ,System’der wirksamen Instinkte, ihr Zusammenspiel, als angeborene Anlage des Ich und ihre Ständigkeit als Instinktsystem in der fortschreitenden ,Entwicklung’ von Ich und seiner Welt, mit entsprechender systematischer Erfüllung und Konstitution von ont < ischen > Erfüllungsgestalten und Horizonten solcher Gestalten. Dieses eingeborene Urwesen, die Uranlage des Ich vorausgesetzt für alle Konstitution» (E III 9, Bl. 4b).

  16. Vgl. C 8, 46, 170.

  17.  «Geht der Totalinstinkt durch die Mitsubjekte hindurch» (E III 9 (1931), Bl. 18a).

  18. Vgl. C 8, 46, 169.

  19. Hua XXIX, 318.

  20. Husserl weist in den E-Manuskripten auf die Möglichkeit einer Phänomenologie des Staates hin, ohne jedoch die Analogie zwischen der Genesis des Subjekts und der Entwicklung der Institutionen näher zu erläutern. Die Studie Karl Schuhmanns zu Husserls Staatsphilosophie (Schuhmann 1988) stellt den Versuch dar, dieses letzte Stadium der Sozialität durch die kargen Andeutungen des husserlschen Nachlasses zu rekonstruieren. Husserl geht es aber nicht darum, eine soziologische Beschreibung der staatlichen Institution zu bieten. Es handelt sich hier vielmehr um eine Metapher, die hauptsächlich dazu dient, die Analyse des Triebs in einen umfassenden Horizont einzubetten, ohne jedoch die zahlreichen genetischen Zwischenstadien zwischen Individuum und Sozialität konkreter zu beschreiben. Sommer (1998) hat auf die Rolle der metaphorischen Rede bei Husserl im Ausgang vom Beispiel der Boden-Metapher aufmerksam gemacht. Er betont dabei die Zweideutigkeit dieses argumentativen Mittels, das auf mögliche Entwicklungen hindeutet und zugleich eine gewisse Unbestimmtheit in die Argumentation hineinbringt.

Literaturverzeichnis

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Danksagung

Der vorliegende Aufsatz beruht auf einem Vortrag, den ich anlässlich eines Workshops im Husserl Archiv der Universität zu Köln halten durfte. Für die optimalen Arbeitsbedingungen im Archiv und die wissenschaftliche Unterstützung möchte ich mich bei Herrn Prof. Dr. D. Lohmar und den Mitarbeitern des Archivs bedanken. Mein Dank geht auch an die Fritz-Thyssen Stiftung, die meinen Forschungsaufenthalt im Husserl Archiv gefördert hat, und an Herrn Prof. Dr. U. Melle für die Erlaubnis, aus Husserls unveröffentlichten Manuskripten zu zitieren.

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Pugliese, A. Triebsphäre und Urkindheit des Ich. Husserl Stud 25, 141–157 (2009). https://doi.org/10.1007/s10743-009-9055-9

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