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Wilhelm Meisters Wanderjahre. Der Weg von der ersten zur zweiten Fassung

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Literatur

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  14. Genauere Untersuchungen finden sich in Gertrud Riess, Die beiden Fassungen von GoethesDie Leiden des jungen Werthers’, Breslau, 1924 und Martin Lauterbach, Das Verhältnis der zweiten zur ersten Ausgabe von Werthers Leiden, Quellen und Forschungen zur Sprach- und Culturgeschichte der Völker, 110, Straßburg, 1910.

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  16. Jakob Steiner, Sprache und Stilwandel in Goethes Wilhelm Meister, Zürich, 1959, spricht von »der organischen Geschichtlichkeit der Lehrjahre«, die im Gegensatz zu der Anlage der Sendung steht (vgl. S. 113 ff.).

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  20. Richard Brinkmann, (Wirklichkeit und Illusion. Studien über Gehalt und Grenzen des Begriffs Realismus für die erzählende Dichtung des neunzehnten Jahrhunderts, Tübingen, 1957, S. 292), schreibt mit Recht, daß die Objektivität Goethes im Stil des Werkes zu finden ist: »Dieser Stil bändigt alle Ausbrüche des Gefühls und des Willens in seiner klaren und unberührbaren Objektivität.«

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  23. Emil Staiger, Goethe, Zürich, 1952–58, III, S. 131: »1821 war es auf währende Wanderschaft abgesehen. 1829 läuft es auf Auswanderung und Siedlung in einer noch unerschlossenen Welt hinaus.«

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  24. Vgl. die maßgebliche Arbeit von Arthur Henkel, Entsagung. Eine Studie zu Goethes Altersroman, Hermea, Germanistische Forschungen, N.F. 3, Tübingen, 1954.

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  25. Eduard Spranger, Goethe über die menschlichen Lebensalter, Goethes Weltanschauung, Wiesbaden, 1949, S. 88 ff.

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  26. Vgl. auch Wilhelm Emrich, Die Symbolik von Faust II, 2. Auflage, Bonn, 1957, der auf die Bedeutung der Funktion der Technik in den Wanderjahren ausdrücklich hinweist: »Nicht umsonst tritt in den Wanderjahren jene breite Schilderung der Technik des Webens auf, die Goethe im Alter immer wieder zu Vergleichen mit dem dichterischen Weben und Verbinden reizte und innerhalb des Romans auf Grund einer unterirdischen Beziehung zur Technik dieses Kunstwerks selbst, seiner Personenverknüpfung, Handlungsverschlingung usw. eingesehen werden kann…« (S. 35).

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  27. Karl Viëtor nahm dies an, vgl: Goethes Gedicht auf Schillers Schädel, PMLA, LIX, 1944, S. 171; (Geist und Form, Bern, 1952, S. 221.)

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  28. Vgl. Benno von Wiese, ‘Der Mann von fünfzig Jahren’, Die Deutsche Novelle von Goethe bis Kafka, II, Düsseldorf 1962.

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Reiss, H. Wilhelm Meisters Wanderjahre. Der Weg von der ersten zur zweiten Fassung. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 39, 34–57 (1965). https://doi.org/10.1007/BF03376440

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