Skip to content
BY 4.0 license Open Access Published online by De Gruyter April 17, 2024

Chronologie der Manuskripte 1885–89. Nachtrag zu KGW IX

  • Beat Röllin EMAIL logo
From the journal Nietzsche-Studien

Abstract

Chronology of the Manuscripts 1885–89. Appendix to KGW IX. After the completion of the topological manuscript edition in section IX of the Kritische Gesamtausgabe der Werke (KGW IX), the additional chronological indexing of the late Nachlass remained a desideratum. The current manuscript closes this editorial gap. As an appendix to KGW IX, the chronology of the manuscripts 1885–89 provides the date for each distinguishable layer of inscription for every manuscript and note edited in KGW IX. In the first part of the following chronology, the dated inscription layers for all late manuscripts from notebook N VII 1 to the scattered notes are recorded topologically. In the second part, the inscription layers are indexed chronologically from spring 1885 to the beginning of January 1889.

Die IX. Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe der Werke (KGW IX) hat eine Manuskriptedition von Friedrich Nietzsches handschriftlichem Nachlass ab Frühjahr 1885 veröffentlicht.[1] Erarbeitet wurde die Ausgabe vom deutsch-schweizerischen Editionsprojekt „Der späte Nietzsche“, das 1994 seinen Anfang nahm und Ende 2021 mit der Fertigstellung des letzten Textbandes, KGW IX 13, und des Nachberichts zur neunten Abteilung, KGW IX 14, seinen Abschluss fand.[2]

Die editorische Erschließung des späten Nachlasses war damit jedoch nicht in jeder Hinsicht abgeschlossen. Während der topologische Aspekt für die gesamte Manuskriptdokumentation elementar war und der textgenetische Aspekt in der anschaulichen Darstellung der Aufzeichnungen in diplomatischer Transkription und mit den im Nachbericht mitgeteilten Querverweisen zu den Abschreibprozessen berücksichtigt wurde, blieb der chronologische Aspekt weitgehend unterbelichtet.

Zwar erschließen sich mit den textgenetischen Querverweisen die chronologischen Verhältnisse der querverwiesenen Aufzeichnungen und damit auch der Manuskripte. Der Informationsgehalt hinsichtlich einer Datierung beschränkt sich aber in den meisten Fällen auf einen Terminus ante quem, der sich bei Werkvorstufen aus dem Datum der Drucklegung des betreffenden Werks und bei Briefentwürfen aus dem Datum des betreffenden Briefs ergibt. Darüber hinaus, einige vereinzelte Stellenkommentare, etwa bezüglich datierbarer Lektüren Nietzsches, ausgenommen, bietet KGW IX keine weiteren Informationen zur Chronologie der Manuskripte. Stattdessen wird in der Beschreibung der Manuskripte (KGW IX 14.1–121) jeweils auf die Datierungen Mazzino Montinaris aus KGW und KGB verwiesen.

Zur Chronologie des Werknachlasses ab Herbst 1885 liegen von Montinari die Datierungen der in den Nachlassbänden KGW VIII 1–3 (bzw. KSA 12–13) herausgegebenen Fragmentgruppen 1–25 vor. Weitere chronologische Informationen finden sich im Kommentarband der KSA in den Kommentaren zur Entstehungsgeschichte der späten Werke (KSA 14.345–382, 400–528), der Einleitung zu Nietzsches Nachlaß 1885–1888 und der „Wille zur Macht“ (KSA 14.383–400)[3] und einer Reihe von Einzelkommentaren zu den „Nachgelassenen Fragmenten“ von Herbst 1885 bis Januar 1889 (KSA 14.731–774). Den ursprünglich vorgesehenen Nachbericht zur VIII. Abteilung, welcher wie der von Montinari noch erstellte Nachbericht zur VII. Abteilung (KGW VII 4/1 und 4/2, 1984/86) genauere Auskunft über die Chronologie der Manuskripte gegeben hätte, konnte der 1986 verstorbene KGW-Begründer und -Herausgeber bekanntlich nicht mehr realisieren.

Montinaris Datierungen zum späten Nachlass in KGW und KSA sind fraglos eine nützliche und zuverlässige erste Orientierungshilfe für Forscher:innen und Editor:innen, die sich mit dem Nachlass in seiner materialen Form beschäftigen. Im direkten Vergleich mit den Manuskripten zeigt sich aber, dass die KGW- bzw. KSA-Datierungen der chronologischen Komplexität der Aufzeichnungen und Vielschichtigkeit der Heftbeschriftungen nur ungenügend gerecht werden.[4]

Für die integrale Neuedition des Nachlasses ab Frühjahr 1885 in KGW IX war deshalb von Anfang an eine zusätzliche chronologische Erschließung geplant, d. h. eine differenzierte Rekonstruktion der Chronologie der Manuskripte als ein zweiter, komplementärer Teil zur topologischen Wiedergabe der Aufzeichnungen. Doch bereits zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der ersten Bände, KGW IX 1–3 (2001), war angesichts des editorischen Aufwands allein für die topologische Manuskriptdokumentation die Realisierbarkeit einer darauf fußenden Rekonstruktion der Chronologie in weite Ferne gerückt, wenn nicht überhaupt fraglich geworden. Im Laufe der weiteren, schließlich noch zwanzig Jahre andauernden Editionsarbeit wurde immer klarer, dass eine Rekonstruktion der Chronologie im Rahmen der geförderten Projektzeit unmöglich zu leisten war. So ist die Chronologie der Manuskripte für KGW IX ein Desiderat geblieben.

Diese Lücke in der Erschließung des späten Nachlasses konnte nun, rund zwei Jahre nach Abschluss des Editionsprojekts „Der späte Nietzsche“ und dreißig Jahre nach dessen Anfang, doch noch geschlossen werden. Die hier vorgelegte Chronologie der Manuskripte 1885–89 bietet als Nachtrag zu KGW IX die Datierung der unterscheidbaren Beschriftungsschichten in Nietzsches handschriftlichem Nachlass ab Frühjahr 1885.

Der Datierung der unterscheidbaren Beschriftungsschichten sind zur Einleitung Vorbemerkungen allgemeinerer Art zu den Manuskripten, ihrer Beschriftung und der Datierung, Erläuterungen zu vier größeren Umdatierungen gegenüber KGW/KSA und Hinweise zur Benutzung vorangestellt.

Die datierten Beschriftungsschichten werden sodann in zwei Ansichten präsentiert: erstens in topologischer und zweitens in chronologischer Anordnung. In Teil I (Notizheft N VII 1 bis Verstreute Aufzeichnungen) werden für alle in KGW IX edierten Manuskripte (KGW IX 1–11) und Aufzeichnungen (KGW IX 11–13) die datierten Beschriftungsschichten topologisch verzeichnet. In Teil II (Frühjahr 1885 bis Anfang Januar 1889) werden die Beschriftungsschichten gleichen Datums zusammengefasst und in ihrer Chronologie für die jahreszeitlichen Schaffensperioden 1885–89 aufgeführt.

Vorbemerkungen

Notizhefte: Oktav-, teils Duodezhefte, Seiten öfter unliniiert, teils liniiert oder kariert. Wegen kleinem Format für Notizen unterwegs geeignet, Aufzeichnungen vorwiegend, teils ausschließlich in Bleistift. Nach Hans Joachim Mette[5] alle Manuskripte mit N-Signatur (N I 1 bis N VII 4). Der späte Nachlass umfasst vier N-Hefte (N VII 1–4). Die drei Oktavhefte N VII 1–3 sind im Gegensatz zu den Notizheften des frühen und mittleren Nachlasses überwiegend mit Tinte und nur marginal mit Bleistift beschriftet. Das Duodezheft N VII 4 ist zu einem wesentlichen Teil mit Bleistift beschriftet.

Arbeitshefte: Quart- oder Großoktav-, vereinzelt Foliohefte, Seiten in der Regel liniiert. Für Niederschriften mit Stahlfeder und Tinte. Nach Mette Manuskripte mit P-/U-/M-/Z-/W-Signatur.[6] Der späte Nachlass umfasst sechzehn W-Hefte (W I 3–8, W II 1–10). Drei der späten Arbeitshefte sind Foliohefte (W II 3, W II 5–6).

Lose Blätter: In Archivmappen gesammelte Einzelmanuskripte oder Manuskriptkonvolute, überwiegend ungeheftete Einzelblätter, teils Doppelblätter und Foliobogen, teils sonstige Schriftträger (Briefumschlag, Visitenkarte, Heftdeckel). Nach Mette mit Mp-Signatur (Mp I–XVIII);[7] weitere Unterteilungen der einzelnen Mappen teils durch Mette, teils durch spätere Herausgeber oder Archivar:innen. Zum späten Nachlass zählen rund 250 lose Blätter aus fünf Archivmappen (Mp XIV–XVIII). Etwa die Hälfte davon sind ursprüngliche Heftblätter, die, soweit ersichtlich, noch als Seiten in einem Heft beschrieben und erst zu einem späteren Zeitpunkt herausgetrennt wurden; etwa 40 % sind Folioblätter oder Fragmente von Folioblättern, 10 % Schreibpapier, Zettel oder sonstige Schriftträger.

Beschriftung von hinten nach vorn: Nietzsches Arbeitshefte sind in der Regel von hinten nach vorn beschriftet. Erste Beispiele für diese Eigenart der Heftbeschriftung finden sich bereits Anfang der 1870er Jahre, ab 1875 sind fast alle Arbeitshefte hauptsächlich von hinten nach vorn beschriftet.[8] In den Notizheften ist eine spezifische Beschriftungsrichtung oft nicht erkennbar, so dass unklar bleibt, in welchem Umfang auch die Notizhefte von hinten nach vorn beschriftet wurden.

Von den zwanzig späten Heften sind vierzehn Arbeitshefte und drei Notizhefte durchweg oder vorwiegend von hinten nach vorn beschriftet. Eine zusätzliche, öfter nur wenige Seiten umfassende Beschriftung von vorn nach hinten weisen N VII 2–3, W I 3, W I 7–8 und W II 7–9 auf. Überwiegend von vorn nach hinten beschriftet sind das Arbeitsheft W II 10 und, in geringem Umfang, das Notizheft N VII 4, durchweg von vorn nach hinten beschriftet ist nur das Arbeitsheft W I 6 mit den Diktatniederschriften von Louise Röder-Wiederhold. Bemerkenswerterweise wurden drei oder vier der spätesten Arbeitshefte (W II 8–10 und eventuell W II 7), ferner das Notizheft N VII 4, als Erstes von vorn beschriftet.

Einseitig-linksseitiges Aufschreibsystem: Im Prinzip erfolgte die Beschriftung der Arbeitshefte von hinten nach vorn gemäß einem einseitig-linksseitigen Aufschreibsystem. In einem ersten Durchgang wurden nur die linken Seiten beschrieben. Auf den unbeschrieben gelassenen rechten Seiten konnten nachträglich zusätzliche Aufzeichnungen hinzugefügt werden. Aus diesem Grund enthalten Nietzsches Hefte weitaus mehr rechte als linke leere Seiten. Mithin gibt es Hefte, die als Ganzes nur oder fast nur zur Linken beschriftet sind. Das auffälligste Beispiel im späten Nachlass für eine einseitig-linksseitige Heftbeschriftung von hinten nach vorn ist das Nummern-Register von dreißig Seiten in W II 4, 126–66, mit durchweg unbeschrifteten rechten Seiten.

Schreibpraxis: Insgesamt liegen die Aufzeichnungen zumal in den späten Heften ganz offensichtlich nicht in streng systematischer Ordnung und Reihenfolge vor: zum einen, weil das besagte Aufschreibsystem auf nachträgliche Zusätze hin angelegt ist, dabei aber unbestimmt bleibt, zu welchem Zeitpunkt, in welcher Reihenfolge und in welchem Umfang diese erfolgen; zum andern, weil Nietzsche seine eigenen Schreibregeln selbstverständlich jederzeit nach Belieben variieren oder ignorieren konnte und dies auch offensichtlich immer öfter tat. Von Sommer 1888 bis zum Turiner Zusammenbruch Anfang Januar 1889 kam das einseitig-linksseitige Aufschreibsystem schließlich kaum mehr zur Anwendung. Der „letzte“ Nietzsche benutzte die Hefte zwar immer noch mehrheitlich von hinten nach vorn, doch ob die Seiten zunächst einseitig oder beidseitig, zuerst linksseitig oder rechtsseitig beschriftet wurden, war im Schaffensrausch der letzten Monate allem Anschein nach nicht mehr von Belang.

Beschriftungsschichten: Die Datierungen betreffen die unterscheidbaren Beschriftungsschichten eines Manuskripts. Eine Datierung aller Aufzeichnungen im Einzelnen ist nicht zu leisten. Als Beschriftungsschicht unberücksichtigt bleiben nachträgliche Abstreichungen, Anstreichungen, redaktionelle Zeichen und sonstige sekundäre Bearbeitungsspuren Nietzsches.

Tinten: Das häufigste Unterscheidungskriterium von Beschriftungsschichten ist der Schreibstoff, genauer: die verwendete Tinte. Nietzsche benutzte im Laufe seiner letzten vier Schaffensjahre verschiedene schwarze und braune Tinten und im Sommer 1885 eine violette Tinte.[9] Eine differente Tinte zeigt in der Regel eine andere, spätere Beschriftungsschicht an, so dass im Idealfall von lauter eindeutig differenten Tinten alle entsprechenden Beschriftungsschichten auf Anhieb zu erkennen wären. In der Realität jedoch verschwimmen die Differenzen zwischen verschiedenen Tinten öfter. Auch wenn man das Manuskript noch so genau und lange unter die Lupe nimmt, ergibt sich in manchen Fällen kein eindeutiger Befund. Chronologische Evidenz schafft das Unterscheidungskriterium der Tinten, wenn in einem bestimmten Zeitraum eine klar identifizierbare Tinte allein auftritt oder wenn in einem bestimmten Zeitraum hinreichend unterscheidbare Tinten auftreten und eine klare chronologische Abfolge der differenten Tinten zu ermitteln ist.

Tintenfarbendifferenzierung in KGW IX: Die differenzierte Transkription von KGW IX unterscheidet schwarze, braune und violette Tinte und stellt diese in unterschiedlichen Schriftfarben (Schwarz, Rot und Blau) dar; eine vierte Farbe (Grün) dient zur Darstellung der „Tinte der letzten Korrektur“, für den Fall, dass ein letzter Korrekturvorgang mit einer bereits verwendeten Tintenfarbe vorgenommen wurde. Die drei- bzw. vierfarbig differenzierte Darstellung der Tintenfarben in KGW IX identifiziert folglich keine einzelnen Tinten (davon gibt es weitaus mehr als nur drei oder vier), sondern zeigt nur deren Unterscheidbarkeit an. Treten auf einer Seite mehrere Tinten der gleichen Farbe auf, lässt sich dieser Unterschied in KGW IX nicht mehr darstellen.[10]

Datierung: Nur wenige Aufzeichnungen sind von Nietzsche eigenhändig datiert oder enthalten unmittelbare Hinweise auf das Datum der Niederschrift. Die Datierungen ergeben sich meist aus verschiedenen Indizien und Anhaltspunkten: Tinten, Briefentwürfe, Werkvorstufen, Abschreibverhältnisse, Schriftträger, Seitenbeschriftung, Schriftverlauf, Handschrift und anderes mehr.

Den Datierungen ist eine gewisse Unschärfe eigen; sie betreffen nicht den Zeitpunkt, sondern eher den Zeitraum einer Beschriftung und geben fallweise den möglichen oder einen wahrscheinlichen Zeitraum an. Sie beruhen öfter auf Plausibilitätsannahmen oder Vermutungen und sind mit einem teils hohen Grad von Unsicherheit behaftet. Vermutliche und unsichere Datierungen werden zwar als solche gekennzeichnet, aber von den übrigen Datierungen kann trotzdem nur ein kleinerer Teil als restlos gesichert gelten.

Abweichungen von KGW/KSA werden im Einzelnen nicht verzeichnet. Vier größere Umdatierungen sind im Folgenden erläutert.

Umdatierungen

Umdatierung zu W I 4: In KGW VII bzw. KSA 11 ist die Fragmentgruppe 36 mit den ‚nachgelassenen Fragmenten‘ aus W I 4 infolge der irrtümlichen Annahme, dass Nietzsche sich in W I 4 „im Unterschied zu W I 3 ausschließlich [sic!] einer violetten Tinte“ bedient habe (KGW VII 4/2.61), als Ganzes auf „Juni–Juli 1885“ datiert.[11] W I 4, 52–38 und 37–34 weisen in der Grundschicht indes nicht violette, sondern zwei verschiedene schwarze Tinten auf. Die dunkelschwarze Tinte der Grundschicht von S. 37–34 stimmt mit der Tinte überein, die Nietzsche von Mai bis Anfang Juni 1885 verwendet hat. Da Nietzsche im April davor eine braune Tinte in Gebrauch hatte, müssen die Aufzeichnungen von S. 52–38 in schwarzer Tinte von früher datieren. Es handelt sich dabei um Reinschriften von Aufzeichnungen aus früheren Heften (M III 1, M III 4, N V 7, W I 2); die Reinschriften können aufgrund der Tinte auf Winter 1884–85 datiert werden. Dasselbe gilt für die Aufzeichnungen in schwarzer Tinte auf den losen (Heft-)Blättern in Mp XV, 74v und Mp XVI, 20v, die ursprünglich aus W I 4 stammen.

Umdatierung von W II 2: In KGW VIII bzw. KSA 12 sind die Fragmentgruppen 9 und 10 mit W II 1 und W II 2 auf „Herbst 1887“ datiert, offenbar in der Annahme, dass die beiden Quarthefte bereits ganz oder zumindest größtenteils beschrieben waren, als Nietzsche im Herbst 1887 ein drittes Heft, das Folioheft W II 3, zu benutzen begann, gemäß eigenhändiger Datierung am 24. November 1887.[12] Die Grundbeschriftung von W II 2 ist jedoch auf (mindestens) bis Januar 1888 zu datieren. Denn in W II 2, 87, nachdem in der Beschriftungsrichtung von hinten nach vorn noch nicht einmal die Hälfte des Hefts beschrieben war, nimmt Nietzsche Bezug auf einen Aufsatz, den Georg Brandes ihm erst Mitte Januar 1888 hatte zukommen lassen.[13] Die plausibelste Datierung von W II 1–2 sieht darum wie folgt aus: Da im (zuerst beschriebenen) hinteren Teil von W II 1 mehrere Exzerpte Nietzsches Lektüre von Lettres de l’abbé Galiani und des zweiten Bandes von Journal des Goncourt belegen, von der er am 10. November Heinrich Köselitz brieflich berichtete, lässt sich annehmen, dass die Erstbeschriftung von W II 1 nicht vor Oktober einsetzte. Da es keine Hinweise darauf gibt, dass W II 1 und W II 2 gleichzeitig benutzt wurden, ist anzunehmen, dass sie nacheinander beschrieben wurden. Da die Reinschriften in W II 3 bis mindestens Mitte Dezember nur Aufzeichnungen aus W II 1, nicht W II 2, betreffen, lässt sich weiter annehmen, dass im Dezember die Beschriftung von W II 1 ihr Ende und daraufhin die Beschriftung von W II 2 ihren Anfang nahm. Im Februar wiederum, als Nietzsche 372 Aufzeichnungen in W II 1–2 und W II 3, 198–141 (der Rest des Heftes war zu jenem Zeitpunkt noch unbeschrieben) nachträglich durchnummerierte und in W II 4 ein Nummern-Register dazu anlegte,[14] waren W II 1–2 dementsprechend vollständig beschrieben. Daraus resultieren die Datierungen für W II 1 auf Herbst 1887 (Oktober bis Dezember 1887?) und für W II 2 auf Herbst bis Winter 1887–88 (Dezember 1887 bis Januar 1888?).

Umdatierung zu W II 10: In KGW VIII bzw. KSA 13 sind die „poetischen Fragmente“ (KSA 14.769) aus W II 10 auf „Sommer 1888“ datiert, in der Annahme, dass Nietzsche sie im unmittelbaren Vorfeld der Gedichtentwürfe zu den ersten fünf „Lieder[n] Zarathustras“ (später Teil von DD) gesammelt hat. Alle Versnotate in schwarzer Tinte, d. h. 191 der 195 Versnotate,[15] sind jedoch auf vermutlich Januar bis März 1888 zu datieren. Die Beweisführung verläuft über eine Reihe von Indizien, deren gewichtigstes die schwarze Tinte ist, wie sie von Nietzsche im Nizzaer Herbst und Winter 1887–88 verwendet wurde. Im Heft W II 10 vorn, zwischen dem vorderen Innendeckel und Seite 1, ist erkennbar, dass mehrere Seiten teils herausgeschnitten, teils herausgetrennt wurden. Sechs dieser ursprünglich aus W II 10 stammenden Seiten finden sich im Nachlass wieder: D 10b, 1r–4v, BW 317, 51rv und ein unfoliiertes Blatt, 71/25a (einem Exemplar des Erstdrucks von Za IV beiliegend). Letzteres ist ausschließlich mit Bleistift beschriftet und lässt sich von daher nicht näher datieren.[16] Doch die übrigen Seiten enthalten Aufzeichnungen in derselben schwarzen Tinte wie die Versnotate in W II 10. Drei dieser Aufzeichnungen sind Briefentwürfe: vom 10. Dezember 1887, vom 4. Januar 1888 und vom 14. Januar 1888.[17] Das späteste Datum von Mitte Januar 1888 dient als Terminus post quem für die Niederschrift der Versnotate, in der Annahme, dass Nietzsche die bereits beschriebenen vorderen Seiten (spätestens) zu dem Zeitpunkt aus W II 10 entfernt hatte, als er damit anfing, in dem Heft eine Sammlung von Versnotaten anzulegen. Terminus ante quem ist Nietzsches Abreise von Nizza am 2. April (in Turin gebrauchte er andere Tinten). Auch weitere Indizien sprechen für die Datierung der Versnotate auf vermutlich Januar bis März 1888: Die Versnotate in W II 10 hatten ihren Ausgang größtenteils in unberücksichtigt gebliebenen poetischen Wendungen und Sentenzen aus der Zarathustra-Zeit, welche Nietzsche in diversen früheren Heften ausfindig machte und, versifizierend und transformierend, nach W II 10 übertrug.[18] Dafür, dass Nietzsche seine älteren Hefte aus der Zarathustra-Zeit wieder hervorgenommen hatte, finden sich zahlreiche Belege: späte Briefentwürfe in N VI 5, N VI 8, Z I 3, Z II 3, Z II 6, Z II 9, späte Aufzeichnungen in Z II 1, Z II 3, Z II 9, Übertragungen von Aufzeichnungen aus den früheren Heften auch nach W II 1–3. Alle diese Briefentwürfe und übrigen Aufzeichnungen datieren von Winter 1887–88 und sind in derselben schwarzen Tinte verfasst. Darüber hinaus gibt es – mit Ausnahme der spätesten, vor allem EH betreffenden Aufzeichnungsschicht von November bis Dezember 1888 in Z II 1 – keine Hinweise für eine weitere Benutzung der früheren Hefte nach Winter 1887–88. Im Hinblick auf die Datierung der gesammelten Versnotate in W II 10 gilt folglich: Nur die drei letzten Versnotate und das nachträgliche Eingangsgedicht „Das eherne Schweigen –“ in brauner Tinte stammen von Sommer 1888, alle übrigen Versnotate in schwarzer Tinte stammen von vermutlich Januar bis März 1888.

Umdatierung zu Z II 1: In KGW VIII bzw. KSA 13 sind Aufzeichnungen aus dem „früheren“ Arbeitsheft Z II 1 (S. 1 und 9–16) als Fragmente 23[4–9] wiedergegeben und zusammen mit weiteren Aufzeichnungen aus anderen Manuskripten auf „Oktober 1888“ datiert. Überblickt man die späten Aufzeichnungen in Z II 1 als Ganzes, ist jedoch offensichtlich, dass die in Fragmentgruppe 23 wiedergegebenen Aufzeichnungen aus Z II 1 wie die übrigen späten Aufzeichnungen in diesem Heft von November bis Dezember 1888 stammen müssen.[19] So datierte auch Montinari im Nachhinein im Nachbericht zur VII. Abteilung alle spätesten Aufzeichnungen in Z II 1 auf „November–Dezember 1888“.[20]

Hinweise zur Benutzung

In der topologischen Präsentation der datierten Beschriftungsschichten (Teil I) sind bei allen Heften mit Erstbeschriftung von hinten die Beschriftungsschichten in der Reihenfolge von hinten nach vorn verzeichnet (vgl. z. B. N VII 1), bei allen Heften mit Erstbeschriftung von vorn in der Reihenfolge von vorn nach hinten (vgl. z. B. N VII 4).

In der ersten Kolonne wird die Manuskriptsignatur (z. B. „N VII 1“), in der zweiten Kolonne die Stellenangabe (z. B. „194–61“) und in der dritten Kolonne die Datierung (z. B. „April–Mai 1885“) aufgeführt, darunter werden gegebenenfalls die Ausnahmen dazu verzeichnet (z. B. „181, 185–186 braune Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886“).

Umgekehrte Seitenangaben (z. B. „194–61“ statt 61–194) zeigen eine erkennbare oder anzunehmende Beschriftungsrichtung von hinten nach vorn an.

Die gebräuchliche, teils monatliche, teils jahreszeitliche Datierungsweise ist beibehalten worden. Die jahreszeitlichen Angaben verstehen sich mit Rücksicht auf Nietzsches jahreszeitliche Wechsel der Aufenthaltsorte, mit langen Sommer- und noch längeren Winteraufenthalten in Sils-Maria und Nizza.

Liegen in der chronologischen Präsentation der datierten Beschriftungsschichten (Teil II) für eine Schaffensperiode (z. B. Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886) sowohl monatliche als auch jahreszeitliche Datierungen vor, werden (1.) die jahreszeitlichen (z. B. „Herbst 1885 […] Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886“), (2.) die monatlichen Datierungen (z. B. „Anfang November 1885 […] April 1886“) aufgeführt.

Beschriftungsschichten, deren Datierung sich über zwei oder mehr Schaffensperioden erstreckt, werden zwei- oder mehrfach aufgeführt und entsprechend gekennzeichnet (z. B. „Juli–Dezember 1886 (1/2)“, „Juli–Dezember 1886 (2/2)“).

Unsicherheiten oder Unklarheiten bezüglich Datierung, Tinten(farbe) oder Stellenangaben sind mit Fragezeichen versehen respektive als „unsicher“ oder „unklar“ bezeichnet. Vermutliche Datierungen sind als solche ausgewiesen.

I Notizheft N VII 1 bis Verstreute Aufzeichnungen

Notizheft N VII 1 (KGW IX 1)

Oktavheft, 194 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Bleistift, braune und schwarze Tinte, passim violette und braune Tinte. Aufzeichnungen von Frühjahr 1885. Überarbeitungen und Zusätze von Sommer 1885 (vor allem im Zusammenhang mit den Diktaten von Juni 1885) und Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886. Vorstufen zu JGB (1886). Briefentwürfe von April 1885.

N VII 1

194–61

April–Mai 1885

181, 185–186 braune Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte Mai–Anfang Juni 1885

passim Überarbeitungen und Zusätze in differenter brauner Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

60–1

Mai–Anfang Juni 1885

passim Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

passim

Überarbeitungen und Zusätze in violetter Tinte Sommer (vor allem Juni) 1885

Notizheft N VII 2 (KGW IX 2)

Oktavheft, 194 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch von vorn nach hinten beschrieben. Bleistift, eine violette und braune Tinten, vereinzelt schwarze Tinte. Aufzeichnungen von Sommer 1885 bis Frühjahr 1886. Zusätzliche Aufzeichnungen von Anfang 1887 (?) und März 1887. Vorstufen zu JGB (1886), MA I Vorrede (1886). Briefentwürfe von August, Oktober und November 1885, Januar bis Mai 1886, März 1887.

N VII 2

194–173

Juli–August 1885

193,8–44 Juli–August 1885?

194, 193,2–6,46 Bleistiftnotizen Herbst 1885

191 schwarze Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886?

185–186, 188 schwarze und braune Tinte Mai 1886

177–178, 180? braune Tinte Mai 1886

173–174, 176 braune Tinte Herbst 1885

172–132

Herbst 1885

160 Bleistift Anfang 1887?

passim Überarbeitungen und Zusätze in differenter brauner Tinte[21] Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

131–51

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

51,14–38, 52,19–38 differente braune Tinte März 1887

5–37

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

3,2–18, 4,6–8

Herbst 1885

3,20–30, 4,2–4,10–30

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

2

violette Tinte Sommer 1885

Bleistift und braune Tinte Herbst 1885

Notizheft N VII 3 (KGW IX 3)

Oktavheft, 188 Seiten, teils von hinten nach vorn, teils von vorn nach hinten, teils offenbar von der Mitte (genauer S. 81–82) aus nach vorn und nach hinten beschrieben. Bleistift, schwarze und braune Tinten. Aufzeichnungen von Sommer 1886 bis Herbst 1887. Zusätzliche Aufzeichnungen von Winter 1887–88 und Frühjahr 1888; eine Notiz von Juli 1888 (?). Vorstufen zu JGB 258 (Bogenkorrektur Juli 1886), FW 5. Buch (1887), GM (1887), GD (1888), DD (1888–89). Briefentwürfe von Juni und Juli 1887, September 1887 bis Februar 1888. Eigenhändige Datierung: „Lenzer Heide den 10. Juni 1887“ (13).

N VII 3

188

Sommer 1887 bis Frühjahr 1888

2–22 schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887

187–153

Juli–Dezember 1886

187,2–11,38–40 Datierung unklar, braune Tinte vermutlich Herbst 1887

184,6–14 differente schwarze Tinte Frühjahr 1887

182,16–42, 181,24 differente schwarze Tinte Februar 1887

164, 159 schwarze? Tinte vermutlich April 1887

154–153 schwarze Tinte Juli 1887

152–137

Januar–März 1887

150 Bleistiftnotizen Januar–März 1887?

146 braune Tinte vermutlich April 1887

146 schwarze Tinte November 1887

141–142 braune Tinte vermutlich April 1887

136–107

Frühjahr–Anfang Sommer 1887

136 braune Tinte Frühjahr–Herbst 1887

131–121 linksseitig stichwortartiges Nummern-Register Nr. 1–53[22] vermutlich Ende Frühjahr 1887

131,34–42, 132 Frühjahr–Anfang Winter 1887

130, 129,1–7,22–33, 128, 126 differente schwarze Tinte Herbst 1887

128 Bleistift Sommer 1887?

124 Sommer 1887?

122,2–14 Juni–Juli 1887

122 Bleistift Frühjahr–Sommer 1887?

116,4–12 differente schwarze Tinte Herbst 1887?

109–111 schwarze Tinte Herbst 1887

95–106

Herbst 1887

105–106 Herbst 1887?

83–94

Sommer 1887

93–94 schwarze Tinte Herbst 1887

91,2–4 differente schwarze Tinte vermutlich Frühjahr 1888

90 schwarze Tinte Herbst 1887?

83–84 Sommer 1887?

81–82

April 1887

80–71

Frühjahr–Anfang Sommer 1887

79–80 nachträgliche Aufzeichnungen in differenter schwarzer Tinte Herbst 1887

73, 74,8–32 Sommer 1887

71–72 Beschriftung quer in differenter schwarzer Tinte Juli 1887

70–61

Sommer 1887

40–60

Herbst 1887

31–39

Sommer 1887

39 schwarze Tinte Herbst 1887?

31–32, 34? schwarze Tinte Herbst 1887

7–30

Juni 1887

26 braune Tinte vermutlich Ende Sommer 1887

5–6

Frühjahr 1887

differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

3–4

3,2–12 braune Tinte April 1887?

schwarze Tinte Februar 1888

differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

2

2–32 Juli–Dezember 1886

schwarze Tinte April 1887

33–39 Frühjahr–Sommer 1887

1

Frühjahr–Sommer 1887

35–41 Juli 1888?

Notizheft N VII 4 (KGW IX 3)

Duodezheft, 60 Seiten, teils von vorn nach hinten, teils passim und dabei öfter vertikal oder auf dem Kopf stehend beschrieben. Bleistift, eine braune und schwarze Tinten. Aufzeichnungen von September bis November 1888. Vorstufen zu EH (1888–89). Briefentwurf von November 1888.

N VII 4

1–6

September 1888

2,22 Oktober 1888?

8–37, 42–43, 46–47

November 1888

58–59

September–November 1888?

60

September 1888?

Arbeitsheft W I 3 (KGW IX 4)

Quartheft, 136 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch unregelmäßig von vorn nach hinten beschrieben. Eine schwarze, eine violette und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Mai 1885 bis April 1886. Nummerierungen mit Rotstift von vermutlich Ende Frühjahr 1887. Vorstufen zu JGB (1886).

W I 3

134–114

Mai–Anfang Juni 1885

125, 115 Nummerierungen mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

passim Überarbeitungen und Zusätze in violetter Tinte Sommer 1885

passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

113–52

Sommer 1885

64 Nummerierung mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in brauner Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

51–48

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

46

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886?

7

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

4–6

Sommer 1885

4 braune Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

1–3

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Arbeitsheft W I 4 (KGW IX 4)

Fragment eines Quartheftes, 54 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Eine violette und schwarze Tinten, vereinzelt Bleistift. Früheres von Winter 1884–85. Aufzeichnungen von Mai bis Mitte September 1885. Überarbeitungen und Zusätze von Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886. Vorstufen zu JGB (1886), MA I Vorrede (1886). Briefentwurf von August 1885.

W I 4

52–38

Winter 1884–85

44,50, 45, 40,48–50, 41 differente schwarze Tinte Mai–Anfang Juni 1885

passim Überarbeitungen in differenter schwarzer Tinte Mai–Anfang Juni 1885

passim (inklusive 53) zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in violetter Tinte Sommer 1885

37–34

Mai–Anfang Juni 1885

Bleistift Mai–Juni 1885

violette Tinte Juni 1885

33–2

Sommer 1885

passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Arbeitsheft W I 5 (KGW IX 4)

Fragment eines Quartheftes, 48 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Violette Tinte, passim braune und schwarze Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von August bis Mitte September 1885. Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von September 1885 bis April 1886. Vorstufen zu JGB (1886), MA I Vorrede (1886). Eigenhändige Datierung: „Sils-Maria Ende August 1885“ (48).

W I 5

48–1

August–Mitte September 1885

passim

Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte Herbst 1885

passim

zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzer sowie 12–13 in brauner? Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Arbeitsheft W I 6 (KGW IX 4)

Quartheft, 80 Seiten, Diktatniederschriften von Louise Röder-Wiederholds Hand jeweils auf der rechten Seite von vorn nach hinten eingetragen. Diktatniederschriften in schwarzer Tinte. Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in violetter und schwarzen Tinten, vereinzelt mit Bleistift. Diktatniederschriften von Juni 1885. Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Juni 1885 bis April 1886. Vorstufen zu JGB (1886).

W I 6

1

von Nietzsches Hand mit Bleistift Datierung unklar, in schwarzer Tinte[23] Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

3–77

rechtsseitig Diktatniederschriften von Röder-Wiederholds Hand sowie passim vereinzelte Korrekturen von Nietzsches Hand mit der schwarzen Tinte von Röder-Wiederhold Juni 1885

58

von Nietzsches Hand mit Bleistift Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886?

78–79

von Nietzsches Hand in schwarzer Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

passim

zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in violetter Tinte Sommer 1885

passim

zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in schwarzen Tinten Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Arbeitsheft W I 7 (KGW IX 4)

Quartheft, 80 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch unregelmäßig von vorn nach hinten beschrieben. Eine violette und schwarze Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Juli 1885 bis April 1886. Zusätzliche Aufzeichnungen von Juli 1886 und Januar bis Februar 1888. Vorstufen zu JGB (1886), MA I Vorrede (1886). Briefentwürfe von März und Juli 1886, Januar und Februar 1888.

W I 7

78

März–April 1886

77–32

Juli–Mitte September 1885

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzen Tinten Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

31–26

Januar–April 1886

24

Januar–Februar 1888

14–23

August–Mitte September 1885

20–23 (exklusive 21,22–26) schwarze Tinte Januar–Februar 1888

passim (inklusive 14–15 „Tinte der letzten Korrektur“ und 21,22–26) zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzen Tinten Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

11–13

Juli 1886

4–7

Januar–Februar 1888

5,12–16 März–April 1886

3

August–Mitte September 1885

schwarze Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

1

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Bleistift März 1886?

Arbeitsheft W I 8 (KGW IX 5)

Quartheft, 290 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch von vorn nach hinten beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von November 1885 bis November 1886. Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Herbst 1886 bis Frühjahr 1887, Juli 1887 und vermutlich Juni 1888. Nummerierungen mit Rotstift von vermutlich Ende Frühjahr 1887. Vorstufen zu JGB (1886), GT Versuch einer Selbstkritik (1886), MA I Vorrede (1886), MA II Vorrede (1886), M Vorrede (1887), FW Vorrede, FW 5. Buch, FWP (1887), GM (1887), WA (1888). Briefentwürfe von März bis Juni und August bis November 1886. Eigenhändige Datierungen: „Frühling 1886“ (141), „Sils-Maria, Sommer 1886“ (123).

W I 8

290

März 1887?

289–151

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

238,13 Sommer 1886?

155–156 Briefentwürfe Anfang Mai 1886

150–139

Frühjahr 1886

148,24–40 Sommer 1886?

139,27–40, 140 (inklusive 139 „Tinte der letzten Korrektur“) differente schwarze Tinte Juli 1886

138–107

Juli–August 1886

121, 118 braune Tinte Oktober–November 1886?

115–110 (inklusive 112,33,35) braune Tinte April 1887

113,8–9, 112,34–36 braune Tinte Oktober–November 1886?

110,13–17 differente schwarze Tinte vermutlich Juni 1888

passim Nummerierungen mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

106–103

Juni 1886

104,22–30 differente schwarze Tinte August–Oktober 1886

102–63

August–Oktober 1886

101,24–27, 102 August–Oktober 1886?

99,1, 100,4–14,39–51 differente schwarze Tinte Herbst 1886 bis Frühjahr 1887?

95,29–31 braune Tinte Oktober–November 1886

95,1[a], 96,1[b–d],29 differente braune Tinte April 1887

95,1[a] differente schwarze Tinte Frühjahr 1887 oder später?

89–90 braune Tinte April 1887

87,3[a], 88,1,28–36,39 differente schwarze Tinte Datierung unklar, 1886–87

87–85 braune Tinte Oktober–November 1886

86,21–32 differente braune Tinte April 1887

82 braune Tinte Herbst 1886?

77–73 braune Tinte April 1887

77 differente schwarze Tinte Juni 1888?

71–72, 67–68 braune Tinte Oktober–November 1886

67,23–29, 68,22–29 differente schwarze Tinte Juli 1887?

66 braune Tinte Oktober–November 1886

65 braune Tinte Herbst 1886?

65,3,5 differente schwarze Tinte Herbst–Winter 1886–87?

63–64 braune Tinte Oktober–November 1886

64,23 differente schwarze Tinte Juli 1887?

passim Nummerierungen mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

62–27

Oktober–November 1886

62 schwarze Tinte Oktober–November 1886?

57–58 schwarze Tinte November 1886

53–54, 51 schwarze Tinte Herbst–Winter 1886–87?

45–46 differente braune Tinte April 1887

44 schwarze Tinte Januar–Februar 1887

44 differente braune Tinte April 1887

41–42 „Tinte der letzten Korrektur“ und 41,2–17, 42,24–26 differente braune Tinte April 1887

38 differente braune Tinte April 1887

34 schwarze Tinte November 1886

34 „Tinte der letzten Korrektur“ und 33,37–45 differente braune Tinte April 1887

31–33 schwarze Tinte November–Dezember 1886

31,22–32, 32,23–38 Bleistift vermutlich April 1887

passim Nummerierungen mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

21–26

August–September 1886

23,34–48, 24,43 Oktober 1886

15–16

November 1886 bis Februar 1887

13–14

Anfang November 1886

13 Bleistift November–Dezember 1886

13–14 schwarze Tinte November 1886 bis Februar 1887

12,2–32

vermutlich August 1886

11, 12,34–40 Oktober 1886

9–10

August 1886

6–8

August–September 1886

8,16 Oktober 1886?

4

März 1887

2

Juli–Anfang August 1886

51 September 1886

1

Juli 1887?

Arbeitsheft W II 1 (KGW IX 6)

Quartheft, 142 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Eine schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Herbst 1887 (Oktober bis Dezember 1887?). Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Januar bis Februar 1888, April 1888, Sommer 1888, Dezember 1888. Durchnummerierung von Februar 1888. Vorstufen zu GD (1888), DD (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe von Januar und Dezember 1888.

W II 1

141–2

Herbst 1887 (Oktober bis Dezember 1887?)

141–142, 139 Briefentwurf Anfang Januar 1888

142 braune Tinte Dezember 1888

139–2 Durchnummerierung (Nr. 1–136) Februar 1888

124, 122, 76 braune Tinte Dezember 1888

1

schwarze Tinte Februar 1888

passim

zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

Arbeitsheft W II 2 (KGW IX 6)

Quartheft, 142 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Herbst bis Winter 1887–88 (Dezember 1887 bis Januar 1888?). Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von April und Sommer, möglicherweise auch September 1888. Durchnummerierung von Februar 1888. Vorstufen zu GD (1888), AC (1888), DD (1888–89).

W II 2

142–1

Herbst–Winter 1887–88 (Dezember 1887 bis Januar 1888?)

141–1 Durchnummerierung (Nr. 137–300) Februar 1888

139 braune? Tinte vermutlich Winter 1887–88

4,19 differente schwarze Tinte September 1888?

passim

zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

Arbeitsheft W II 3 (KGW IX 7)

Folioheft, 200 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Herbst bis Winter 1887–88 (Ende November 1887 bis März 1888). Zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von April bis September 1888. Durchnummerierung S. 198–141 von Februar 1888. Vorstufen zu WA (1888), GD (1888), AC (1888), DD (1888–89). Eigenhändige Datierungen: „Nizza den 24. November 1887.“ (198), „Nizza den 25. November 1887.“ (190), „Nizza den 15. Dezember 1887.“ (184).

W II 3

200

Ende März, Anfang April 1888

198–2

Herbst–Winter 1887–88 (Ende November 1887 bis März 1888)

199 Frühjahr 1888

198–141 Durchnummerierung (Nr. 301–372) Februar 1888

161,4–16 differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

157 September 1888?

144,29, 145,2–18 differente schwarze Tinte Ende September 1888

129, 130,2,30–38,passim, 131 differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

128–129 braune Tinte Sommer 1888

112,1,3,53, 113, 95,2–48 differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

65 braune Tinte April 1888

25,2–4 braune Tinte April 1888

23 braune Tinte September 1888

14–19 Überarbeitungen in differenter schwarzer Tinte September 1888

9,2–8 braune Tinte Juni 1888

passim

Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Sommer 1888, teils auch April 1888

Arbeitsheft W II 4 (KGW IX 7)

Quartheft, 136 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch von vorn nach hinten und passim beschrieben. Diverse Seiten, meist beschriftet (am Falz Schriftreste erhalten geblieben), herausgeschnitten, vereinzelt herausgetrennt. Schwarze und braune Tinten, Bleistift. Aufzeichnungen von Februar und September bis Anfang Oktober 1888. Schriftreste von Sommer 1885 und Herbst 1885 bis Herbst 1887 (?). Vorstufen zu GD (1888), AC (1888).

W II 4

135–128

Schriftreste Datierung unklar, Herbst 1885 bis Herbst 1887?

134 Schriftreste in violetter Tinte Sommer 1885

126–66

linksseitig stichwortartiges Nummern-Register zu W II 1–3, Nr. 1–372 Februar 1888

63–50

September 1888

21, 19

Anfang Oktober 1888

5–15

Schriftreste Herbst 1885 bis Herbst 1887?

4

Februar 1888

Arbeitsheft W II 5 (KGW IX 8)

Folioheft, 190 Seiten, von hinten nach vorn beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von Ende März bis Anfang Juni 1888. Überarbeitungen und Zusätze von Sommer und September 1888. Vorstufen zu WA (1888), GD (1888), AC (1888). Eigenhändige Datierung: „Nizza, den 25. März 1888.“ (189).

W II 5

189–170

Ende März, Anfang April 1888

189,33,40–48,56–60 differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

180–181, 170–171 braune Tinte April 1888

passim differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

169–156, 154,2–14

April 1888

168–169 differente braune Tinte Sommer 1888?

167 differente braune Tinte Sommer 1888

154–155 schwarze Tinte Frühjahr 1888

154,16–22, 155,28–38 differente braune? Tinte September 1888

passim (inklusive 154,1 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen, Rubrizierungen in schwarzer Tinte Frühjahr 1888

153–1

(inklusive 153–110 Rubrizierungen in „Tinte der letzten Korrektur“) Frühjahr 1888

24,30–36 September 1888

5?, 8–9 braune Tinte September 1888

passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Sommer 1888

Arbeitsheft W II 6 (KGW IX 9)

Folioheft (von Turiner Papierhändler), 145 Seiten, von hinten nach vorn, das vordere Drittel unregelmäßig beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von April bis Oktober 1888. Vorstufen zu WA (1888), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89).

W II 6

144–145, 141, 20–36, 139, 138,60–64

(auf dem Kopf stehend) Mitte September 1888

142–120

April 1888

passim (inklusive 143) schwarze Tinte Frühjahr 1888

passim (inklusive 122, 136 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen und Zusätze in differenten braunen Tinten Sommer 1888

119–58

Frühjahr 1888

116–117, 109–110 braune Tinte Juni–Juli 1888

72, 65–67 braune Tinte Juni 1888

passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Sommer 1888

57–46

Juni 1888

47,30–38 schwarze Tinte Frühjahr 1888

40–45

Frühjahr 1888

passim Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte Juni 1888

39–14

April 1888

31, 33,20–28 differente braune Tinte Juni–Juli 1888

17 differente braune Tinte September 1888

passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte Frühjahr 1888 (16 schwarze Tinte später?)

passim (inklusive 36–37 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte Juni 1888

13–8

September 1888

7

2–54 September 1888

33–39,55–62 differente braune Tinte und schwarze Tinte Oktober 1888

6

Oktober 1888

5

2–6 vermutlich Ende August 1888

5,8–58, 4 differente braune Tinte September 1888

3

Juni–Juli 1888

Arbeitsheft W II 7 (KGW IX 9)

Quartheft, 164 Seiten, von hinten nach vorn, teils auch von vorn nach hinten beschrieben.[24] Schwarze und braune Tinten, Bleistift. Aufzeichnungen von vermutlich März bis Oktober 1888. Vorstufen zu WA (1888), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), DD (1888–89). Briefentwürfe von Mai bis September 1888. Eigenhändige Datierungen: „Turin, 21. April, unterwegs“, „Nachts 27 April“ (164).

W II 7

164

Ende April 1888

163

Sommer 1888

162–134

vermutlich März 1888

153, 150–151 braune Tinte Sommer 1888

144–147 braune? Tinte Oktober 1888

142 braune Tinte Sommer 1888

136,34–46, 137,16–34, 138,30–46, 139 differente schwarze Tinte Frühjahr 1888

134–135 braune Tinte April 1888

passim Überarbeitungen in brauner Tinte April 1888

133–128

April 1888

130 Bleistift vermutlich April 1888

128–131 schwarze Tinte Frühjahr 1888

127–106

Frühjahr 1888

110–111 braune Tinte Juli 1888

105–7

Sommer 1888

2–6

März 1888

5 vermutlich Frühjahr 1888

2–3 braune Tinte vermutlich Anfang April 1888

Arbeitsheft W II 8 (KGW IX 10)

Quartheft (von Turiner Papierhändler), 154 Seiten, teils von vorn nach hinten, größtenteils von hinten nach vorn beschrieben. Schwarze und braune Tinten, Bleistift. Aufzeichnungen von Frühjahr bis Sommer 1888, Überarbeitungen und Zusätze von August bis September 1888. Weitere Aufzeichnungen von September bis Dezember 1888. Vorstufen zu GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), DD (1888–89). Briefentwürfe von Oktober und November 1888. Eigenhändige Datierung (symbolisch?): „Turin, am 30. Sept. 1888“ (87).

W II 8

2–3

Dezember 1888

4–12

Frühjahr 1888

4–9 braune Tinte August–September 1888

10–12 braune Tinten September–Oktober 1888

13–16

Sommer 1888 (Juni 1888?)

braune Tinte vermutlich Anfang Oktober 1888

17–18

September–Oktober 1888?

24–19

Oktober–November 1888

32–27, 25–26

September 1888

25,14–38, 26,6–40 Oktober–November 1888

36

September–Oktober 1888

55–56, 46–37

Oktober–November 1888

104–65

September–Oktober 1888

105

September–November 1888?

107–108

Oktober–November 1888

151–113

September 1888

152

November 1888

151–152 Bleistift September 1888

153–154

Oktober 1888

153 schwarze Tinte Ende Dezember 1888?

Arbeitsheft W II 9 (KGW IX 10)

Quartheft (von Turiner Papierhändler), 132 Seiten, teils von vorn nach hinten, größtenteils von hinten nach vorn beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Erste Aufzeichnungen von Frühjahr bis Sommer 1888, Überarbeitungen und zusätzliche Aufzeichnung von August bis September 1888. Weitere Aufzeichnungen von Oktober bis Dezember 1888. Vorstufen zu GD (1888), EH (1888–89). Briefentwürfe von Oktober und November 1888.

W II 9

1

Dezember 1888

3–9

Frühjahr 1888

3, 6–7 Überarbeitungen und zusätzliche Aufzeichnung in brauner Tinte August–September 1888

10–11

Sommer 1888 (Juni 1888?)

45–12

Oktober–November 1888

131–46

Oktober 1888

72–73 schwarze Tinte Oktober–November 1888

102–100 Oktober–November 1888

132

vermutlich November 1888

Arbeitsheft W II 10 (KGW IX 11)

Großoktavheft, 212 Seiten, teils von vorn nach hinten, teils von hinten nach vorn, teils passim und dabei öfter auf dem Kopf stehend oder vertikal beschrieben. Schwarze und braune Tinten, vereinzelt Bleistift. Aufzeichnungen von vermutlich Januar bis März 1888, Sommer 1888, November bis Dezember 1888. Vorstufen zu EH (1888–89), DD (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe von Dezember 1888.

W II 10

2–37

vermutlich Januar–März 1888

2, 37 braune Tinte Sommer 1888

passim Überarbeitungen in brauner Tinte Sommer 1888

38–41

Sommer 1888

42–48, 68–69

November–Dezember 1888

72, 98

Dezember 1888

112–119, 132–134, 143–140

November–Dezember 1888

158–163, 175–170, 176–177

Dezember 1888

182–187

November–Dezember 1888

212–188

Sommer 1888

Aufzeichnungen aus diversen Heften (KGW IX 11)

Diverse „frühere“ Notiz- und Arbeitshefte verschiedenen Formats, vorwiegend aus der Zarathustra-Zeit, teils auch aus der Basler Zeit,[25] mit zusätzlichen „späten“ Aufzeichnungen. Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: Sommer 1885 (teils mit Überarbeitungen von Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886), Sommer 1886, Herbst–Winter 1886–87, Herbst 1887 bis März 1888 (vorwiegend Briefentwürfe), November bis Dezember 1888. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu JGB (1886), GT Versuch einer Selbstkritik (1886), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), DD (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe ab Frühjahr 1885: Dezember 1887 bis März 1888,[26] Dezember 1888.

N VI 5

9–10

Januar 1888

N VI 8

11–14

Januar 1888

61–62

Februar 1888

P II 12b

37

Herbst–Winter 1886–87

U II 7

8–9

August 1886

W I 2

63

Juni 1885

Z I 2

2–13, 16, 22–23

Juli–Mitte September 1885

6, 9, 12–13 Überarbeitungen in schwarzer Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Z I 3

155, 157, 159, 161

März 1888

Z II 1

1–3, 5–18, 23–38, 40, 43–44, 46, 48, 50, 52, 104, 106, 108, 110

November–Dezember 1888

108,10–26 differente schwarze Tinte Herbst–Winter 1887–88

Z II 3

4–5

März 1888

14–15

Dezember 1887

19

2–8 Herbst–Winter 1887–88

7–22 März 1888

48

vermutlich März 1888

56–58

Herbst–Winter 1887–88 (vermutlich Dezember 1887)

70

vermutlich Februar 1888

72

Februar 1888

74–75, 80, 82–85

Dezember 1887

87

Februar 1888

141

vermutlich März 1888

143

März 1888

152–153

Winter 1887–88

Z II 9

21–22

Februar 1888

23–24

Januar 1888

29–32, 37–40

Februar 1888

Z II 10

1–6, 8–9

Juni 1885

Archivmappe Mp XIV (KGW IX 12)

In einer Archivmappe gesammelte lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Aufzeichnungen aus der Entstehungszeit von MA (1878) sowie von MA I–II (Neue Ausgabe 1886). Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: April und August bis September 1886. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu MA I Vorrede (1886), MA II Vorrede (1886), FW Motto (Neue Ausgabe 1887). Eigenhändige Datierung (symbolisch): „Nizza, im Frühjahr 1886.“ (419b).

Mp XIV

416–419, 419a, 419b, 420–421

August–September 1886

422–423

April 1886

Archivmappe Mp XV (KGW IX 12)

In einer Archivmappe gesammelte lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Aufzeichnungen aus der Entstehungszeit von FW (1882) und Za (1883–85) sowie von FW (Neue Ausgabe 1887). Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: Sommer 1885, Januar bis April 1886, November 1886 bis Februar 1887, Juli bis August 1887. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu FW Vorrede, FW 5. Buch, FWP (1887), GM (1887). Eigenhändige Datierung: „Ruta bei Genua, im Herbst des Jahres 1886.“ (96r).

Mp XV

74r

August–Mitte September 1885

74v

Winter 1884–85

violette Tinte Sommer 1885

75v

März–April 1886

76r

1881–82?

1,30–31 März–April 1886

77r

Januar–April 1886

78r–90r

November–Dezember 1886

81r, 85v November 1886 bis Februar 1887?

92rv

Sommer 1885

94r–100r

Januar–Februar 1887

113r

Juli–August 1887

Archivmappe Mp XVI (KGW IX 12)

In einer Archivmappe gesammelte lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Aufzeichnungen aus der Entstehungszeit von JGB (1886) bis NW (1888–89). Aufzeichnungen von Mai 1885, Sommer 1885, Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886, Januar bis Februar 1887, April und Juni bis Dezember 1888. Vorstufen zu JGB (1886), MA I Vorrede (1886), GT Versuch einer Selbstkritik (1886), FW Vorrede, FW 5. Buch (1887), GM (1887), WA (1888), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe von August und November 1885, Oktober bis Dezember 1888. Eigenhändige Datierungen: „Sils-Maria, Oberengadin, Anfang September 1888.“ (68r), „Begonnen am 15. Oktober, beendet am 4. November 1888 in Turin“ (79r), „Turin, den 15. Oktober 1888.“ (94v), „Turin, am 10. Dezember 1888.“ (113r).

Mp XVI

1rv–3r

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

4r

Januar–Februar 1887

5r

Datierung unklar, 12–22 vermutlich Anfang November 1885

7v

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

8v

Ende Februar–April 1886

9r

Januar–April 1886

12v

Frühjahr 1886?

14r, 15r–17r

August–Mitte September 1885

17v

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886?

18r–19v

vermutlich Sommer–Herbst 1882

20v

Winter 1884–85

violette Tinte Sommer 1885

differente schwarze Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

21r

Sommer 1887

21ar

2–8,21 August–September 1886

10–20 differente schwarze Tinte vermutlich Frühjahr 1887

22r

Sommer 1885

23r–45r

Diktatniederschriften von Röder-Wiederholds Hand sowie passim vereinzelte Korrekturen von Nietzsches Hand mit der schwarzen Tinte von Röder-Wiederhold Juni–Juli 1885

passim Überarbeitungen von Nietzsches Hand in violetter Tinte Sommer 1885

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in schwarzen Tinten und brauner Tinte Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

47r

braune Tinte April–Mai 1885?

violette Tinte August 1885

48r

vermutlich Mai 1885

48v

Datierung unklar, 1885–86

49rv

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

50r

Anfang Oktober 1888

50v

Oktober–Dezember 1888

51rv

April 1888

52v

August–September 1888

53r–63v

Juni 1888

57r differente schwarze Tinte Anfang September 1888

passim (inklusive 63v,10–42) zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in brauner Tinte Sommer 1888

64r–68r

Ende August, Anfang September 1888

65v vermutlich September 1888

69r

Anfang Oktober 1888

differente schwarze Tinte November 1888

70r, 71r

November 1888

72rv

Ende September 1888

72r braune Tinte Mitte Oktober 1888?

75r–78v

Oktober 1888

79r

Anfang November 1888

79v

Anfang Dezember 1888

80r–81v

November 1888

82r–86bv

Oktober–November 1888

87r–94v

November–Dezember 1888

95r–96v

Oktober 1888

96r braune und differente schwarze Tinte Oktober–November 1888

97r–100v, 102v

November–Dezember 1888

104v

Dezember 1888

105v

Oktober–November 1888

106v

November–Dezember 1888

107r–113r

Dezember 1888

Archivmappe Mp XVII (KGW IX 13)

In einer Archivmappe gesammelte lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Aufzeichnungen, die der sogenannten „Umwerthungs“-Zeit („Wille zur Macht“) zugerechnet wurden (1883–88). Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: Mai 1885, Sommer 1885, Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886, August 1886 bis März 1887, Frühjahr und Sommer 1887, April bis Dezember 1888. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu JGB (1886), M Vorrede (1887), FW Vorrede, FW 5. Buch (1887), GM (1887), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), DD (1888–89). Briefentwürfe ab Frühjahr 1885: Mai 1885, Dezember 1886, Februar bis März und Mai bis Juli 1887, Dezember 1888. Eigenhändige Datierungen: „entworfen den 17. März 1887, Nizza.“ (61v), „Sils-Maria am letzten Sonntag des Monat August 1888“ (124v).

Mp XVII

7v

Sommer 1885

33v

Juli–August 1887

44r, 45v

Juli–August 1885

46r–48v

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

48ar–48bv

Mai 1885

49r

November–Dezember 1886

50r

November 1886 bis Februar 1887

51r

August–Oktober 1886

52r, 53r

Februar–März 1887?

54rv

Herbst–Winter 1886–87

55r–58v

November–Dezember 1886

55r, 58r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

59r

violette? Tinte Frühjahr 1887?

schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887

Nummerierung mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

59v

November 1886 bis März 1887?

30–40 differente schwarze Tinte Anfang Juli 1887

60r

November–Dezember 1886

Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

60v

5?,19–54 November–Dezember 1886

2–30,36–48,56–60 Juli 1887

61r

Frühjahr 1887?

61v

Mitte März 1887

differente schwarze Tinte Frühjahr 1887?

62rv

Frühjahr–Anfang Sommer 1887

differente schwarze Tinte Sommer 1887?

62r Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

63r–65v

Oktober–November 1886

63r, 64rv schwarze Tinte November 1886 bis März 1887?

64r Rubrizierungen mit brauner Tinte, 65r Rubrizierung mit Bleistift Ende August 1888

66r–72r

Anfang Juni 1887

66v Anfang März 1887

68r, 71r, 72r zusätzliche Aufzeichnungen, 70v, 71r, 72r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

70r,2–34 differente schwarze Tinte Ende Juli 1887

72v

Juli 1887

73r

1–2 Mitte März 1887

4–24 differente schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887?

26–40 differente schwarze Tinte Sommer 1887?

Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

73v

Mitte Februar 1887

74rv

Sommer 1887?

75r

November 1886 bis März 1887

differente schwarze Tinte Winter 1886–87 bis Frühjahr 1887?

Nummerierung mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

75v

November 1886 bis März 1887

76rv

Januar–Februar 1887?

76r,8–14, 76v,30–46 Anfang Februar 1887

76r,28–32 differente schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887?

77r–79v

Frühjahr–Anfang Sommer 1887

77r Nummerierungen mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

77r, 79r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

80r–82v

Oktober–November 1886?

80r Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

81v, 82v schwarze Tinten Winter 1886–87 bis Frühjahr 1887?

83r

Sommer 1887?

Nummerierung mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

83v–89r

November 1886 bis März 1887

83v, 84r, 86r, 89r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

84v Nummerierung mit Rotstift vermutlich Ende Frühjahr 1887

85r braune Tinte Frühjahr–Sommer 1887?

passim „Tinte der letzten Korrektur“ und 83v,19, 87v,12–20,24–48 differente schwarze Tinten Frühjahr–Sommer 1887?

89v

2–12,16–21,53–60 differente schwarze Tinte Juli 1887

13–17,20–59 November 1886 bis Februar 1887

90r–94r

Frühjahr–Sommer 1887

90r, 91r, 92r, 93r, 94r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

94v

violette? Tinte Frühjahr 1887?

schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887

95r–96v

November 1886 bis März 1887?

96r Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

97r–98v

Frühjahr–Sommer 1887?

97r Rubrizierung mit brauner Tinte Ende August 1888

97v Juni–Juli 1887

100r

2–10 Ende März 1887?

12–22 differente schwarze Tinte Mitte Mai 1887

24–36 differente schwarze Tinte Ende Mai 1887

100v

Frühjahr 1887?

differente schwarze Tinte Frühjahr–Anfang Sommer 1887?

101rv

Oktober–November 1886

101r schwarze Tinte November 1886 bis März 1887?

102r–103v

Frühjahr–Sommer 1887?

104r–109r

Sommer 1887

105r, 109r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

108v braune Tinte Sommer 1888

109v

Juni 1888

110r–112v

Sommer 1887

112rv Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

112v braune Tinte Sommer 1888

113r

Sommer 1888

113v–117r

Sommer 1887

114r, 115r Rubrizierungen mit brauner Tinte Ende August 1888

117v

Sommer 1888

118r

Ende August 1888

119r–120v

vermutlich Juni 1888

121r

Frühjahr 1888

braune Tinte Sommer 1888

122r

April 1888

123r

Sommer 1888

124r

Ende August, Anfang September 1888

124v

Ende August 1888

125r

September 1888

126r

Oktober 1888

126v

Oktober–November 1888

127r

September–Oktober 1888

„Tinte der letzten Korrektur“ und 53–62 differente schwarze Tinte Oktober 1888

128r

2–18 September 1888

19–28 differente schwarze Tinte vermutlich Anfang Oktober 1888

128v

Anfang Oktober 1888

129r

Oktober 1888

130r

September 1888

130v

Oktober 1888

131rv

November–Dezember 1888

132r–135r

Ende Dezember 1888

Archivmappe Mp XVIII (KGW IX 13)

In einer Archivmappe gesammelte lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Gedichtentwürfen und -reinschriften, Typoskripten, Aufzeichnungen des kranken Nietzsche. Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: Sommer 1888, September 1888 bis Anfang Januar 1889. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu EH (1888–89), DD (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe ab Frühjahr 1885: November 1888, Januar 1889. Eigenhändige Datierungen: „Turin, am 1. Januar 1889.“ (11r/10v), „Torino […] den 27. Nov. 1888“ (49r).

Mp XVIII

1r–9r

vermutlich September 1888

1v, 2r, 3r „Tinte der letzten Korrektur“ und 6v,16–50 differente schwarze Tinte September–Oktober 1888?

10r–11v

Anfang Januar 1889

12rv

Dezember 1888?

48r

Sommer 1888

49r

2–8 Ende November 1888

10–24,26–38 differente schwarze Tinten Dezember 1888

50r–51v

November–Dezember 1888

Verstreute Aufzeichnungen (KGW IX 13)

Lose Blätter verschiedenen Formats und Ursprungs mit Aufzeichnungen, die dem Werknachlass ab Frühjahr 1885 zuzuordnen sind, sich aber an anderem Ort finden: im Briefnachlass, in Druckmanuskripten, auf einem Korrekturbogen, an einem anderen Aufbewahrungsort oder verschollen und nur noch als Fotokopie vorliegend. Aufzeichnungen ab Frühjahr 1885: Juni 1885, Januar bis April und Juni 1886, Februar bis März, Mai und Juli 1887, Januar 1888, Juni 1888 bis Anfang Januar 1889. Vorstufen ab Frühjahr 1885: zu MA I Vorrede (1886), GM (1887), WA (1888), GD (1888), AC (1888), EH (1888–89), NW (1888–89). Briefentwürfe ab Frühjahr 1885: Dezember 1888. Eigenhändige Datierungen: „Sils-Maria, Oberengadin am 3. September 1888.“ (D 21, 28v; symbolische Datierung?), „Turin, Weihnachten 1888.“ (D 25, 57v).

BW 109

16r–17v

Juni 1885

BW 115

2v

Juni 1886

BW 177

8v

Februar 1886

BW 213

2v

2–18 vermutlich Februar–März 1887

20–24 differente schwarze Tinte vermutlich Anfang Mai 1887

BW 272

2v

vermutlich Juli 1887

BW 317

58r, 63rv

Ende Dezember 1888

D 10b

1r–4r

Januar 1888

D 18

8v, 58r, 71v, 85v, 99r

Januar–April 1886

D 21

28v

Anfang September 1888

59v

Oktober 1888

D 22

51v

November 1888

D 25

54rv

Oktober 1888

54r Bleistift November 1888

56r

Ende Dezember 1888

56v

Ende Dezember 1888, Anfang Januar 1889

57rv, 58r

Ende Dezember 1888

K 12

65

Anfang Oktober 1888

Aut. N-11.4

1r–2v

Juni 1888

braune Tinte und Bleistift Sommer 1888

Lübbert

14–17

Juni 1888

Überarbeitungen möglicherweise in brauner Tinte Sommer 1888

II Frühjahr 1885 bis Anfang Januar 1889

Frühjahr 1885

10. April bis 6. Juni in Venedig. Bis 13. April letzte Korrekturen zu Za IV.

Im April braune Tinte, Mai bis Anfang Juni schwarze Tinte.

April–Mai 1885

N VII 1

194–61 (Grundschicht)

Mp XVI

47r braune Tinte (Datierung unsicher)

Mai 1885

Mp XVI

48r (Datierung vermutlich)

Mp XVII

48ar–48bv

Mai–Anfang Juni 1885

N VII 1

194–61 passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte; 60–1 (Grundschicht)

W I 3

134–114 (Grundschicht)

W I 4

52–38 passim Überarbeitungen in differenter schwarzer Tinte; 44,50, 45, 40,48–50, 41 differente schwarze Tinte; 37–34 (Grundschicht)

Mai–Juni 1885

W I 4

37–34 Bleistift

Sommer 1885

7. Juni bis Mitte September in Sils-Maria. Vom 8. Juni bis 6. Juli Louise Röder-Wiederhold zu Besuch, der Nietzsche diktiert (Diktatniederschriften W I 6, Mp XVI). Diverse Werkpläne, Ende Sommer hauptsächlich eine geplante Umarbeitung von MA, das in neuem Verlag als erweiterte zweite Auflage oder neue Folge erscheinen soll.

Violette Tinte.

1.

Sommer 1885 (vor allem Juni 1885)

N VII 1

passim Überarbeitungen und Zusätze in violetter Tinte

Sommer 1885

N VII 2

2 violette Tinte

W I 3

134–114 passim Überarbeitungen und Zusätze in violetter Tinte; 113–52 (Grundschicht); 4–6 (Grundschicht)

W I 4

53–38 passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in violetter Tinte; 33–2 (Grundschicht)

W I 6

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in violetter Tinte

W II 4

134 Schriftreste in violetter Tinte

Mp XV

74v violette Tinte; 92rv

Mp XVI

20v violette Tinte; 22r; 23r–45r passim Überarbeitungen von Nietzsches Hand in violetter Tinte

Mp XVII

7v

2.

Juni 1885

W I 4

37–34 violette Tinte

W I 6

3–77 rechtsseitig Diktatniederschriften von Röder-Wiederholds Hand sowie passim vereinzelte Korrekturen von Nietzsches Hand mit der schwarzen Tinte von Röder-Wiederhold[27]

W I 2

63

Z II 10

1–6, 8–9

BW 109

16r–17v

Juni–Juli 1885

Mp XVI

23r–45r Diktatniederschriften von Röder-Wiederholds Hand sowie passim vereinzelte Korrekturen von Nietzsches Hand mit der schwarzen Tinte von Röder-Wiederhold

Juli–August 1885

N VII 2

194–173 (Grundschicht); 193,8–44 (Datierung unsicher)

Mp XVII

44r, 45v

Juli–Mitte September 1885

W I 7

77–32 (Grundschicht)

Z I 2

2–13 (Grundschicht), 16, 22–23

August 1885

Mp XVI

47r violette Tinte

August–Mitte September 1885

W I 5

48–1 (Grundschicht)

W I 7

14–23 (Grundschicht); 3 (Grundschicht)

Mp XV

74r

Mp XVI

14r, 15r–17r

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

Ca. 20. September bis 1. November abwechselnd in Naumburg und Leipzig. Auf der Rückreise Aufenthalte in München, Florenz und Genua. 11. November bis Ende April in Nizza. Im Januar endgültige Aufgabe der geplanten MA-Umarbeitung. Ende Januar Übereinkunft mit dem Verleger Hermann Credner zur Herausgabe eines zweiten Bandes von M. Bis April andauernde Schreibarbeiten zur Anfertigung eines Druckmanuskripts, ab Ende März definitiver Werktitel JGB.

Im Herbst zunächst (hell)braune Tinte, im Weiteren braune und schwarze Tinten.

1.

Herbst 1885

N VII 2

194, 193,2–6,46 Bleistiftnotizen; 173–174, 176 braune Tinte; 172–132 (Grundschicht); 3,2–18, 4,6–8; 2 Bleistift und braune Tinte

W I 5

passim Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte

Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

N VII 1

194–61 passim Überarbeitungen und Zusätze in differenter brauner Tinte; 181, 185–186 braune Tinte; 60–1 passim Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte

N VII 2

191 schwarze Tinte (Datierung unsicher); 172–132 passim Überarbeitungen und Zusätze in differenter brauner Tinte;[28] 131–51 (Grundschicht); 5–37; 3,20–30, 4,2–4,10–30

W I 3

134–114 passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten; 113–52 passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in brauner Tinte; 51–48; 46 (Datierung unsicher); 7; 4 braune Tinte; 1–3

W I 4

33–2 passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte

W I 5

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzer sowie 12–13 in brauner? Tinte

W I 6

1 von Nietzsches Hand in schwarzer Tinte;[29] 58 von Nietzsches Hand mit Bleistift (Datierung unsicher); 78–79 von Nietzsches Hand in schwarzer Tinte; passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in schwarzen Tinten

W I 7

77–32 passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzen Tinten; 14–23 passim (inklusive 14–15 „Tinte der letzten Korrektur“ und 21,22–26) zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in schwarzen Tinten; 3 schwarze Tinte; 1

W I 8

289–151 (Grundschicht)

Z I 2

6, 9, 12–13 Überarbeitungen in schwarzer Tinte

Mp XVI

1rv–3r; 7v; 17v (Datierung unsicher); 20v differente schwarze Tinte; 23r–45r passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen von Nietzsches Hand in schwarzen Tinten und brauner Tinte; 49rv

Mp XVII

46r–48v

2.

Anfang November 1885

Mp XVI

5r,12–22 (Datierung vermutlich)

Januar–April 1886

W I 7

31–26

Mp XV

77r

Mp XVI

9r

D 18

8v, 58r, 71v, 85v, 99r

Februar 1886

BW 177

8v

Ende Februar–April 1886

Mp XVI

8v

März 1886

W I 7

1 Bleistift (Datierung unsicher)

März–April 1886

W I 7

78; 5,12–16

Mp XV

75v; 76r,1,30–31

April 1886

Mp XIV

422–423

Frühjahr 1886

Anfang Mai in Venedig. Mitte Mai bis Ende Juni drei Wochen in Naumburg, drei Wochen in Leipzig. Ende Mai endgültiger Bruch mit dem Verleger Hermann Credner. Ab Anfang Juni Druck von JGB auf eigene Kosten bei Constantin Georg Naumann. Bis Ende Juni sind die Korrekturen zu rund zwei Dritteln erledigt.

Schwarze und braune Tinten.

1.

Frühjahr 1886

W I 8

150–139 (Grundschicht)

Mp XVI

12v (Datierung unsicher)

2.

Anfang Mai 1886

W I 8

155–156 Briefentwürfe

Mai 1886

N VII 2

185–186, 188 schwarze und braune Tinte; 177–178, 180? braune Tinte

Juni 1886

W I 8

106–103 (Grundschicht)

BW 115

2v

Sommer 1886

30. Juni bis 25. September in Sils-Maria. Bis Mitte/Ende Juli letzte Korrekturen zu JGB, das Anfang August erscheint. Anfang August übernimmt der Verleger Ernst Wilhelm Fritzsch von Ernst Schmeitzner die Restbestände von Nietzsches früheren Schriften, die als Titelauflagen neu herausgegeben werden sollen. August bis Mitte September Niederschrift von MA I Vorrede, GT Versuch einer Selbstkritik und MA II Vorrede, im September Korrektur gelesen.

Schwarze Tinte.

1.

Sommer 1886

W I 8

238,13 (Datierung unsicher); 148,24–40 (Datierung unsicher)

2.

Juli 1886

W I 7

11–13

W I 8

139,27–40, 140 (inklusive 139 „Tinte der letzten Korrektur“) differente schwarze Tinte

Juli–Anfang August 1886

W I 8

2

Juli–August 1886

W I 8

138–107 (Grundschicht)

Juli–Dezember 1886 (1/2)

N VII 3

187–153 (Grundschicht); 2,2–32

August 1886

W I 8

12,2–32 (Datierung vermutlich); 9–10

U II 7

8–9

August–September 1886

W I 8

238,13 (Datierung unsicher); 148,29–40 (Datierung unsicher); 21–26 (Grundschicht); 6–8

Mp XIV

416–419, 419a, 419b, 420–421

Mp XVI

21ar,2–8,21

August–Oktober 1886 (1/2)

W I 8

104,22–30 differente schwarze Tinte; 102–63 (Grundschicht); 101,24–27, 102 (Datierung unsicher)

Mp XVII

51r

September 1886

W I 8

2,51

Herbst und Winter 1886–87

Ende September bis 20. (?) Oktober in Ruta (Ligurien). Von ca. 22. Oktober bis 2. April in Nizza. Mitte November M Vorrede, die erste Fassung von FW Vorrede und der Anhang FWP an Ernst Wilhelm Fritzsch. Ende Dezember erste Fassung von FW 5. Buch. Mitte Februar erweiterte Fassung von FW Vorrede und erweiterte, zweite Fassung von FW 5. Buch. Ende Februar, Anfang März Korrekturen zu FW Vorrede und FWP. Ende März beginnen die Korrekturen zu FW 5. Buch.

Anfang Herbst schwarze Tinte, Ende Oktober, Anfang November braune Tinte, ab Mitte November wieder schwarze Tinte, ab Anfang 1887 teils auch braune Tinte.

1.

Herbst 1886

W I 8

82 braune Tinte (Datierung unsicher); 65 braune Tinte (Datierung unsicher)

Herbst–Winter 1886–87

W I 8

65,3,5 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 53–54, 51 schwarze Tinte (Datierung unsicher)

P II 12b

37

Mp XVII

54rv

Herbst 1886 bis Frühjahr 1887 (1/2)

W I 8

99,1, 100,4–14,39–51 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Winter 1886–87 bis Frühjahr 1887 (1/2)

Mp XVII

75r differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 81v, 82v schwarze Tinten (Datierung unsicher)

2.

Juli–Dezember 1886 (2/2)

N VII 3

187–153 (Grundschicht); 2,2–32

August–Oktober 1886 (2/2)

W I 8

104,22–30 differente schwarze Tinte; 102–63 (Grundschicht); 101,24–27, 102 (Datierung unsicher)

Mp XVII

51r

Oktober 1886

W I 8

23,34–48, 24,43; 11, 12,34–40; 8,16 (Datierung unsicher)

Oktober–November 1886

W I 8

121, 118 braune Tinte (Datierung unsicher); 113,8–9, 112,34–36 braune Tinte (Datierung unsicher); 95,29–31 braune Tinte; 87–85 braune Tinte; 71–72, 67–68 braune Tinte; 66 braune Tinte; 63–64 braune Tinte; 62–27 (Grundschicht); 62 schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Mp XVII

63r–65v (Grundschicht); 80r–82v (Datierung unsicher); 101rv (Grundschicht)

Anfang November 1886

W I 8

13–14 (Grundschicht)

November 1886

W I 8

57–58 schwarze Tinte; 34 schwarze Tinte

November–Dezember 1886

W I 8

31–33 schwarze Tinte; 13 Bleistift

Mp XV

78r–90r (exklusive 81r, 85v?)

Mp XVII

49r; 55r–58v; 60r, 60v,5?,19–54

November 1886 bis Februar 1887

W I 8

15–16; 13–14 schwarze Tinte

Mp XV

81r, 85v (Datierung unsicher)

Mp XVII

50r; 89v,13–17,20–59

November 1886 bis März 1887

Mp XVII

59v (Grundschicht; Datierung unsicher); 63r, 64rv schwarze Tinte (Datierung unsicher); 75rv (Grundschicht); 83v–89r (Grundschicht); 95r–96v (Datierung unsicher); 101r schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Anfang 1887

N VII 2

160 Bleistift (Datierung unsicher)

Januar–Februar 1887

W I 8

44 schwarze Tinte

Mp XV

94r–100r

Mp XVI

4r

Mp XVII

76rv (Grundschicht; Datierung unsicher)

Januar–März 1887

N VII 3

152–137 (Grundschicht); 150 Bleistiftnotizen (Datierung unsicher)

Anfang Februar 1887

Mp XVII

76r,8–14, 76v,30–46

Februar 1887

N VII 3

182,16–42, 181,24 differente schwarze Tinte

Februar–März 1887

Mp XVII

52r, 53r (Datierung unsicher)

BW 213

2v,2–18 (Datierung vermutlich)

Mitte Februar 1887

Mp XVII

73v

Anfang März 1887

Mp XVII

66v

März 1887

N VII 2

51,14–38, 52,19–38 differente braune Tinte

W I 8

290 (Datierung unsicher); 4

Mitte März 1887

Mp XVII

61v (Grundschicht); 73r,1–2

Ende März 1887

Mp XVII

100r,2–10 (Datierung unsicher)

Frühjahr bis Anfang Sommer 1887

April in Cannobio (Lago Maggiore). 28. April bis 6. Mai in Zürich. 8. Mai bis 8. Juni in Chur. 8. bis 12. Juni in Lenzerheide. Ab 12. Juni in Sils-Maria. Im April Korrekturen zu FW 5. Buch. Ende April zusammen mit dem (vermeintlich) letzten Korrekturbogen Erweiterung des Schlussdrittels von FW 5. Buch um acht neue Nummern. Anfang Juni letzte Korrekturen zu FW. Die „Neuen Ausgaben“ von FW und M erscheinen Ende Juni. Vermutlich Ende Frühjahr Nummern-Register in N VII 3 (Nr. 1–53, entsprechend nummerierte Aufzeichnungen teils überliefert in W I 3, W I 8, Mp XVII). In Chur rege Benutzung der Bibliothek, Anfang Juni Ausleihe von Kuno Fischer, Geschichte der neuern Philosophie (Lektürenotate Mp XVII, 66r–72r).

Im April schwarze und dunkelbraune Tinte, im Frühjahr (?) zwei Aufzeichnungen in violetter? Tinte, Frühjahr bis Anfang Sommer vorwiegend schwarze Tinten.

1.

Herbst 1886 bis Frühjahr 1887 (2/2)

W I 8

99,1, 100,4–14,39–51 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Winter 1886–87 bis Frühjahr 1887 (2/2)

Mp XVII

75r differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 81v, 82v schwarze Tinten (Datierung unsicher)

Frühjahr 1887

N VII 3

184,6–14 differente schwarze Tinte; 5–6 (exklusive differente schwarze Tinte)

W I 8

95,1[a] differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Mp XVI

21ar,10–20 differente schwarze Tinte (Datierung vermutlich)

Mp XVII

59r violette? Tinte (Datierung unsicher); 61r (Datierung unsicher); 61v differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 94v violette? Tinte (Datierung unsicher); 100v (Grundschicht; Datierung unsicher)

Frühjahr–Anfang Sommer 1887

N VII 3

188,2–22 schwarze Tinte; 136–107 (Grundschicht); 80–71 (Grundschicht)

Mp XVII

59r schwarze Tinte; 62rv (Grundschicht); 73r,4–24 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 76r,28–32 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 77r–79v; 94v schwarze Tinte; 100v differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Frühjahr–Sommer 1887 (1/2)

N VII 3

122 Bleistift (Datierung unsicher); 1, 2,33–39

Mp XVII

83v–89r passim „Tinte der letzten Korrektur“ und 83v,19, 87v,12–20,24–48 differente schwarze Tinten (Datierung unsicher); 85r braune Tinte (Datierung unsicher); 90r–94r; 97r–98v (Datierung unsicher); 102r–103v (Datierung unsicher)

Frühjahr–Herbst 1887 (1/3)

N VII 3

136 braune Tinte

Frühjahr–Anfang Winter 1887 (1/3)

N VII 3

131,34–42, 132

Ende Frühjahr 1887

N VII 3

131–121 linksseitig stichwortartiges Nummern-Register Nr. 1–53 (Datierung vermutlich)

W I 3

125, 115, 64 Nummerierungen mit Rotstift (Datierung vermutlich)

W I 8

137–34 passim Nummerierungen mit Rotstift (Datierung vermutlich)

Mp XVII

59r, 75r, 77r, 83r, 84v Nummerierungen mit Rotstift (Datierung vermutlich)

2.

April 1887

N VII 3

164, 159 schwarze? Tinte (Datierung vermutlich); 146 braune Tinte (Datierung vermutlich); 141–142 braune Tinte (Datierung vermutlich); 81–82; 3,2–12 braune Tinte (Datierung unsicher); 2 schwarze Tinte

W I 8

115–110 (inklusive 112,33,35) braune Tinte; 95,1[a], 96,1[b–d],29 differente braune Tinte; 89–90 braune Tinte; 86,21–32 differente braune Tinte; 77–73 braune Tinte; 45–46 differente braune Tinte; 44 differente braune Tinte; 41–42 „Tinte der letzten Korrektur“ und 41,2–17, 42,24–26 differente braune Tinte; 38 differente braune Tinte; 34 „Tinte der letzten Korrektur“ und 33,37–45 differente braune Tinte; 31,22–32, 32,23–38 Bleistift (Datierung vermutlich)

Anfang Mai 1887

BW 213

2v,20–24 differente schwarze Tinte (Datierung vermutlich)

Mitte Mai 1887

Mp XVII

100r,12–22 differente schwarze Tinte

Ende Mai 1887

Mp XVII

100r,24–36 differente schwarze Tinte

Anfang Juni 1887

Mp XVII

66r–72r (Grundschicht)

Juni 1887

N VII 3

7–30 (Grundschicht)

Juni–Juli 1887 (1/2)

N VII 3

122,2–14

Mp XVII

97v

Sommer 1887

12. Juni bis 19. September in Sils-Maria. Ende Juni Hymnus an das Leben zum Druck an Ernst Wilhelm Fritzsch. Ende Juli GM I–II an Constantin Georg Naumann. Ab der zweiten Augustwoche Korrekturen zu GM. Ende August GM III.

Schwarze und braune Tinten.

1.

Frühjahr–Sommer 1887 (2/2)

N VII 3

122 Bleistift (Datierung unsicher); 1, 2,33–39

Mp XVII

83v–89r passim „Tinte der letzten Korrektur“ und 83v,19, 87v,12–20,24–48 differente schwarze Tinten (Datierung unsicher); 85r braune Tinte (Datierung unsicher); 90r–94r; 97r–98v (Datierung unsicher); 102r–103v (Datierung unsicher)

Frühjahr–Herbst 1887 (2/3)

N VII 3

136 braune Tinte

Frühjahr–Anfang Winter 1887 (2/3)

N VII 3

131,34–42, 132

Sommer 1887

N VII 3

128 Bleistift (Datierung unsicher); 124 (Datierung unsicher); 83–94 (Grundschicht); 83–84 (Datierung unsicher); 73, 74,8–32; 70–61; 31–39 (Grundschicht)

Mp XVII

21r; 62rv differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 73r,26–40 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 74rv (Datierung unsicher); 83r (Datierung unsicher); 104r–109r (Grundschicht); 110r–112v (Grundschicht); 113v–117r

Sommer 1887 bis Frühjahr 1888 (1/3)

N VII 3

188 (exklusive 2–22 schwarze Tinte)

Ende Sommer 1887

N VII 3

26 braune Tinte (Datierung vermutlich)

2.

Juni–Juli 1887 (2/2)

N VII 3

122,2–14

Mp XVII

97v

Anfang Juli 1887

Mp XVII

59v,30–40 differente schwarze Tinte

Juli 1887

N VII 3

154–153 schwarze Tinte; 71–72 Beschriftung quer in differenter schwarzer Tinte

W I 8

67,23–29, 68,22–29 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 64,23 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 1 (Datierung unsicher)

Mp XVII

60v,2–30,36–48,56–60; 72v; 89v,2–12,16–21,53–60 differente schwarze Tinte

BW 272

2v (Datierung vermutlich)

Juli–August 1887

Mp XV

113r

Mp XVII

33v

Ende Juli 1887

Mp XVII

70r,2–34 differente schwarze Tinte

Herbst und Winter 1887–88

21. September bis 21. Oktober in Venedig. 22. Oktober bis 2. April in Nizza. Bis Mitte Oktober abschließende Korrekturen zu GM, das Mitte November erscheint. Am 20. Oktober erscheint Hymnus an das Leben. Im Februar Durchnummerierung von 372 Aufzeichnungen in W II 1–3 (W II 3 zu diesem Zeitpunkt erst zu einem Drittel beschrieben) und stichwortartiges Nummern-Register dazu in W II 4. In der Zeit von vermutlich Januar bis März Sammlung von Versnotaten (W II 10).

Anfang Herbst teils schwarze, teils braune Tinte, im Weiteren schwarze Tinte.

1.

Frühjahr–Herbst 1887 (3/3)

N VII 3

136 braune Tinte

Frühjahr–Anfang Winter 1887 (3/3)

N VII 3

131,34–42, 132

Sommer 1887 bis Frühjahr 1888 (2/3)

N VII 3

188 (exklusive 2–22 schwarze Tinte)

Herbst 1887

N VII 3

187,2–11,38–40 braune Tinte (Datierung vermutlich); 130, 129,1–7,22–33, 128, 126 differente schwarze Tinte; 116,4–12 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher); 109–111 schwarze Tinte; 95–106; 105–106 (Datierung unsicher); 93–94 schwarze Tinte; 90 schwarze Tinte (Datierung unsicher); 79–80 nachträgliche Aufzeichnungen in differenter schwarzer Tinte; 40–60; 39 schwarze Tinte (Datierung unsicher); 31–32, 34? schwarze Tinte

Herbst 1887 (Oktober bis Dezember 1887?)

W II 1

141–2 (Grundschicht)

Herbst–Winter 1887–88

Z II 1

108,10–26 differente schwarze Tinte

Z II 3

19,2–8

Herbst–Winter 1887–88 (Ende November 1887 bis März 1888)

W II 3

198–2 (Grundschicht)

Herbst–Winter 1887–88 (vermutlich Dezember 1887)

Z II 3

56–58

Herbst–Winter 1887–88 (Dezember 1887 bis Januar 1888?)

W II 2

142–1 (Grundschicht)

Winter 1887–88

W II 2

139 braune? Tinte (Datierung vermutlich)

Z II 3

152–153

2.

November 1887

N VII 3

146 schwarze Tinte

Dezember 1887

Z II 3

14–15; 74–75, 80, 82–85

Anfang Januar 1888

W II 1

141–142, 139 Briefentwurf

Januar 1888

N VI 5

9–10

N VI 8

11–14

Z II 9

23–24

D 10b

1r–4r

Januar–Februar 1888

W I 7

24; 20–23 (exklusive 21,22–26) schwarze Tinte; 4–7 (exklusive 5,12–16)

Januar–März 1888

W II 10

2–37 (Grundschicht; Datierung vermutlich)

Februar 1888

N VII 3

3–4 schwarze Tinte (exklusive differente schwarze Tinte)

W II 1

139–2 Durchnummerierung (Nr. 1–136); 1 schwarze Tinte

W II 2

141–1 Durchnummerierung (Nr. 137–300)

W II 3

198–141 Durchnummerierung (Nr. 301–372)

W II 4

126–66 Register zu W II 1–3, Nr. 1–372; 4

N VI 8

61–62

Z II 3

70 (Datierung vermutlich); 72; 87

Z II 9

21–22; 29–32, 37–40

März 1888

W II 7

162–134 (Grundschicht; Datierung vermutlich); 2–6 (Grundschicht)

Z I 3

155, 157, 159, 161

Z II 3

4–5; 19,7–22; 48 (Datierung vermutlich); 141 (Datierung vermutlich); 143

Ende März, Anfang April 1888

W II 3

200

W II 5

189–170 (Grundschicht)

Frühjahr 1888

5. April bis 5. Juni in Turin.

Im April zunächst braune Tinte, Mitte/Ende April bis Anfang Juni schwarze Tinte.

1.

Sommer 1887 bis Frühjahr 1888 (3/3)

N VII 3

188 (exklusive 2–22 schwarze Tinte)

Frühjahr 1888

N VII 3

91,2–4 differente schwarze Tinte (Datierung vermutlich); 5–6 differente schwarze Tinte; 3–4 differente schwarze Tinte

W II 3

199; 161,4–16 differente schwarze Tinte; 129, 130,2,30–38,passim, 131 differente schwarze Tinte; 112,1,3,53, 113, 95,2–48 differente schwarze Tinte

W II 5

189–170 passim differente schwarze Tinte; 189,33,40–48,56–60 differente schwarze Tinte; 169–156, 154,2–14 passim (inklusive 154,1 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen, Rubrizierungen in schwarzer Tinte; 154–155 schwarze Tinte; 153–1 (Grundschicht, inklusive 153–110 Rubrizierungen in „Tinte der letzten Korrektur“)

W II 6

143–120 passim schwarze Tinte; 119–58 (Grundschicht); 47,30–38 schwarze Tinte; 40–45 (Grundschicht); 39–14 passim Überarbeitungen und Zusätze in schwarzer Tinte (16 schwarze Tinte später?)

W II 7

136,34–46, 137,16–34, 138,30–46, 139 differente schwarze Tinte; 128–131 schwarze Tinte; 127–106 (Grundschicht); 5 (Datierung vermutlich)

W II 8

4–12 (Grundschicht)

W II 9

3–9 (Grundschicht)

Mp XVII

121r

2.

Anfang April 1888

W II 7

2–3 braune Tinte (Datierung vermutlich)

April 1888

W II 1

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

W II 2

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

W II 3

65 braune Tinte; 25,2–4 braune Tinte; passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Sommer 1888, teils auch April 1888

W II 5

180–181, 170–171 braune Tinte; 169–156, 154,2–14 (Grundschicht)

W II 6

142–120 (Grundschicht); 39–14 (Grundschicht)

W II 7

162–134 passim Überarbeitungen in brauner Tinte; 134–135 braune Tinte; 133–128 (Grundschicht); 130 Bleistift (Datierung vermutlich)

Mp XVI

51rv

Mp XVII

122r

Ende April 1888

W II 7

164

Sommer 1888

6. Juni bis 20. September in Sils-Maria. Ende Juni erstes Druckmanuskript von WA an Constantin Georg Naumann. Mitte Juli zweites Druckmanuskript von WA. Ende Juli und im August Korrekturen zu WA sowie Manuskriptnachträge WA Nachschrift, Zweite Nachschrift und Epilog; WA erscheint am 22. September. Am 7. September Druckmanuskript von Müssiggang eines Psychologen (definitiver Titel GD) an Naumann; zugleich Ankündigung der Umwerthung aller Werthe, eines Hauptwerks in vier Büchern, dessen erstes Buch, AC, bereits in Arbeit ist.

Größtenteils braune Tinte, im Juni teils (anthrazit)schwarze Tinte, im September braune und schwarze Tinten.

1.

Sommer 1888 (Juni 1888?)

W II 8

13–16 (Grundschicht)

W II 9

10–11

Sommer 1888

W II 1

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

W II 2

passim zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in braunen Tinten Sommer 1888, vereinzelt auch April 1888

W II 3

128–129 braune Tinte; passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten Sommer 1888, teils auch April 1888

W II 5

168–169 differente braune Tinte (Datierung unsicher); 167 differente braune Tinte; 153–1 passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten

W II 6

142–120 passim (inklusive 122, 136 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen und Zusätze in differenten braunen Tinten; 119–58 passim Überarbeitungen und Zusätze in braunen Tinten

W II 7

163; 153, 150–151 braune Tinte; 142 braune Tinte; 105–7

W II 10

2–37 passim Überarbeitungen in brauner Tinte; 2, 37 braune Tinte; 38–41; 212–188

Mp XVI

53r–63v passim (inklusive 63v,10–42) zusätzliche Aufzeichnungen und Überarbeitungen in brauner Tinte

Mp XVII

108v braune Tinte; 112v braune Tinte; 113r; 117v; 121r braune Tinte; 123r

Mp XVIII

48r

Aut. N-11.4

1r–2v braune Tinte und Bleistift

Lübbert

14–17 Überarbeitungen möglicherweise in brauner Tinte

2.

Juni 1888

W I 8

110,13–17 differente schwarze Tinte (Datierung vermutlich); 77 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

W II 3

9,2–8 braune Tinte

W II 6

72, 65–67 braune Tinte; 57–46 (Grundschicht); 40–45 passim Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte; 39–14 passim (inklusive 36–37 „Tinte der letzten Korrektur“) Überarbeitungen und Zusätze in brauner Tinte

Mp XVI

53r–63v (Grundschicht)

Mp XVII

109v; 119r–120v (Datierung vermutlich)

Aut. N-11.4

1r–2v (Grundschicht)

Lübbert

14–17

Juni–Juli 1888

W II 6

116–117, 109–110 braune Tinte; 31, 33,20–28 differente braune Tinte; 3

Juli 1888

N VII 3

1,35–41 (Datierung unsicher)

W II 7

110–111 braune Tinte

August–September 1888

W II 8

4–9 braune Tinte

W II 9

3, 6–7 Überarbeitungen und zusätzliche Aufzeichnung in brauner Tinte

Mp XVI

52v

Ende August 1888

W II 6

5,2–6 (Datierung vermutlich)

Mp XVII

55r, 58r, 59r, 60r, 62r, 64r, 70v, 71r, 72r, 73r, 75r, 77r, 79r, 80r, 83v, 84r, 86r, 89r, 90r, 91r, 92r, 93r, 94r, 96r, 97r, 105r, 109r, 112rv, 114r, 115r, 120r Rubrizierungen mit brauner Tinte; 65r Rubrizierung mit Bleistift; 68r, 71r, 72r braune Tinte; 118r; 124v

Ende August, Anfang September 1888

Mp XVI

64r–68r (65v vermutlich September 1888)

Mp XVII

124r

Anfang September 1888

Mp XVI

57r differente schwarze Tinte

D 21

28v

September 1888 bis Anfang Januar 1889

Bis 20. September in Sils-Maria. 21. September bis 9. Januar in Turin. Im September Fortsetzung der Niederschrift von AC, als Datum der Fertigstellung gilt Nietzsche der 30. September. Vermutlich ebenfalls im September Reinschrift von zunächst fünf „Lieder[n] Zarathustras“ (später DD). Bis Ende Oktober Korrekturen zu GD, von dem Ende November erste Vorausexemplare verschickt werden (GD erscheint Ende Januar 1889). Ab Mitte Oktober Arbeit an EH. „Ur-Ecce-homo“ in W II 9, von dessen Reinschrift Nietzsche einen Teil zu Was ich den Alten verdanke umfunktioniert und Mitte/Ende Oktober GD als neues Schlusskapitel anfügt. Ende Oktober sogenannte Oktober-Fassung von EH in 24 durchnummerierten Abschnitten, dann abgebrochen. Mitte November erste Druckmanuskript-Fassung von EH an Constantin Georg Naumann. Anfang Dezember zweite Druckmanuskript-Fassung von EH. Mitte Dezember Druckmanuskript von NW an Naumann. Mitte Dezember Korrekturen der ersten zwei Bogen von EH. Bis Ende Dezember Korrekturen zu NW. Ende Dezember und Anfang Januar letzte Nachsendungen zu EH. Anfang Januar Manuskript von DD.

Überwiegend schwarze, teils braune Tinten.

September 1888

N VII 4

1–6; 60 (Datierung unsicher)

W II 2

4,19 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

W II 3

157 (Datierung unsicher); 23 braune Tinte; 14–19 Überarbeitungen in differenter schwarzer Tinte

W II 4

63–50

W II 5

154,16–22, 155,28–38 differente braune? Tinte; 24,30–36; 5?, 8–9 braune Tinte

W II 6

17 differente braune Tinte; 13–8; 7,2–54; 5,8–58, 4 differente braune Tinte

W II 8

32–27, 25–26 (Grundschicht); 151–113; 151–152 Bleistift

Mp XVI

65v (Datierung vermutlich)

Mp XVII

125r; 128r,2–18; 130r

Mp XVIII

1r–9r (Grundschicht; Datierung vermutlich)

September–Oktober 1888

W II 8

10–12 braune Tinten; 17–18 (Datierung unsicher); 36; 104–65

Mp XVII

127r

Mp XVIII

1v, 2r, 3r „Tinte der letzten Korrektur“ und 6v,16–50 differente schwarze Tinte (Datierung unsicher)

September–November 1888

N VII 4

58–59 (Datierung unsicher)

W II 8

105 (Datierung unsicher)

Mitte September 1888

W II 6

144–145, 141,20–36, 139, 138,60–64 (auf dem Kopf stehend)

Ende September 1888

W II 3

144,29, 145,2–18 differente schwarze Tinte

Mp XVI

72rv (Grundschicht)

Anfang Oktober 1888

W II 4

21, 19

W II 8

13–16 braune Tinte (Datierung vermutlich)

Mp XVI

50r; 69r (Grundschicht)

Mp XVII

128r,19–28 differente schwarze Tinte (Datierung vermutlich); 128v

K 12

65

Oktober 1888

N VII 4

2,22 (Datierung unsicher)

W II 6

7,33–39,55–62 differente braune Tinte und schwarze Tinte; 6

W II 7

144–147 braune? Tinte

W II 8

153–154 (Grundschicht)

W II 9

131–46 (Grundschicht)

Mp XVI

75r–78v; 95rv, 96r (Grundschicht), 96v

Mp XVII

126r; 127r „Tinte der letzten Korrektur“ und 53–62 differente schwarze Tinte; 129r; 130v

D 21

59v

D 25

54rv (Grundschicht)

Oktober–November 1888

W II 8

24–19; 25,14–38, 26,6–40; 55–56, 46–37; 107–108

W II 9

45–12; 72–73 schwarze Tinte; 102–100

Mp XVI

82r–86bv; 96r braune und differente schwarze Tinte; 105v

Mp XVII

126v

Oktober–Dezember 1888

Mp XVI

50v

Mitte Oktober 1888

Mp XVI

72r braune Tinte (Datierung unsicher)

Anfang November 1888

Mp XVI

79r

November 1888

N VII 4

8–37, 42–43, 46–47

W II 8

152

W II 9

132 (Datierung vermutlich)

Mp XVI

69r differente schwarze Tinte; 70r, 71r; 80r–81v

D 22

51v

D 25

54r Bleistift

November–Dezember 1888

W II 10

42–48, 68–69; 112–119, 132–134, 143–140; 182–187

Z II 1

1–3, 5–18, 23–38, 40, 43–44, 46, 48, 50, 52, 104, 106, 108,2–8,28–42, 110

Mp XVI

87r–94v; 97r–100v, 102v; 106v

Mp XVII

131rv

Mp XVIII

50r–51v

Ende November 1888

Mp XVIII

49r,2–8

Anfang Dezember 1888

Mp XVI

79v

Dezember 1888

W II 1

142 braune Tinte; 124, 122, 76 braune Tinte

W II 8

2–3

W II 9

1

W II 10

72, 98; 158–163, 175–170, 176–177

Mp XVI

104v; 107r–113r

Mp XVIII

12rv (Datierung unsicher); 49r,10–24,26–38 differente schwarze Tinten

Ende Dezember 1888

W II 8

153 schwarze Tinte (Datierung unsicher)

Mp XVII

132r–135r

BW 317

58r, 63rv

D 25

56r; 57rv, 58r

Ende Dezember 1888, Anfang Januar 1889

D 25

56v

Anfang Januar 1889

Mp XVIII

10r–11v

Datierungen vor Frühjahr 1885

1881–82?

Mp XV

76r (Grundschicht)

Sommer–Herbst 1882

Mp XVI

18r–19v (Datierung vermutlich)

Winter 1884–85

W I 4

52–38 (Grundschicht)

Mp XV

74v (Grundschicht)

Mp XVI

20v (Grundschicht)

Unklare Datierungen

Mp XVI

48v Datierung unklar, 1885–86

W I 6

1 von Nietzsches Hand mit Bleistift Datierung unklar, in schwarzer Tinte[30] Herbst 1885 bis Anfang Frühjahr 1886

W II 4

135–128, 5–15 Schriftreste Datierung unklar, Herbst 1885 bis Herbst 1887?

Mp XVI

5r Datierung unklar, 12–22 vermutlich Anfang November 1885

W I 8

87,3[a], 88,1,28–36,39 differente schwarze Tinte Datierung unklar, 1886–87

N VII 3

187,2–11,38–40 Datierung unklar, braune Tinte vermutlich Herbst 1887

Literaturverzeichnis

Groddeck, Wolfram: Friedrich Nietzsche. „Dionysos-Dithyramben“, Bd. I, Berlin 1991Search in Google Scholar

Kohlenbach, Michael / Groddeck, Wolfram: „Zwischenüberlegungen zur Edition von Nietzsches Nachlaß“, in: Text. Kritische Beiträge 1 (1995), 21–39Search in Google Scholar

Mette, Hans Joachim: „Sachlicher Vorbericht zur Gesamtausgabe der Werke Friedrich Nietzsches“, in: BAW 1 (1933), XXXI–CXXVISearch in Google Scholar

Montinari, Mazzino: „Nietzsches Nachlaß von 1885 bis 1888 oder Textkritik und Wille zur Macht“ [1975], in: Nietzsche lesen, Berlin 1982, 92–11910.1515/9783110841268.92Search in Google Scholar

Podach, Erich F.: Ein Blick in Notizbücher Nietzsches. Ewige Wiederkunft. Wille zur Macht. Ariadne. Eine schaffensanalytische Studie, Heidelberg 1963Search in Google Scholar

Röllin, Beat / Stockmar, René: „‚Aber ich notire mich, für mich.‘ – Die IX. Abteilung der Kritischen Gesamtausgabe von Nietzsches Werken“, in: Nietzsche-Studien 36 (2007), 22–4010.1515/9783110192827.0.35Search in Google Scholar

Röllin, Beat / Stockmar, René: „Nietzsche lesen mit KGW IX. Zum Beispiel Arbeitsheft W II 1, Seite 1“, in: Martin Endres / Axel Pichler / Claus Zittel (Hg.), Text/Kritik: Nietzsche und Adorno, Berlin 2017, 1–3810.1515/9783110304053-001Search in Google Scholar

Röllin, Beat: Nietzsches Werkpläne vom Sommer 1885: eine Nachlass-Lektüre. Philologisch-chronologische Erschließung der Manuskripte, München 201210.30965/9783846753033Search in Google Scholar

Published Online: 2024-04-17

© 2024 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von De Gruyter.

Dieses Werk ist lizensiert unter einer Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz.

Downloaded on 1.5.2024 from https://www.degruyter.com/document/doi/10.1515/nietzstu-2024-0001/html
Scroll to top button