Literatur
Vgl. Kr. d. r. V., 2. Ausg., S. 745.
Vgl. Volkelt, System der Ästhetik I, 15. (München 1905.)
Vgl. Volkelt, a. a. O., System der Ästhetik I, 15. (München 1905.) S. 14.
Vgl. Volkelt, a. a. O., System der Ästhetik I, 15. (München 1905.) S. 15.
Die von Kant benutzte 4. Ausgabe der „Metaphysica” von 1757 (wenigstens die psychologischen Paragraphen derselben) sind mit Kants Erläuterungen abgeruckt in Bd. XV der Ak. Ausgabe.
Annal. Psych. I, 270 f.
Vgl. Pölitz 149.
Vgl. Pölitz 151.
Vgl. Pölitz 152.
Aloys Neukirchen, Das Verhältnis der Anthropologie Kants zu seiner Psychologie. Bonn 1914. S. 82 ff.
Aloys Neukirchen, a. a. O., Das Verhältnis der Anthropologie Kants zu seiner Psychologie. Bonn 1914. S. 82 ff. S. 81.
A. Riehl, Der philosophische Kritizismus. Bd. I, 2. Aufl., S. 503 ff.
Vgl. Alfred Menzel, Kants Kritik der reinen Vernunft, S. 71.
Hölder, Darstellung der Kantischen Erkenntnistheorie. Tübingen 1879. S. 19; ebenso wie Vaihinger (Komm. I, 486), sind der Ansicht, daß man diese vorbewußten Funktionen, den in der Sinnlichkeit wirkenden Verstand nennen, daß man „nichts anderes als den unbewußt arbeitenden Verstand” darunter verstehen kann.
Leibniz kannte noch diese eine Grundkraft der Seele, die vis repraesentativa universi, auch Tetens hypostasierte eine solche Grundkraft als „das Vermögen, Einwirkungen zu empfangen und daraufhin mit einer gewissen Selbsttätigkeit zu reagieren, Kant wird gestört durch den hypothetischen Charakter einer solchen Annahme; er bestreitet die „Erkennbarkeit” (vgl. Vorlesung über Metaphysik, Pölitz, S. 193).
Vaihinger, Die Philosophie des Als Ob, S. 3 ff.
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Schmidt, R. Kants Lehre von der Einbildungskraft. Annalen der Philosophie 4, 1–41 (1924). https://doi.org/10.1007/BF02885116
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DOI: https://doi.org/10.1007/BF02885116