Abstract.
Speaking about gender and sexuality often results in giggles, laughter, and sometimes ripples of jocularity from the audience. In my paper I try to follow the traces of these emotional reactions, not in order to educate the audience but to examine their sources.The sources of these affects offer opportunities to discover ‘situated emotions’ as an attitude toward research in feminist science studies.
Nicht die Welt ist ungenügend, unser Verstand ist ungenügend, um das endgültige Wort auszudrücken; und wer es dennoch versucht, macht sich nur lächerlich. Nur derjenige ist nicht lächerlich, der in seinen ungenügenden Verstand Einsicht hat. Der Name dieser Einsicht ist Humor.
Katalin Kemény1
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1Kommentar zu Béla Hamvas Roman ‘Karneval’ (zitiert nach [Altorjay 2004, S. 89]). Zu den Versuchen, Hamvas Roman ins Deutsche zu übertragen vgl.auch http://www.hamvaskarneval.mediatransform.de. Geringfügig überarbeitete Fassung eines auf der 87. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Geschichte der Medizin, Naturwissenschaft und Technik (24.–27.9.2004, Mainz) gehaltenen Vortrags. Für Kommentare und Korrekturen danke ich, außer den Teilnehmerinnen der Sektion ‘Wissenschaftsgeschichte als Geschlechtergeschichte’, ganz besonders Henrike Hölzer, Rebecca Schwoch und Ingrid Hasel.
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Schlünder, M. Lächerliche Erkenntnisse?! Kann man Geschlechterforschung wirklich ernstnehmen?. N.T.M. 14, 251–260 (2006). https://doi.org/10.1007/s00048-006-0255-5
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