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  1. Stollberg-Rilingers Buch wurde allein 2017 viermal aufgelegt, ist als Paperback und 2021 als englische Übersetzung erschienen. Rublacks Monografie erschien ursprünglich 2015 auf Englisch und wurde seit 2018 bereits sechsmal aufgelegt.

  2. Hockerts (2012) verweist auf die „Fülle von Online-Angeboten unterschiedlichster Qualität“ und unterscheidet „amorphe, urheberrechtlich eineindeutige oder volatile“ Texte von dauerhaften, qualitativ hochwertigen, „zertifizierten“ biografischen Angeboten (34).

  3. Ich wähle hier die ausschließlich männliche Version nicht als generisches Maskulinum, sondern als sprachliches Mittel, die Dominanz von Männern in diesen Zeiten und Bereichen zum Ausdruck zu bringen. Ein Gendern der Begriffe würde meiner Meinung nach eher den Blick darauf verstellen, dass Nicht-Männer kaum bis nicht beteiligt waren.

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Splinter, S. Pluralisierung der Biografik. N.T.M. (2024). https://doi.org/10.1007/s00048-024-00383-4

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