Literatur
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Raimar Zons, »Die Intellektuellen«, in: Norbert Bolz (Hrsg.), Wer hat Angst vor der Philosophie?, München 2012, 161–176.
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Als »elektrifizierte Gelehrtenrepublik« und als »Zukunft von gestern« beschreibt Valentin Groebner die »Wissenschaftssprache digital«. Valentin Groebner, Wissenschaftssprache digital: die Zukunft von gestern, Konstanz 2014, 95–110.
Gerhard Fauer, »Historizität und Interessantheit. Anmerkungen zum Innovationsanspruch der Fiteraturwissenschaft als Kulturwissenschaft«, in: Hartmut Kugler u. a. (Hrsg.), Vorträge des Erlanger Germanistentags, Bielefeld 2002, 925–944. »Die Arbeit am Text ist immer Arbeit am Ganzen der Kultur, ist daher interessant, ohne historische Differenzierungen zu benötigen. […] Interessantheit hat zwar wissenschaftssystematisch erhebliche Nachteile, weil man zwischen Astrologie und Astronomie nicht mehr argumentativ unterscheiden kann. Aber das spielt innerdisziplinär für ein Fach wie die Fiteraturwissenschaft keine Rolle und wird daher nur selten problematisiert.« (935)
Sebastian Vehlken, »Synchronschwimmen. Von Schlafmaschinen zu ›Swarm Intelligence‹«, in: Christian Kassung, Thomas Macho (Hrsg.), Kulturtechniken der Synchronisation, Paderborn 2013, 131.
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Siehe Friedrich Kittier, Aufschreihesysteme 1800/1900, München 1985, 1. Satz.
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Siehe Die Idee des Kommunismus Bd. III, hrsg. Alain Badiou, Slavoj Žižek, Hamburg 2015.
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Zons, R. Interessant?. Dtsch Vierteljahrsschr Literaturwiss Geistesgesch 89, 562–576 (2015). https://doi.org/10.1007/BF03396491
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