Philosophie und Revolution: Schellings Verhältnis zum Politischen im Revolutionsjahr 1848

Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog (1989)
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Abstract

Dieses Buch gewahrt Einblick in Schellings politisches Denken der letzten Lebensjahre. Seine Tagebuchnotizen zeigen Schelling als einen genauen Beobachter der politischen und gesellschaftlichen Bewegungen. Ausgehend von fast taglichen Notizen stellt diese Untersuchung einerseits die Zusammenhange mit den revolutionaren Ereignissen selbst her, andererseits setzt sie diese in Beziehung zu den daraus erwachsenden allgemeinen politischen Reflexionen und zur wenige Jahre spater entwickelten politischen Philosophie. Schraven weist nach, dass die meisten Reflexionen Schellings zu den Ereignissen des Jahres 1848 durch intensive Zeitungslekture angeregt wurden. Dem Band ist ein ausfuhrlicher Anhang beigegeben, in dem das gedruckte, zum Teil sehr schwer zugangliche Material dokumentiert ist, auf das Schelling ausdrucklich Bezug nimmt.

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