"Stets ist es die Wahrheit, die über alles gebietet, doch ihre Bedeutung wandelt sich": zur Konzeptualisierung von Forschungsobjekt, Forschungssubjekt und Forschungsprozeß in der Geschichte der Wissenschaften

Mohr Siebeck (1999)
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Abstract

Im Rahmen meiner Dissertation habe ich mich mit der Frage nach der Beziehung zwischen Erkenntnissubjekt und Erkenntnisobjekt, nach historischen, zeitgenössischen und persönlichen Lösungsversuchen und nach deren Konsequenzen für die Möglichkeiten und Grenzen gültiger wissenschaftlicher Aussagen beschäftigt. Zur Hinführung skizziere ich zunächst meine eigene Annäherung an ein Verständnis dieses Phänomens (Kapitel II). In Kapitel III werden in der Begegnung mit der griechischen "Geburtsstunde der Wissenschaften" in einem ersten Schritt explizite und implizite Vorstellungen von den Gegenständen herausgearbeitet, denen sich diese frühen Forscher(innen) zugewandt bzw. die sie (mit-) geschaffen haben, dann die von diesen angewendeten bzw. vorausgesetzten methodischen Herangehensweisen beschrieben. Dass es dabei von Beginn an um (disziplinäre) soziale Bezugnahmen und Abgrenzungen geht, versuche ich durch einen dramaturgischen Trick zu verdeutlichen: Ich diskutiere am Ende des Kapitels nich.

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