Name und Gegenstand: Deutungen der paradigmatischen Beziehung zwischen Sprache und Welt

Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften (1997)
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Abstract

Was macht ein Zeichen zum Namen eines Gegenstandes? Welche semantische Funktion haben die Eigennamen der naturlichen Sprache? Das sind die Grundfragen, denen sich diese Arbeit widmet. Im Verlauf der Untersuchung wird eine historisch-systematische Debatte nachgezeichnet, in der u.a. die Eigennamentheorien von Frege, Russell, Searle, Kripke, Devitt, Evans, Burge und Castaneda vorgestellt und besprochen werden. Der Autor pladiert schliesslich fur eine Eigennamentheorie (Theorie der idiolektischen Sinne), die in den Sichtweisen der Philosophen W. Sellars und Jay F. Rosenberg wurzelt. Entscheidendes Element dieser Theorie ist die Aufgabe der Pramisse, dass Referenz eine semantische Relation zwischen Sprache und Welt darstellt."

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