Drei Dimensionen des Autonomie-Begriffs – und die Frage nach der Entstehung des musikalischen Kunstwerks

In Nikolaus Urbanek & Melanie Wald-Fuhrmann (eds.), Von der Autonomie des Klangs Zur Heteronomie der Musik: Musikwissenschaftliche Antworten Auf Musikphilosophie. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 139-155 (2018)
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Abstract

Der Begriff der Autonomie ist für das Selbstverständnis der Künste seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert ebenso zentral wie für das Selbstverständnis der etwa im selben Zeitraum entstehenden Kunstwissenschaften. Das gilt nicht zuletzt für die Musik. Die bürgerliche Befreiung der Musik aus gesellschaftlichen Funktionen – ob real oder scheinbar steht hier erst einmal nicht zur Debatte – ist zumal von Seiten der deutschen Musikwissenschaft lange Zeit als der eigentliche Durchbruch der Musik zu ihrem »wahren Sein« empfunden worden.

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