Paraleipomena zu Digenes Akrites G VII 171–178

Byzantinische Zeitschrift 97 (1):123-137 (2005)
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Abstract

Zur Einführung Ist der sechste (805 Verse zählende) Logos der Grottaferrata-Version dem Titelhelden vorbehalten, der den Freunden von seinen Abenteuern berichtet, so beschreibt im viel kürzeren (229 Verse umfassenden) siebten Logos nun der Erzähler das idyllische Leben des Digenes mit der geliebten Frau am Ufer des Euphrat. Damit ist ein Wechsel der Perspektive verbunden: von der Ich-Erzählung, die bereits im fünften Logos begegnet, zur auktorialen Erzählhaltung. Der Übergang vollzieht sich bereits in den letzten Versen von Buch VI: Digenes berichtet von seinem letzten Abenteuer, dem Sieg über Maximu, dem mit ihr begangenen Ehebruch und ihrem (grausamen) Ende von seiner Hand; in den letzten zwei Versen teilt er sodann seinen Entschluß mit, sich am Euphrat niederzulassen.1.

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