Artifizielle Präsenz: Studien zur Philosophie des Bildes

Frankfurt am Main: Suhrkamp (2005)
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Abstract

Die Studien zur Philosophie des Bildes verfolgen eine doppelte Absicht: Sie bemühen sich einerseits um einen Überblick über die grundlegenden Positionen innerhalb der gegenwärtigen Bildwissenschaft und versuchen andererseits stets einen systematischen Hauptgedanken zu verteidigen: Bilder präsentieren; nur Bilder ermöglichen die artifizielle Präsenz von ausschließlich sichtbaren Dingen, die den Gesetzen der Physik enthoben sind. Vor dem Hintergrund dieses Bildbegriffs wird die Verwendung von Bildern als Zeichen aus einer phänomenologischen Sicht beschrieben, Platons Mimesis-Begriff anhand seiner kanonischen Bildvorstellungen rekonstruiert und die besondere Bedeutung extremer Bildtypen - wie die virtuelle Realität, Benutzeroberflächen oder die Abstrakte Fotografie - für die philosophische Arbeit am Bildbegriff vorgeführt.

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