Descartes et la folie

Studia Leibnitiana 19 (1):91-97 (1987)
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Abstract

Ich versuche zu beweisen, daß Descartesי Dualismus, nach welchem der Leib und die Seele radikal voneinander getrennt sind, ihn zwingt, seinem natürlichen Sträuben zum Trotz einige Denkmöglichkeiten, die sich aus der Annahme des Wahnsinns ableiten lassen, ernst zu nehmen. Der Cartesischen Auffassung des Wahnsinns nach hegt der Wahnsinnige vor allem Zweifel, ob seine Gliedmaßen ihm gehören. Dieser Zweifel wird durch den Dualismus des Philosophen gerechtfertigt. Derselbe Mensch kann außerdem zweifeln, ob ihm irgendein Leib gehöre; auch dieser Zweifel ist durch den in Frage stehenden Dualismus des Descartes gerechtfertigt

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Robert Imlay
University of Toronto, St. George Campus

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