Fremdheit und Andersheit in pädagogischen Kontexten

In Malte Brinkmann (ed.), Phänomenologische Erziehungswissenschaft von Ihren Anfängen Bis Heute: Eine Anthologie. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 465-483 (2018)
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Abstract

Was „fremd“ bedeutet, kann nicht definitiv im positiven Sinne festgelegt werden. Fremdes gehört in kein binäres Ordnungsraster wie Freund oder Feind, Eigenheit oder Andersheit, Innen oder Außen, Subjekt oder Objekt, Ich oder Du, gut oder schlecht, Wissen oder Nichtwissen. Fragt man wie die lebensweltliche Phänomenologie nicht nach dem, was Fremdes ist, sondern wie es erscheint und sich zeigt, dann kommt man zu folgender ersten Bestimmung: „Fremdes“ ist ein relationaler Begriff und meint Phänomene, die sich immer mit Bezug auf etwas, was nicht als fremd angesehen wird, zeigen und artikulieren.

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