Das Interesse an Gegenständen

Grazer Philosophische Studien 16 (1):425-436 (1982)
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Abstract

Ausgehend von Differenzen zwischen Konzeptionen elementarer Satzfomien im logischen Empüismus wüd die Frage nach der Notwendigkeit der logischen Subjekt-Prädücat-Struktur und damit der Gegenstandsbezogenheit elementarer Sätze aufgeworfen. Mit Impersonalia formulierbare gegenstandsbezugsfreie Elementarsätze büden die Grundlage für den Aufbau gegenstandsbezogener Rede. Die Rückführung der Identität von Gegenständen auf die Ununterscheidbarkeit wird als unzureichend abgelehnt. Stattdessen dient raumzeitliche Kontinuität als Basis der Auszeichnung von Individuen, die als Gegestände im engeren Sinn nur einen Teübereich möglicher Referenz Objekte darstellen.

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