Die pyrrhonische Skepsis als unterschätzte Grundlage philosophischer Theoriebildung

Perspektiven der Philosophie 38 (1):153-185 (2012)
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Abstract

Die grundlegenden Thesen der Neurowissenschaften zu Erkenntnis und Wahrheit werden vorgestellt und im nächsten Schritt von der Antike bis in die Moderne zurückverfolgt. Dabei erweist sich die skeptische Schule des Pyrrhon von Elis, vermittelt durch Sextus Empiricus, bis heute als ideengeschichtlich äußerst wirkmächtige Kraft. Viele der (auch bezüglich der Konstitution moderner Naturwissenschaften) einflussreichsten Philosophen führten ihr Erbe weiter, übernahmen damit jedoch auch höchst problematische Ansichten, welche im Zuge der Ausarbeitung der historischen Zusammenhänge kritisch kommentiert werden

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