Der Begriff der nicht offenbaren Tätigkeit und Fichtes Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre

Fichte-Studien 20:27-33 (2003)
  Copy   BIBTEX

Abstract

Es ist ein Irrtum wenn man glaubt, wir könnten uns eine aller Möglichkeit vorausliegende Wirklichkeit nicht vorstellen! Zwar können wir Resultate menschlicher Tätigkeit auf Grund ihrer Möglichkeit und der Erfahrung voraussehen, gleichwohl aber gibt es, wie Schelling behauptet »Dinge, deren Möglichkeit erst durch ihre Wirklichkeit eingesehen wird. [...] Solche [Dinge] nennen wir originale, ursprüngliche Hervorbringungen. Was nach einem vorhandenen Begriff hervorgebracht wird nennt niemand original«.

Links

PhilArchive



    Upload a copy of this work     Papers currently archived: 93,127

External links

Setup an account with your affiliations in order to access resources via your University's proxy server

Through your library

Similar books and articles

How things happen: Divine-natural law in spinoza.Richard Mason - 1996 - Studia Leibnitiana 28 (1):17-36.
Erziehung und Selbsterziehung. Karl Jaspers’ Philosophie als Bildungsphilosophie.Anton Hügli - 2023 - In Matthias Ernst Bähr & Dennis Sölch (eds.), Geschichte und Gegenwart der Erziehungsphilosophie. Springer Berlin Heidelberg. pp. 153-169.

Analytics

Added to PP
2017-02-16

Downloads
4 (#1,644,260)

6 months
4 (#862,833)

Historical graph of downloads

Sorry, there are not enough data points to plot this chart.
How can I increase my downloads?

Citations of this work

No citations found.

Add more citations

References found in this work

No references found.

Add more references