Results for 'Antijudaismus'

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  1.  4
    Antijudaismus, Apokalyptik und Satanologie.Claus-E. Bärsch - 1988 - Zeitschrift für Religions- Und Geistesgeschichte 40 (2):112-133.
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  2.  1
    "Ich wäre ein Judenfeind?": zum Antijudaismus in Friedrich Schleiermachers Theologie und Pädagogik.Matthias Blum - 2010 - Köln: Böhlau.
    Der evangelische Theologe und Padagoge Friedrich Schleiermacher weist in der Debatte um die Judenemanzipation im ausgehenden 18. Jahrhundert den potentiellen Vorwurf, er sei ein Judenfeind, als missverstandlich zuruck. Dieses Ansinnen ist umso auffalliger, als Schleiermacher bereits dezidiert judenfeindliche Positionen vertreten hatte, bevor die Judenfrage um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem feststehenden Begriff wurde. Hinsichtlich der theologischen Bedeutung des Judentums sowie der Emanzipation und Akkulturation der Juden konnen seine Positionen nur als Ausdruck eines theologischen und sozialen Antijudaismus verstanden (...)
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  3.  1
    Die dunkle Spur im Denken: Rationalität und Antijudaismus.Markus Kneer - 2003 - Brill Schoningh.
    Originally presented as the author's thesis--Theologische Fakultèat Paderborn, 2002.
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  4. Die Hostienfrevellegende von Kloster Heiligengrabe. Ausdruck des mittelalterlichen Antijudaismus in der Mark Brandenburg (La légende de la profanation de l'hostie au monastère de Heiligengrabe| expression de l'antijudaïsme médiéval dans le marquisat de Brandebourg).G. Wiederanders - 1987 - Kairos (misc) 29 (1-2):99-103.
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  5.  3
    Fichtes Idee der Nation und das Judentum: den vergessenen Generationen der jüdischen Fichte-Rezeption.Hans-Joachim Becker (ed.) - 2000 - Atlanta, GA: Rodopi.
    In der Antisemitismuskritik insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg wird Fichte vielfach eine zentrale Rolle zugedacht: nämlich als dem Angelpunkt des Umschlags vom religiösen Antijudaismus zur politischen Judenfeindlichkeit. Diese Sicht, die sich im Wesentlichen auf eine Äußerung in einer Frühschrift des Philosophen von 1793 stützt, hat — so die These des Buches — dessen weitere Entwicklung, wenn überhaupt, dann nur völlig unzureichend zur Kenntnis genommen. Für überraschend viele jüdische Zeitgenossen, seine jüdischen Studenten voran, ist Fichte der wegweisende Philosoph der Epoche (...)
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  6.  8
    Fichte und das Judentum - das Judentum und Fichte.Hans Joachim Becker - 2003 - Fichte-Studien 22:19-36.
    Denjenigen, die mit der im Titel angesprochenen Thematik und Problematik auch nur halbwegs vertraut sind, fällt in der Regel sofort das Verdikt Fichtes über das Judentum aus dem Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution von 1793 ein. Es gilt als eines der frühesten Dokumente eines Übergangs vom religiösen Antijudaismus zum politischen Antisemitismus avant la lettre. Nimmt man nun noch die Tatsache hinzu, daß derselbe Philosoph nach verbreitetem Verständnis mit seinen Reden an die deutsche Nation (...)
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  7.  4
    Fichte und das Judentum - das Judentum und Fichte.Hans Joachim Becker - 2003 - Fichte-Studien 22:19-36.
    Denjenigen, die mit der im Titel angesprochenen Thematik und Problematik auch nur halbwegs vertraut sind, fällt in der Regel sofort das Verdikt Fichtes über das Judentum aus dem Beitrag zur Berichtigung der Urtheile des Publicums über die französische Revolution von 1793 ein. Es gilt als eines der frühesten Dokumente eines Übergangs vom religiösen Antijudaismus zum politischen Antisemitismus avant la lettre. Nimmt man nun noch die Tatsache hinzu, daß derselbe Philosoph nach verbreitetem Verständnis mit seinen Reden an die deutsche Nation (...)
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  8.  2
    A Common Enemy: Late Medieval Anticlericalism Revisited.Cordelia Heß - 2013 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 21 (1):77-96.
    ZusammenfassungDie Benutzung des Begriffs Antiklerikalismus für eine Vielzahl von Phänomenen ohne eigentliche strukturelle Gemeinsamkeiten wird von der deutschsprachigen Mediävistik weitgehend abgelehnt, während im englischsprachigen Raum Geschichts- und Literaturwissenschaftler damit gerne die Kontinuitäten vom Spätmittelalter zur Reformation bezeichnen. Der vorliegende Artikel versucht, den für eine Binnendifferenzierung von kleruskritischen Bewegungen, Texten und Gruppen zugegebenermaßen ungeeigneten Begriff statt dessen für eine Kontextualisierung derselben nutzbar zu machen, indem er Gemeinsamkeiten zwischen kleruskritischen und orthodoxen Ideologien ausmacht: Antijudaismus und Antifeminismus. Dabei werden sowohl die Bruchstellen (...)
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  9.  5
    Antisemitismus als Seuche.Christina von Braun - 2021 - Paragrana: Internationale Zeitschrift für Historische Anthropologie 30 (2):239-246.
    Die großen Seuchen Europas begleiteten oft antisemitische Bilder. Der Aufsatz stellt die Parallelen zwischen dem Wandel der christlichen Heilsbotschaft (von der Glaubensgemeinschaft zur Transsubstantiationslehre) und der Verlagerung vom Antijudaismus zum rassistischen Antisemitismus dar: Aus dem Juden mit der „falschen Religion“ wird der Jude mit dem „falschen Körper“. Die Fantasien vom Juden als „Infektionsträger“ bauen auf alten christlichen Vorurteilen auf, doch im Prozess der Moderne mit ihrer Hinwendung zur Weltlichkeit verwandeln sie sich in körperliche „Realität“. Im frühen 21. Jahrhundert kommt (...)
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  10.  4
    Das Wort zwischen Mystik und Humanismus – Luthers Gewissheit und sein Machtanspruch.Johannes-Friedrich Albrecht - 2018 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 60 (3):342-356.
    Zusammenfassung Nach Luther soll das Evangelium nicht nur in der persönlichen Meditation des Wortes, sondern auch in der öffentlichen Verkündigung, erfahrbar werden. Dies verlangt von der Verkündigung, kritisch zu rechtlichen und sozialen Verhältnissen Stellung zu nehmen. In Spannung zu diesem Anliegen tritt Luthers Instrumentalisierung des Sprachhumanismus für sein Interesse an der objektivierenden Absicherung seiner Lehre durch die äußere Klarheit der Schrift. Der darin gründende Machtanspruch lässt einen antidialogischen und aggressiven Kommunikationsstil und eine feindselige Haltung insbesondere gegen das Judentum und seine (...)
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