Moralische Wahrheit und moralisches Wissen. Plädoyer für einen sparsamen Wahrheitsbegriff in der Metaethik

Deutsche Zeitschrift für Philosophie 54 (1):21-41 (2006)
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Abstract

Im Anschluss an eine Kritik von Habermas' Unterscheidung der Geltungsansprüche der Wahrheit und Richtigkeit vertritt der Autor die These, dass normative und evaluative Aussagen in prinzipiell gleicher Weise als wahr und objektiv betrachtet werden können wie deskriptive. Gezielt wird auf einen moralischen Objektivismus und eine schwache Variante des moralischen Realismus, starke ontologische Folgerungen werden allerdings nicht gezogen. Hauptsächlich diskutiert werden die metaethischen Arbeiten von Crispin Wright, Hilary Putnam und John McDowell

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