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    Mit Zuckerbrot und Pfeife – Die Bedeutung unterschiedlicher Autoritätsformen im Rollenselbstbild von Schiedsrichtern / With a Carrot and a Whistle – The Importance of Different Forms of Authority in the Role Self-Perception of Referees.Christian Pierdzioch, Eike Emrich & Christian Rullang - 2015 - Sport Und Gesellschaft 12 (3):215-240.
    Zusammenfassung Um den normativen Erwartungen an die soziale Position des Schiedsrichters gerecht zu werden, müssen Schiedsrichter als geachtete Autorität auf dem Spielfeld anerkannt werden. Ihre Autorität setzt sich dabei aus der institutionell vom Deutschen Fußball-Bund abgeleiteten Amtsautorität, der funktionalen Sachautorität und der persönlichen Autorität zusammen. In der Selbstwahrnehmung wird der Regelkenntnis und Ernsthaftigkeit die höchste Bedeutung beigemessen. Für Schiedsrichte­rinnen ist im Selbstbild die Physis ein signifikant bedeutenderer Faktor als bei Schiedsrichtern, die wiederum die Regelauslegung als signifikant wichtiger erachten als die (...)
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    For the love of football?: Using economic models of volunteering to study the motives of German football referees.Christian Rullang, Christian Pierdzioch & Eike Emrich - 2017 - Sport Und Gesellschaft 14 (2):107-131.
    Summary Using data for a large sample of German football referees, we studied the motives for becoming a football referee. Based on a long modelling tradition in the literature on the economics of volunteering, we studied altruistic motives versus non-altruistic motives. We differentiated between self-attributed and other-attributed motives. We found that altruistic motives on average are less strong than other motives. Other-attributed altruistic motives are stronger than self-attributed altruistic motives, indicating the presence of a self-interest bias. We further found that (...)
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    Zwischen Regelgebundenheit und diskretionären Spielräumen: Die Finanzierung des bundesdeutschen Spitzensports/ Between rule-based decisions and discretionary power: On the system of financing German elite sports.Christian Rullang, Christian Pierdzioch & Eike Emrich - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (1):3-26.
    Zusammenfassung Der Geschäftsbereich Leistungssport des Deutschen Olympischen Sportbundes agiert als Common Agent, nämlich der Sportverbände und des Bundes­ministern des Innern bei der Verteilung der Sportfördermittel des BMI an die olympischen Spitzenverbände im DOSB. In diesem Beitrag wird theoriegeleitet ein Hypothesensystem entwickelt, welches beschreibt, nach welchen Kriterien der GBL bei der Verteilung der Mittel vorgeht. Es zeigt sich, dass neben den Bewertungskriterien, die im so genannten Förderkonzept 2012 formalisiert werden, diskretionäre Handlungsspielräume bestehen. Diese werden quantifiziert und mittels des Hypothesensystems interpretiert. Es (...)
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