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  1. Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft.Georg Mohr & Marcus Willaschek (eds.) - 2024 - De Gruyter.
    Der Kommentar zur Kritik der reinen Vernunft bietet eine textnahe Erschließung der zentralen Begriffe, Thesen und Argumentationsgänge von Kants Hauptwerk auf aktuellem Forschungsstand. Es ist der erste Kommentar zur KrV, der den gesamten Text in der Fassung der ersten und zweiten Auflage gleichmäßig und lückenlos berücksichtigt. Davon profitieren vor allem die „Transzendentale Dialektik“ und die „Methodenlehre“, die in früheren Gesamtkommentaren meist nicht hinreichend berücksichtigt worden sind. Die Beiträge wurden nach einheitlichen Richtlinien verfasst, wobei unterschiedliche Herangehensweisen und Interpretationsansätze zur Geltung kommen. (...)
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  • 24 Der Kanon der reinen Vernunft.Birgit Recki - 2024 - In Georg Mohr & Marcus Willaschek (eds.), Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft. De Gruyter. pp. 475-490.
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  • Kant y Hegel sobre la naturaleza de la acción intencional. ¿Continuidad o ruptura?Luis Placencia García - 2017 - Tópicos: Revista de Filosofía 54:171-200.
    Este texto busca mostrar algunos aspectos de continuidad entre las concepciones de la acción intencional de Kant y Hegel. Esos aspectos son la base de otros conocidos elementos de ruptura que hay entre ellos. Como en las últimas décadas el problema de la concepción de ambos autores en torno a este punto ha sido investigado por múltiples estudiosos, me concentraré fundamentalmente en un punto que no ha sido suficientemente tratado: el modo en que ambos autores conciben la naturaleza de la (...)
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  • Geoethische Neuorientierung des Menschen beim späten Kant.Rastko Jovanov - 2014 - Prolegomena 13 (1):45-58.
    In dieser Arbeit werde ich versuchen zu zeigen, dass die Frage nach der Natur der Erde, die eine der ersten Fragen des frühen Kants ist, sowohl in der Kritik der Urteilskraft, als auch in dem schriftlichen Nachlass , wieder zum Zentrum seines philosophischen Denkens kommt. Der späte Kant verbindet diese Frage streng mit dem Prinzip subjektiver Zweckmäßigkeit und kritisiert im Opus postumum, insbesondere im Anschluss an den Übergang von den metaphysischen Anfangsgründen der Naturwissenschaft zur Physik, die übliche Erdauffassung als den (...)
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