Results for 'Steffen K. Herrmann'

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  1. Anerkennung und Abhängigkeit: Zur Bindungskraft gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse nach Hegel.Steffen K. Herrmann - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (2):279-296.
    Recently, a number of critical social theorists have argued that the analysis of social relations of unfreedom should take into account the phenomenon of self-subordination. In my article, I draw on Hegel’s theory of recognition to elucidate this phenomenon and show that recognition can be not only a means of self-realization, but also of subjugation. I develop my argument in three steps: As a first step, I reconstruct the idea of social pathologies in the tradition of Critical Theory. In the (...)
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  2. Anerkennung und Abhängigkeit. Zur Bindungskraft gesellschaftlicher Ungleichheitsverhältnisse nach Hegel.Steffen K. Herrmann - 2014 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 62 (2):279-296.
    Recently, a number of critical social theorists have argued that the analysis of social relations of unfreedom should take into account the phenomenon of self-subordination. In my article, I draw on Hegel’s theory of recognition to elucidate this phenomenon and show that recognition can be not only a means of self-realization, but also of subjugation. I develop my argument in three steps: As a first step, I reconstruct the idea of social pathologies in the tradition of Critical Theory. In the (...)
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    Anerkennung von Alterität (zu Thomas Bedorf, Verkennende Anerkennung. Über Identität und Politik).Steffen K. Herrmann - 2011 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 36 (1):107-116.
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  4. Asymmetrical Reciprocity. From Recognition To Responsibility and Back.Steffen K. Herrmann - 2017 - Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 5 (1):73-98.
    In this article, I argue that Hegel’s concept of recognition and Levinas’ concept of responsibility complement each other and lead to the idea of an asymmetrical reciprocity in which the origin of our social relations is not mutual equality, but rather mutual inequality. I will unfold this argument in three steps. I will first work out a fundamental asymmetry of recognition in Hegel by means of the figure of the bondsman before elucidating in a second step the asymmetry of responsibility (...)
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  5. Institutionen des Politischen.Steffen K. Herrmann & Matthias Flatscher (eds.) - 2020 - Nomos.
     
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  6. Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch (eds.) - 2007 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um "hate speech" gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. Mit Beiträgen (...)
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    Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-162.
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  8. Das soziale Band.Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2016 - Frankfurt/New York: Campus.
     
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  9. Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs.Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2016 - Campus.
    Der Begriff des sozialen Bandes wird in Alltags- und Wissenschaftssprache gerne verwendet, wenn es darum geht, eine Krise des Sozialen zu diagnostizieren: »Das soziale Band reißt«, heißt es dann. Was aber ist das soziale Band? Wie wird es von wem geknüpft? Und wie weit lässt es sich dehnen, bevor es tatsächlich reißt? Um die Fragen zu beantworten, verfolgt diese Edition drei Ziele: Das grundlagentheoretische Vorhaben besteht in einer Klärung, Ausdifferenzierung und Systematisierung unterschiedlicher historischer Konzeptionen des sozialen Bandes; das zeitdiagnostische Vorhaben (...)
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  10. Die Korporation und ihre wirtschaftliche, soziale und politische Funktion nach Hegel.Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers - 2017 - In Sven Ellmers & Steffen K. Herrmann (eds.), Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. Paderborn, Deutschland: pp. 7-25.
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  11. Philosophien sprachlicher Gewalt. Eine Einleitung.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch - 2010 - In Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt. 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Humanities Online. pp. 1-23.
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  12. Interview mit Steffen Herrmann: Die Phänomenologie und das Politische: Von der Onto‑Politik zu Mini‑Publics.Steffen K. Herrmann & Selin Gerlek - 2017 - Blog Für Phänomenologische Philosophie 1.
    Interview mit Steffen Herrmann, dem Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für phänomenologische Forschung (DGPF), der zusammen mit dem Präsidenten der Gesellschaft, Thomas Bedorf, die diesjährige Jahrestagung der DGPF zum Thema " Die Phänomenologie und das Politische " organisiert.
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  13. Agonale Vergemeinschaftung. Normative Grundlagen des Gabentausches nach Marcel Mauss.Steffen K. Herrmann - 2016 - In Thomas Bedorf & Steffen K. Herrmann (eds.), Das soziale Band. Geschichte und Gegenwart eines sozialtheoretischen Grundbegriffs. Frankfurt am Main, Deutschland: pp. 120-140.
    In diesem Beitrag möchte ich eine Lesart von Marcel Mauss Essay "Die Gabe" vorschlagen, die ausgehend von drei Schlüsselszenen zwischen unterschiedlichen Formen der Gabe unterscheidet: der riskanten, der rituellen und der rivalisierenden Gabe. Diese drei Gabepraktiken, so werde ich zeigen, sind dabei in einer aufsteigenden Reihenfolge organsiert, insofern jede auf die Defizite und Probleme der jeweils vorherigen reagiert. Entsprechend werde ich dafür argumentieren, dass die rivalisierende Gabe den normativen Fluchtpunkt von Mauss’ Überlegungen darstellt und dass daher Mauss’ Diktum, die Gabe (...)
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  14. Politik der Leiblichkeit. Von Maurice Merleau-Ponty zu Iris Marion Young und Judith Butler.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Thomas Bedorf & Tobias Nikolaus Klass (eds.), Leib – Körper – Politik. Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. pp. 61-82.
    Eine der grundsätzlichen Thesen von Maurice Merleau-Ponty lautet, dass unser Zur-Welt-Sein nicht ausgehend von der Instanz des Bewusstseins, sondern ausgehend von der Instanz der Leibes zu verstehen ist. Auch wenn Merleau-Ponty aus dieser These selbst kaum politische Konsequenzen gezogen hat, sind seine Überlegungen doch im Feld der politischen Philosophie von einer ganzen Reihe von Theoretikerinnen und Theoretikern aufgenommen worden, von denen ich im Folgenden zwei aufgreifen möchte: Iris Marion Young und Judith Butler. Beide, so werden ich zeigen, knüpfen in ihren (...)
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  15. Symbolische Verletzbarkeit und sprachliche Gewalt.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch - 2007 - In Steffen K. Herrmann, Hannes Kuch & Sybille Krämer (eds.), Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung. Bielefeld, Deutschland: pp. 179-210.
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  16. Vom Ich im Wir zum Wir im Ich. Einheit und Vielheit in Hegels Theorie der Sittlichkeit.Steffen K. Herrmann - 2016 - In Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft. München, Deutschland: pp. 117-139.
    Hegel verwirklicht die Idee der Einheit der Vielheit in seiner Theorie der Sittlichkeit auf systematische Weise. Seinen Überlegungen legt er eine soziale Transformationslogik vom ›Ich im Wir‹ zum ›Wir im Ich‹ zugrunde, mittels derer er zu zeigen vermag, dass individuelle Selbstverwirklichung das Leben in Gemeinschaft zur notwendigen Voraussetzung hat. In kritischer Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Anschlüssen an Hegel möchte ich zeigen, dass diese Transformation unter den Bedingungen der Gegenwart nur dann erfolgversprechend ist, wenn sie unserem modernen Anspruch auf ethischen Pluralismus gerecht (...)
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  17. Drei Pathologien der Anerkennung. Grundlagen einer kritischen Gesellschaftstheorie nach Rousseau, Hegel und Marx.Steffen K. Herrmann - 2017 - In Sven Ellmers & Philip Hogh (eds.), Warum Kritik? Begründungsformen kritischer Theorien. Weilerswist, Deutschland: pp. 164-189.
    Mit den Werken von Jean-Jacques Rousseau, Georg Wilhelm Friedrich Hegel und Karl Marx erscheinen in einem Abstand von knapp einhundert Jahren einschlägige Gründungstexte der Sozialphilosophie. Allen drei Autoren ist dabei das Vorhaben gemein, sich kritisch-reflexiv mit den Wandlungen ihrer jeweiligen Zeit auseinandersetzen zu wollen: Rousseau im absolutistischen Frankreich Hege! im agrarischen Preußen und Marx im industrialisierten England: Trotz der unterschiedlichen historischen und nationalen Kontexte gibt es dabei ein verbindendes Moment zwischen den drei Autoren. Sie alle versuchen nämlich, die sozialen Pathologien (...)
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  18. Was heißt sprechen? Sozialität, Gewalt und Leiblichkeit der Sprache bei Pierre Bourdieu.Steffen K. Herrmann - 2013 - In Emmanuel Alloa & Miriam Fischer (eds.), Leib und Sprache. Zur Reflexivität verkörperter Ausdrucksformen. Velbrück. pp. 135-156.
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  19. Die Sprache der Anerkennung. Hegel über Verkennung und Verdinglichung.Steffen K. Herrmann - 2011 - In Andreas Hetzel, Dirk Quadflieg & Heidi Salaverría (eds.), Alterität und Anerkennung. Baden-Baden, Deutschland: pp. 179-193.
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  20. Recognition and Disrespect. Lordship and Bondage in Hegel's Phenomenology of Spirit.Steffen K. Herrmann - 2012 - In Alice Lagaay & Micheal Lorber (eds.), Destruction in the Performative. Amsterdam, Niederlande: pp. 23-45.
    With regard to the contemporary discussion of recognition and disrespect in social philosophy, this chapter argues that Hegel is not only a seminal 'theorist of recognition,' but also a sophisticated 'theorist of disrespect.' By means of the relationship of lord and bondsman as developed in the Phenomenology of Spirit it is shown that for Hegel the emergence of recognition not only involves freedom and autonomy but can also result in dependency and asymmetry. Building on this assumption, the paper pursues a (...)
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  21. Politischer Antagonismus und sprachliche Gewalt.Steffen K. Herrmann - 2015 - In Sabine Hark & Paula-Irene Villa (eds.), (Anti-)Genderismus. Sexualität und Geschlecht als Schauplätze aktueller politischer Auseinandersetzungen. Transcript. pp. 79-92.
    Geschlecht, Begehren und Sexualität sind traditionell stark umkämpfte politische Gegenstände. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sich die binäre heterosexuelle Geschlechterordnung mit dem Schein des Natürlichen zu umgeben vermag: Nur zu gerne wird die Fiktion eines Urzustandes herangezogen, um zu argumentieren, dass das heterosexuelle Begehren eben deshalb naturgemäß ist, weil es der Reproduktion der Gattung diene und sich die natürlichen Geschlechterrollen wiederum ganz selbstverständlich aus diesen reproduktiven Bedingungen ableiten lassen. Im Zuge der politischen Kämpfe von Gleichheits-, Differenz-und Queerfeminismus um eine (...)
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  22. Levinas - Von der Gewalt des Angesichts zur Gewalt des Schweigens.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch (eds.), Philosophien sprachlicher Gewalt. 21 Grundpositionen von Platon bis Butler. Humanities Online. pp. 172-195.
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  23. Die Gewalt des Namens. Von der Missachtung zum sozialen Tod.Steffen K. Herrmann - 2009 - In Mirjam Schaub (ed.), Grausamkeit Und Metaphysik: Figuren der Überschreitung in der Abendländischen Kultur. Transcript Verlag. pp. 141-161.
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  24. Ein Körper werden. Praktiken des Geschlechts.Steffen K. Herrmann - 2007 - In A. G. Gender-Killer (ed.), Das gute Leben. Linke Perspektiven auf einen besseren Alltag. Münster, Deutschland: Unrast Verlag. pp. 13-32.
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  25. Beleidigung (Handbucheintrag).Steffen K. Herrmann - 2013 - In Christian Gudehus & Michaela Christ (eds.), Gewalt. Ein interdisziplinäres Handbuch. Stuttgart, Deutschland: pp. 111-115.
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  26. Der Mensch als Nicht-Mensch. Agambens negative Anthropologie.Steffen K. Herrmann - 2013 - Journal Phänomenologie 40:36-46.
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  27. Verletzende Worte. Eine Einleitung.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch - 2007 - In Sybille Krämer, Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch (eds.), Verletzende Worte. Die Grammatik sprachlicher Missachtung. Bielefeld, Deutschland: pp. 7-30.
     
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  28. Bühne und Alltag. Über zwei Existenzweisen des Drags.Steffen K. Herrmann - 2007 - In Tania Witte, Pia Thilmann & Ben Rewald (eds.), Drag Kings. Mit Bartkleber gegen das Patriarchat. Berlin, Deutschland: pp. 115-131.
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  29. Social Exclusion. Practices of Misrecognition.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Paulus Kaufmann, Hannes Kuch, Christian Neuhaeuser & Elaine Webster (eds.), Humiliation, Degradation, Dehumanization. Human Dignity Violated. Springer Verlag. pp. 133-149.
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  30. Das erotische Prinzip der Rede. Kommunikation als Kommunion bei Bronislaw Malinowski.Steffen K. Herrmann - 2011 - In Drehmomente. Philosophische Reflexionen für Sybille Krämer. pp. 93-98.
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  31. Drehmomente. Philosophische Reflexionen für Sybille Krämer.Steffen K. Herrmann - 2011
     
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  32. Geschlechterbilder im Nationalsozialismus. Eine Annäherung an den alltäglichen Antisemitismus.Steffen K. Herrmann & Rosa Eidelpes - 2005 - In A. G. Gender-Killer (ed.), Antisemitismus und Geschlecht. Von ›effeminierten Juden‹, ›maskulinisierten Jüdinnen‹ und anderen Geschlechterbildern. Unrast Verlag.
     
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  33. Gespräch und Gewalt. Verantwortung und Verletzbarkeit im Denken von Levinas.Steffen K. Herrmann - 2010 - In Sybille Krämer & Elke Koch (eds.), Gewalt in der Sprache. Rhetoriken verletzenden Sprechens. München, Deutschland: pp. 157-178.
     
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  34. Korporation und Sittlichkeit. Zur Aktualität von Hegels Theorie der bürgerlichen Gesellschaft.Steffen K. Herrmann & Sven Ellmers (eds.) - 2017 - Paderborn, Deutschland: Wilhelm Fink.
    Hegel war einer der ersten Theoretiker, der die soziale Bedeutung der zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstehenden Marktgesellschaft reflektierte. Er betont dabei die Gefahren dieser Vergesellschaftungsform, aber auch deren emanzipative Potenziale. Letztere entfalten sich für ihn mit Hilfe der Institution der Korporation. In korporativen Vereinigungen verwandelt sich das zweckorientierte Gegeneinander der Marktakteure in wechselseitige Solidarität. Hegel nennt die Korporation daher auch die eigentliche ‚sittliche Wurzel‘ der bürgerlichen Gesellschaft. Im vorliegenden Band wird Hegels Korporationslehre rekonstruiert und auf ihre Aktualität hin befragt. (...)
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  35. Philosophien sprachlicher Gewalt. 21 Grundpositionen von Platon bis Butler.Steffen K. Herrmann & Hannes Kuch - 2010 - Humanities Online.
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  36. Queer(e) Gestalten. Praktiken der Derealisierung von Geschlecht.Steffen K. Herrmann - 2005 - In Elahe Haschemi Yekani & Beatrice Michaelis (eds.), Quer durch die Geisteswissenschaften. Perspektiven der Queer Theory. pp. 53-72.
     
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  37.  90
    Verletzende Worte: Die Grammatik Sprachlicher Missachtung.Hannes Kuch, Sybille Krämer & Steffen K. Herrmann (eds.) - 2015 - Transcript Verlag.
    TABLE OF CONTENTS -/- * Inhalt * Verletzende Worte. Eine Einleitung * Sprache als Gewalt oder: Warum verletzen Worte? * Bedingungen für den Erfolg von Degradierungszeremonien * Gesichtsbedrohende Akte * Die Dialektik von Herausforderung und Erwiderung der Herausforderung * Sprechakte und unsprechbare Akte * Diskriminierende Sprechakte. Ein funktionaler Ansatz * Symbolische Verletzbarkeit und sprachliche Gewalt * Über die Körperkraft von Sprache * Die geraubte Stimme * Nach dem angeblichen Ende der ›Sprachvergessenheit‹: Vorläufige Fragen zur Unvermeidlichkeit der * Verletzung Anderer in (...)
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  38. Anerkennung von Alteritat. [REVIEW]Steffen Herrmann - 2011 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 36 (1):107-116.
    Buchbesprechung: Steffen K. Herrmann: Anerkennung von Alterität (zu Thomas Bedorf, Verkennende Anerkennung. Über Identität und Politik).
     
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  39.  38
    Vanishing senses—restoration of sensory functions by electronic implants.Steffen K. Rosahl - 2004 - Poiesis and Praxis 2 (4):285-295.
    Is the endeavour to restore perceptive brain functions by electronic implants the first step on the way to create bionic cyborgs? Can we augment or multiply our senses by directly contacting computer chips to the brain? Will bio-implants influence and permanently change human psyche?
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  40.  15
    Historical and Commercial Atlas of China.J. K. Shryock & Albert Herrmann - 1937 - Journal of the American Oriental Society 57 (2):200.
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  41. Demokratische Urteilskraft nach Arendt.Steffen Herrmann - 2019 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 6 (1):257-288.
    Als Signatur moderner demokratischer Gesellschaften gilt heute weithin, was John Rawls zu Beginn der 1990er Jahre als „vernünftigen Pluralismus“ bezeichnet hat. Mit ihm einher geht die Frage, wie divergierende Lebensformen miteinander ins Gespräch gebracht werden können und wie sich dabei zu legitimen politischen Urteilen kommen lässt. Ich werde in meinem Beitrag argumentieren, dass sich die genannte Frage lösen lässt, wenn wir uns der jüngeren Diskussion von Arendts Theorie der Urteilskraft von Linda Zerilli zuwenden und diese mit Rahel Jaeggis Überlegungen zur (...)
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  42.  12
    Political Phenomenology: Experience, Ontology, Episteme.Thomas Bedorf & Steffen Herrmann (eds.) - 2019 - New York: Routledge.
    In recent years phenomenology has become a resource for reflecting on political questions. While much of this discussion has primarily focused on the ways in which phenomenology can help reformulate central concepts in political theory, the chapters in this volume ask in a methodological and systematic way how phenomenology can connect first-person experience with normative principles in political philosophy. The chapters are divided into three thematic sections. Part I covers the phenomenology of political experience. The chapters in this section focus (...)
  43.  15
    Asymmetrical reciprocity.Herrmann Steffen - 2017 - Metodo. International Studies in Phenomenology and Philosophy 5 (1):73-87.
    In this article, I argue that Hegel’s concept of recognition and Levinas’ concept of responsibility complement each other and lead to the idea of an asymmetrical reciprocity in which the origin of our social relations is not mutual equality, but rather mutual inequality. I will unfold this argument in three steps. I will first work out a fundamental asymmetry of recognition in Hegel by means of the figure of the bondsman before elucidating in a second step the asymmetry of responsibility (...)
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  44.  26
    Civil Disobedience: A Phenomenological Approach.Steffen Herrmann - 2024 - Journal of the British Society for Phenomenology 55 (1):61-76.
    In this paper, I discuss three objections against climate activism often voiced in the public, namely that their practices of civil disobedience are ultimately insincere, illegal, and ineffective. The main part of my paper focuses on this last point. This is because this objection points us to a deeper conceptual problem of political protest: if one of the conditions for the success of civil disobedience is that political demands must have been first voiced via democratic channels of opinion-formation, then why (...)
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  45.  24
    Misrecognising Recognition. Foundations of a Critical Theory of Recognition.Steffen Herrmann - 2021 - Critical Horizons 22 (1):56-69.
    ABSTRACT According to Max Horkheimer, a critical theory of society has to fulfil two tasks: the elimination of social injustice and the critical reflection of its own conceptual means. Based on this definition, I argue that Axel Honneth’s critical theory of recognition is at risk of losing sight of the ambivalence of recognition which limits the scope of his analysis of social pathologies. By drawing on the concept of misrecognising recognition it can be shown that recognition itself is an ambivalent (...)
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  46. Symbolische Verletzbarkeit. Die doppelte Asymmetrie des Sozialen nach Hegel und Levinas.Steffen Herrmann - 2013 - Bielefeld, Deutschland: transcript.
    Menschen können missachtet werden. Woher aber rührt diese symbolische Verletz-barkeit? Und welche Folgen hat sie für unser soziales Zusammenleben? Im Ausgangvon den Theorien der Anerkennung und den Theorien der Alterität geht Steffen Herrmann diesen beiden Fragen nach. Er argumentiert im Anschluss an G.W.F. Hegel dafür, dass eine asymmetrische Abhängigkeit von der Anerkennung von Anderendie Ursache von symbolischer Verletzbarkeit bildet. Sodann zeigt er im Anschluss an E. Levinas, dass die Folge dieser Verletzungsoffenheit eine asymmetrische Ausge-setztheit an die Verantwortung für (...)
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  47.  14
    Horizons of Critique.Steffen Herrmann - 2023 - Puncta 6 (2):61-80.
    Our political present is characterized by the rise of right-wing populism. This trend has not only led to a repoliticization of society, but also of academic philosophy, including phenomenology. In the U.S., a strong movement has emerged under the label of critical phenomenology whereas in Europe the movement of political phenomenology has become prominent. Both projects have in common the aim of positioning phenomenology as a critical project, questioning social relations of domination and power. These projects relate to Husserl’s transcendental (...)
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  48.  19
    Philosophien sprachlicher Gewalt: 21 Grundpositionen von Platon bis Butler.Hannes Kuch & Steffen Kitty Herrmann (eds.) - 2010 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Mit Sprache können wir nicht nur über Gewalt reden, mit Sprache können wir auch Gewalt zufügen. Der Band bietet eine systematische Erschließung dieser Gewalt der Sprache, indem er durch eine Vielzahl von Autorenportraits unterschiedliche Grundpositionen freilegt.
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  49.  9
    Die Methode der Politischen Phänomenologie: Interrogation, Exposition, Demonstration.Steffen Herrmann - 2023 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 71 (6):896-907.
    Husserl endeavoured to establish phenomenology as a ‘rigorous science’ and therefore linked its development to methodological considerations from the very beginning. Such considerations are often lacking in current debates on political phenomenology. This article aims to remedy this deficit. It argues that political phenomenology reinterprets Husserl’s methodological principles of epoché and reduction and transforms them into what can be termed interrogation and exposition. In addition, a further, often overlooked, principle of Husserl’s method is uncovered, which is referred to here as (...)
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  50.  8
    Verletzende Worte: Die Grammatik sprachlicher Missachtung.Steffen Kitty Herrmann, Sybille Krämer & Hannes Kuch (eds.) - 2007 - transcript Verlag.
    Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um "hate speech" gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht. Mit Beiträgen (...)
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