Sterben: Dimensionen eines anthropologischen Grundphänomens

& (eds.)
Walter de Gruyter (2012)
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Abstract

Proceedings of a symposium held May 12-14, 2011 at the Universt'at T'ubingen.

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2013

ISBN(s)

3110257335   9783110257335   9783110257342

DOI

10.1515/9783110257342
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Zur Epidemiologie des Sterbens in der deutschen Gesellschaft: Entwicklung von Lebenserwartung, Todesursachen und Pflegebedarf am Lebensende.  (pages 3-22)Roland Rau & Gabriele Doblhammer
Sterben in der modernen Gesellschaft.  (pages 23-40)Klaus Feldmann
Sterben zwischen neuer Öffentlichkeit und Tabuisierung.  (pages 41-49)Thomas Macho
Zur Psychologie des Sterbens – oder: Was die zeitgenössische Psychologie über das Sterben weiß.  (pages 50-64)Joachim Wittkowski
Lebenssinn am Lebensende.  (pages 65-81)Martin Fegg
Keiner stirbt für sich allein: Bedeutung und Bedürfnisse des sozialen Umfelds bei Sterbenden.  (pages 82-92)Maria Wasner
Entwicklung und Desiderate der Palliativmedizin in Deutschland.  (pages 95-110)Christof Müller-Busch
Kommunikation mit Patienten und Angehörigen.  (pages 111-115)Matthias Volkenandt
Zur Erkennbarkeit des Beginns des Sterbeprozesses.  (pages 116-136)Gerhild Becker & Carola Xander
Strukturen des Sterbeprozesses und ärztliche Interventionen.  (pages 137-149)Urban Wiesing
Ernährung und Flüssigkeit am Lebensende aus palliativmedizinischer Sicht.  (pages 150-158)Gian Domenico Borasio
Körperlicher Schmerz und seine palliativmedizinische Linderung – Chancen und Grenzen der Behandlung.  (pages 159-172)Lukas Radbruch, Martina Kern, Helmut Hoffmann-Menzel, Roman Rolke & Frank Elsner
Schmerztherapie bei Kindern mit lebenslimitierenden Erkrankungen.  (pages 173-180)Chara Gravou-Apostolatou & Reinhard Sittl
Symptomkontrolle (unter besonderer Berücksichtigung der Atemnot) als Teil der ganzheitlichen Sterbebegleitung.  (pages 181-191)Claudia Bausewein
Entscheidungen am Lebensende bei Kindern und Jugendlichen: Offene Fragen im Gesetz zur Patientenverfügung.  (pages 192-199)Monika Führer
Todeswünsche und ihre Bedeutung in der palliativmedizinischen Versorgung.  (pages 200-210)Maren Galushko & Raymond Voltz
Zum Sterben von Wachkomapatienten.  (pages 211-222)Ralf J. Jox
Demenz und Sterben: Aktuelle Entwicklungen und Ausblick.  (pages 223-246)Hans Förstl, Horst Bickel, Alexander Kurz & Gian Domenico Borasio
Zur Pflege von schwerstkranken und sterbenden Patienten.  (pages 247-254)Barbara Städtler-Mach
Sterben – ein anthropologischer Konflikt sui generis?  (pages 257-270)Johannes Brachtendorf
Lebensbilanzen und Sterbeerfahrungen: Zum Phänomen „Krebsliteratur“ als fiktivem und autobiographischem Schreibexperiment.  (pages 271-292)Karl-Josef Kuschel
Der Tod und der Dandy. Ästhetizismus und Moral an der letzten Grenze.  (pages 293-308)Bernd Villhauer
Ars moriendi – zu Ursprung und Wirkungsgeschichte der Rede von der Sterbekunst.  (pages 309-324)Friedo Ricken
Ist die Vorstellung eines ‚natürlichen Todes‘ noch zeitgemäß? Moraltheologische Überlegungen zu einem umstrittenen Begriff.  (pages 325-350)Franz-Josef Bormann
Sterben im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie.  (pages 351-367)Georg Marckmann, Anna Mara Sanktjohanser & Jürgen in der Schmitten
Die Ausdifferenzierung des Todes durch die moderne Medizin und ihre ethischen Konsequenzen.  (pages 368-383)Ralf Stoecker
Moraltheologische Überlegungen zur künstlichen Ernährung und Hydrierung.  (pages 384-395)Eberhard Schockenhoff
Entscheidungen unter Ungewissheit – am Beispiel von Wachkomapatienten.  (pages 396-410)Walter Schaupp
Der Tod von eigener Hand: Ein philosophischer Blick auf ein existentielles Problem.  (pages 411-427)Otfried Höffe
Auf ein Versprechen vertrauen – Fragen hospizlicher Begleitung im Sterben.  (pages 428-443)Gerhard Höver
Die Entwicklung des sogenannten Sterbehilferechts in der (höchstrichterlichen) Judikatur.  (pages 444-462)Wolfram Höfling
Zum alttestamentlich-jüdischen Verständnis von Sterben und Tod.  (pages 465-480)Walter Groß
„Ob wir leben, ob wir sterben – wir sind des Herrn“ (Röm 14,8): Sterben und Tod aus neutestamentlicher Sicht.  (pages 481-503)Michael Theobald
Zum islamischen Verständnis von Sterben und Tod des Menschen.  (pages 504-528)Rotraud Wielandt
„Spiritual care“ – zur spirituellen Dimension des Sterbens und der Sterbebegleitung.  (pages 529-538)Eckhard Frick & Traugott Roser
Hingabe. Sterben als wesentliche Phase des menschlichen Lebens und sein Vollzug in christlicher Lebensgewissheit.  (pages 539-562)Eilert Herms
Abschied und Gelassenheit. Über die Notwendigkeit einer erneuerten Kultur und Kunst des Sterbens.  (pages 563-588)Karl Kardinal Lehmann

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