Die Bestimmung des Willens

Freiburg/München: Alber (2015)
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Abstract

Wie ist es moglich, dass der Mensch als freiwilliger Urheber seiner Handlungen - seien sie moralisch gut oder bose - angesehen werden kann? Die Studie verfolgt historisch-systematisch verschiedene im Ausgang von Kant hervorgebrachte Antworten auf diese Frage - bei Karl Leonhard Reinhold, Friedrich Schiller, Johann Gottlieb Fichte und Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Die Studie zeigt, dass diese Freiheitsdebatte in einer grosseren Tradition von Entwurfen willentlicher Selbstbestimmung steht, die sich uber Leibniz, Duns Scotus und Thomas von Aquin bis hin zu Augustinus zuruckverfolgen lassen und im Begriff des liberum arbitrium voluntatis, einer reflektierten und moralisch qualifizierten Entscheidungsfreiheit, ihren systematischen Bezugspunkt haben.

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Jörg Noller
Ludwig Maximilians Universität, München

References found in this work

Paradoxien der Autonomie. Freiheit und Gesetz I.Thomas Khurana & Christoph Menke (eds.) - 2019, 2nd ed. - Berlin, Germany: August Verlag.

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