Results for 'Verifikationsprinzip'

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  1. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten? Schützenhilfe für Schlicks Verifikationsprinzip.Olaf L. Müller - 2013 - In Fynn Ole Engler & Mathias Iven (eds.), Moritz Schlick: Die Rostocker Jahre und ihr Einfluss auf die Wiener Zeit. Schlickiana, Band 6. Leipzig, Deutschland: Leipziger Universitätsverlag. pp. 225-270.
    Kein Hahn kräht mehr nach dem Verifikationsprinzip, das Moritz Schlick zusammen mit seinen Mitstreitern des Wiener Kreises verfochten hat. Seit einem halben Jahrhundert gilt das Prinzip als philosophisch erledigt; doch Totgesagte leben länger. Ich versuche, eine Fassung des Prinzips zu formulieren, die auch unter den Bedingungen der Nachkriegs-Philosophie verteidigt werden kann: Grob gesagt, muss jeder sinnvolle Satz im Prinzip empirisch (oder doch aposteriori) überprüft werden können, einerlei ob verifiziert oder falsifiziert, ob fallibel oder infallibel, ob direkt oder indirekt, ob (...)
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    Bedeutung und Verifikation.Joachim Schulte - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):241-253.
    Das (wie die erhaltenen historischen Belege zeigen) zuerst von Wittgenstein vorgeschlagene Verifikationsprinzip fungiert als Sinnkriterium wie auch als Kriterium der Sinribestimmung. Durch Waismanns Vermittlung wird es in der letzteren Funktion zur ausschließlichen Grundlage von Schlicks Semantik, die jedoch einerseits an ungenügenden Unterscheidungen zwischen Wahrheitsbedingungen, Verifikationsbedmgungen und Verifikationsmethode krankt, andererseits durch eme zu optimistische, die intersubjektive Kontrollierbarkeit entbehrende Sprachauffassung an Überzeugungskraft verliert. Wittgenstems späteres hochkomplexes Bedeutungskonzept, das durch Einbeziehung von Kontext und Äußerungssituation das Verifikationsprinzip zu emem unter mehrerenbedeutungsrelevanten Momenten (...)
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    Bedeutung und Verifikation.Joachim Schulte - 1982 - Grazer Philosophische Studien 16 (1):241-253.
    Das (wie die erhaltenen historischen Belege zeigen) zuerst von Wittgenstein vorgeschlagene Verifikationsprinzip fungiert als Sinnkriterium wie auch als Kriterium der Sinribestimmung. Durch Waismanns Vermittlung wird es in der letzteren Funktion zur ausschließlichen Grundlage von Schlicks Semantik, die jedoch einerseits an ungenügenden Unterscheidungen zwischen Wahrheitsbedingungen, Verifikationsbedmgungen und Verifikationsmethode krankt, andererseits durch eme zu optimistische, die intersubjektive Kontrollierbarkeit entbehrende Sprachauffassung an Überzeugungskraft verliert. Wittgenstems späteres hochkomplexes Bedeutungskonzept, das durch Einbeziehung von Kontext und Äußerungssituation das Verifikationsprinzip zu emem unter mehrerenbedeutungsrelevanten Momenten (...)
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