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  1. Die Mehrdeutigkeit als Träger des sprachlichen Witzes.Magdalena Hoffmann - 2010 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 6:79-94.
    W niniejszym artykule opisany i zbadany został jeden z wyznaczników dowcipu słownego, jakim jest szeroko pojęta wieloznaczność. Technika wykorzystywana w przypadku dowcipu polisemicznego polega na neutralizacji czynników, które sygnalizują w tekście różne znaczenia każdego wieloznacznego wyrazu. Elementem wyodrębniającym jedno konkretne znaczenie jest kontekst, czyli najbliższe leksykalne lub syntaktyczne otoczenie wyrazu kluczowego. W przypadku dowcipu polisemantycznego kompozycja kontekstu charakteryzuje się dużą różnorodnością – kontekst jest maksymalnie neutralny i sygnalizuje znaczenie, które nie może być zrealizowane.
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  2.  36
    Einleitung: Eltern und Kinder – Zur Normativität ihrer Beziehung.Monika Betzler & Magdalena Hoffmann - 2015 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 2 (2):203-212.
    Bis vor wenigen Jahren hätte ein Beitrag zur Familienethik mit einem Hinweis darauf begonnen, dass es sich dabei um ein philosophisches Forschungsdesiderat handelt. In der Zwischenzeit hat sich die Situation merklich verändert: Zahlreiche Sammelbände, Monographien und Aufsätze zeugen davon, dass sich die Familienethik zunehmender Beachtung erfreut und die Beziehung zwischen Eltern und Kindern ebenso wie die Rechte und Pflichten von Eltern und Kindern untereinander eine eingehendere Analyse verdienen. In dieser Einleitung werden einige gesellschaftliche und innerphilosophische Entwicklungen skizziert, die zur zunehmenden (...)
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  3.  21
    Baracchi, Claudia: Aristotle's Ethics as First Philosophy.Magdalena Hoffmann - 2009 - Archiv für Geschichte der Philosophie 91 (3):355-357.
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  4.  5
    Der Standard des Guten bei Aristoteles: Regularität im Unbestimmten: Aristoteles' Nikomachische Ethik als Gegenstand der Partikularismus-Generalismus-Debatte.Magdalena Hoffmann - 2010 - Freiburg im Breisgau: Alber.
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  5.  5
    Der tugendhafte Mensch bei Aristoteles – ein Vorbild?Magdalena Hoffmann - 2011 - In Peter Seele (ed.), Ökonomie, Politik Und Ethik in der Praktischen Philosophie der Antike. De Gruyter. pp. 61-74.
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  6.  4
    Merkmale und Voraussetzungen guter Elternschaft.Magdalena Hoffmann - 2019 - In Johannes Drerup & Gottfried Schweiger (eds.), Handbuch Philosophie der Kindheit. Berlin: J.B. Metzler. pp. 267-273.
    Die Ansprüche an Elternschaft, so eine gängige Zeitdiagnose, sind gestiegen; seitens des Umfelds und der Gesellschaft wie auch seitens der Eltern selbst. Dafür werden mehrere Faktoren verantwortlich gemacht: So erscheinen die heutigen Lebensumstände angesichts gestiegener Berufstätigkeit beider Eltern herausfordernder, zur selben Zeit haben Eltern immer weniger Kinder und dies immer später. Der Wunsch, das eigene Kind möglichst gut aufzuziehen, geht mit dem Bedürfnis nach Orientierung einher, das sich auch im Interesse an entsprechenden Ratgebern bzw.
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