Results for 'Gendiagnostikgesetz'

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  1.  24
    Der Diskussionsentwurf des Gendiagnostikgesetzes: Ein Meilenstein der Patientenautonomie?Wolfram Henn - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):34-38.
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  2.  45
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  3.  5
    Das neue Gendiagnostikgesetz. Implikationen für die Beratung von Schwangeren zur vorgeburtlichen Diagnostik.Tanja Krones, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn & Christian Netzer - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):333-340.
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  4.  28
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz – eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Prof Dr Uwe Körner, Dr Dagmar Schmitz, Prof Dr Wolfram Henn, Dr Christa Wewetzer, Prof Dr Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Dr Petra Thorn & Dr Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):1-14.
    Am 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz (GenDG) in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik (PID) in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15(2) GenDG (...)
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  5.  22
    Gesetz über genetische Untersuchungen bei Menschen (Gendiagnostikgesetz – GenDG).Deutscher Bundestag - 2009 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 14 (1):347-362.
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  6.  27
    Das Verbot der pränatalen Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen im deutschen Gendiagnostikgesetz–eine Diskussion medizinischer und rechtlicher Aspekte und deren Implikation für die medizinethische Diskussion.Pd Dr Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Pd Dr Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1).
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  7.  36
    Ethical and legal issues when dealing with genetic incidental findings—challenges and possible solutions.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    Mit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  8.  21
    Die Rechte zukünftiger Kinder im Kontext pränataler Diagnostik.Dagmar Schmitz & Marcus Düwell - 2021 - Ethik in der Medizin 34 (1):49-63.
    Das Gendiagnostikgesetz verbietet seit 2010 die pränatale Diagnostik spätmanifestierender Erkrankungen GenDG). In seiner Begründung bezog sich der Gesetzgeber in Analogie zu internationalen Empfehlungen für den pädiatrischen Bereich vor allem auf das Recht des heranwachsenden Kindes bzw. des späteren Erwachsenen auf Nichtwissen. Mit diesem gesetzlichen Verbot hat Deutschland einen viel diskutierten Sonderweg in der Regulierung genetischer Pränataldiagnostik eingeschlagen. Seither jedoch hat sich nicht nur die Perspektive auf prädiktive Testungen im Kindesalter verändert. In zunehmendem Maße generieren auf das gesamte Genom abzielende (...)
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  9.  14
    Ethische und rechtliche Aspekte im Umgang mit genetischen Zufallsbefunden – Herausforderungen und Lösungsansätze.Sabine Rudnik-Schöneborn, Martin Langanke, Pia Erdmann & Jürgen Robienski - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):105-119.
    ZusammenfassungMit der Vielzahl von Daten aus genetischen Untersuchungsverfahren wächst das Problem von „Zufallsbefunden“, d. h. von zufällig erhobenen Nebenbefunden, die mit der ursprünglichen Fragestellung nicht in Verbindung stehen und dennoch eine Bedeutung für Gesundheit und Reproduktionsverhalten der untersuchten Person selbst oder ihrer Anverwandten haben. In Ermangelung nationaler oder internationaler Richtlinien greifen die Autoren die aktuelle Diskussion um den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden in Behandlungs- und Forschungskontext auf. Dabei nehmen sie auf die für Deutschland relevanten rechtlichen und ethischen Rahmenbedingungen Bezug. Nach (...)
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  10.  12
    Rights and duties of genetic counsellors in Germany related to relatives at risk: comparative thoughts on the German Genetic Diagnostics Act.Susanne A. Schneider & Uwe H. Schneider - forthcoming - Journal of Medical Ethics.
    Genetic testing has familial implications. Counsellors find themselves in (moral) conflict between medical confidentiality (towards the patient) and a potential right or even duty to warn at-risk relatives. Legal regulations vary between countries. English literature about German law is scarce. We reviewed the literature of relevant legal cases, focussing on German law, according to the Preferred Reporting Items for Systematic Reviews and Meta-Analyses guidelines. This article aims to familiarise counsellors with their responsibilities, compare the situation between countries and point out (...)
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  11.  19
    Is the prohibition of prenatal diagnosis of late-onset diseases in the German Genetic Diagnosis Act medically, legally and ethically justified?Tanja Krones, Uwe Körner, Dagmar Schmitz, Wolfram Henn, Christa Wewetzer, Hartmut Kreß, Christian Netzer, Petra Thorn & Gisela Bockenheimer-Lucius - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):33-46.
    ZusammenfassungAm 1. Februar 2010 ist das Gendiagnostikgesetz in Kraft getreten. Die Debatte um einige Regelungsbereiche, wie beispielsweise das Neugeborenenscreening, reißt nicht ab. Ein Aspekt des Gesetzes ist im Rahmen der Debatte um die Präimplantationsdiagnostik in Deutschland unter neuen Vorzeichen zu diskutieren: Das – international bislang einzigartige – Verbot der pränatalen Diagnostik so genannter spätmanifestierender Erkrankungen, die erst nach der Vollendung des 18. Lebensjahres ausbrechen. In diesem Beitrag möchten wir Hinweise zur differenzierten Diskussion dieser in § 15 GenDG bestimmten Verbotsnorm (...)
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