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  1.  9
    ‘The time where the British took the lead is over’: ethical aspects of writing in complex research partnerships.Kristina Pelikan, Roger Jeffery & Thorsten Roelcke - 2021 - Research Ethics 17 (1):3-22.
    Writing reflects some of the different characteristics of the language being used and of the people who are communicating. The present paper focusses on the internal written communication in international and inter-disciplinary research projects. Using a case study of an international public health research project, it argues that the authorship and the languages used in internal project communication are not neutral but help to generate or reinforce power hierarchies. Within research partnerships, language thus raises ethical issues that have so far (...)
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  2.  1
    Adamische Sprache: Genealogische Eigentlichkeit im deutschen Sprachdenken des Barock und der Aufklärung.Thorsten Roelcke - 2015 - In Paul Reszke, Nina-Maria Klug, Nina Kalwa & Claudia Brinker-von der Heyde (eds.), Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Welt. De Gruyter. pp. 85-102.
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  3.  6
    Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft".Thorsten Roelcke - 1989 - Tübingen: ISSN.
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  4. Theoretischer teil.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 3-40.
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  5. Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen.Thorsten Roelcke - 2015 - De Gruyter.
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  6.  4
    Systematischer teil.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 126-172.
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  7.  4
    Schluss.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 193-196.
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  8.  3
    Literaturverzeichnis.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 197-204.
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  9. Historischer teil.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 173-192.
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  10.  1
    Empirischer teil.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 41-125.
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  11.  2
    Einleitung.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN. pp. 1-2.
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  12.  7
    Vorwort.Thorsten Roelcke - 1989 - In Die Terminologie der Erkenntnisvermögen: Wörterbuch und lexikosemantische Untersuchung zu Kants "Kritik der reinen Vernunft". Tübingen: ISSN.
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  13.  8
    InhaltEinleitungLiteraturI. Der Begriff der EigentlichkeitVom Eigentlichen und UneigentlichenDas ‚Eigentliche‘ als Prinzip der WissenskonstitutionEigentlichkeit als Rhetorik-FrameAdamische SpracheEigentlich: Bausteine einer WortgeschichteII. Zugriffe auf Eigentlichkeit„Symbols grow“Grammatik und LiteraturDas eigentliche Ziel der Diskursanalyse?Theorie, Methode oder DisziplinIII. Sprache und ReferenzWes Geistes Kind oder Von der Sprache der Eigentlichkeit zur sprachgebundenen Authentizität‚Eigentlichkeit‘ als Movens und als Gegenstand von Sprachkritik„The touchstone that trieth all doctrines“IV. Eigentlichkeit vs. UneigentlichkeitTextsortenfakesIrren, täuschen und lügen„das Organ der Vernunft“Metaphorische Rede als eigentliche RedeSemantic non-transparency in the mental lexiconDie Negation als SprachspielV. Eigentlichkeit als Absicht des SprechersWie die Zeit vergehtM.a.W. das heißt also mit anderen Worten, um mal auf den Punkt zu kommenVI. Eigentlichkeit und Multimodalität‚Ich habe es‘. [REVIEW]Thorsten Roelcke - 2015 - In Eigentlichkeit: Zum Verhältnis von Sprache, Sprechern Und Weltdeutschsprachige Enzyklopädien des 18. Bis 21. Jahrhundertsgenealogische Eigentlichkeit Im Deutschen Sprachdenken des Barock Und der Aufklärungkorpuspragmatik Und Wirklichkeitgrammatische Eigen. De Gruyter. pp. 85-102.
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