Results for 'Verachtung'

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  1.  4
    Verachtung.Sylvia Schulze - 2020 - Psyche 74 (12):927-948.
    Der Affekt der Verachtung wurde im Gegenübertragungserleben des Analytikers bislang kaum beschrieben. Wenn der Analytiker diesen nicht ausschließlich als Resultat der projektiven Identifizierung des Patienten versteht, kann er oder sie in Konflikte mit dem Über-Ich geraten, was zu einer Verleugnung dieses schwierigen Gegenübertragungsgefühls führen kann. Die Autorin beschreibt in zwei Fallvignetten, wie verächtliche Gefühle in der Gegenübertragung auftauchten und welche Über-Ich-Konflikte in ihr aktiviert wurden. Verachtung als schwieriger Affekt wird auf dem Hintergrund der Unterscheidung des normalen Über-Ichs von (...)
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  2.  10
    Achtung und Verachtung.Christian Neuhäuser - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 251-274.
    Jeder Mensch hat eine Würde. Daraus scheint unmittelbar zu folgen, dass es kategorisch verboten ist, andere Menschen zu verachten. Aber so einfach ist das mit der Verachtung nicht. Denn schnell lassen sich Beispiele finden, bei denen es nicht offensichtlich falsch ist, wenn ein Mensch einen anderen Menschen verachtet. Wenn das Opfer eines Verbrechens den Täter verachtet, dann erscheint das durchaus angemessen, vielleicht sogar eine begrüßenswerte Reaktion zu sein. Dafür möchte ich jedenfalls auf der Grundlage der Würdetheorie von Ralf Stoecker (...)
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  3. Die Cicero-Memoria zwischen Verehrung und Verachtung.Günter Gawlick - 2018 - In Anne Eusterschulte & Günter Frank (eds.), Cicero in der frühen Neuzeit. Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog Verlag.
     
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  4.  16
    Ein echter Naturforscher von heute hat eine tiefe Verachtung gegen ›Literatur‹«»Ein echter Naturforscher von heute hat eine tiefe Verachtung gegen ›Literatur‹.Magdalena Gronau & Martin Gronau - 2021 - Deutsche Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft Und Geistesgeschichte 95 (4):423-451.
    ZusammenfassungDer vorliegende Aufsatz beleuchtet die komplexen Wechselbeziehungen zwischen Physik, Literatur und Philologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ausgehend von einem Brief des österreichischen Physikers Erwin Schrödinger an Ernst Cassirer gehen wir der Frage nach, inwiefern die prominenten deutschsprachigen Vertreter der aufstrebenden theoretischen Physik nicht nur literarische Texte und Inhalte verarbeiteten, sondern in ihrer zutiefst philologisch geprägten Publikations- und Arbeitspraxis auch textwissenschaftlich operierten. Lassen sich in den nachgelassenen und publizierten Schriften von Physikern wie Schrödinger neue Hinweise darauf finden, dass (...)
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  5.  11
    »Mache Du sie lächerlich und stäupe sie mit Verachtung.« Zur Kritik an den Herrnhutern und ihrer Sprache am Beispiel der schweizerischen moralischen Wochenschrift Der Eidsgenoss.Bettina Volz - 2005 - In Udo Sträter (ed.), Interdisziplinäre Pietismusforschungen: Beiträge Zum Ersten Internationalen Kongress Für Pietismusforschung 2001. De Gruyter. pp. 465-480.
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  6.  1
    Avishai Margalit, Politik der Würde. Über Achtung und Verachtung, aus dem Englischen v. Gunnar Schmidt und Anne Vonderstein.Wolfgang Hellmich - 2013 - Philosophisches Jahrbuch 120 (2):456-458.
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  7.  19
    Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit.Renate Reschke - 2000 - Oldenbourg Verlag.
    Der Titel des vorliegenden Bandes paraphrasiert Nietzsches Reverenz an Schopenhauer und bezeichnet für die Autorin den beispielgebenden Impuls seines Denkens, der ihn zu einer der großen Empörergestalten des Geistes und zum kritischen Warner mit Weitblick für das 20. Jahrhundert gemacht hat. Sein Anspruch, "Widerspruch gegen die Zeit" zu sein, wird im Kontext der gleichzeitigen Gebundenheit an sie, unter dem Stichwort der Verachtung zum philosophischen Gestus und zum methodischen Potential Nietzsches, seine grundlegende Kulturkritik der Moderne zu formulieren. Die Verdächtigung als (...)
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  8. III. Subversionen des Lachens. "Wissenschaft lacht nicht" : Lachen als Subversion der Normierung / Kevin Liggieri. Désinvolture, oder, Die heitere Verachtung : vom Dandy und seinem kalten Lächeln / Felix Hüttemann. Kannibalisches Gelächter : Überlegungen zu Elias Canettis "Lachtheorie" / Peter Friedrich. Das versehrte Lachen : neomoderne Gewaltclowns in der Literatur. [REVIEW]Anna-Sophie Jürgens - 2015 - In Kevin Liggieri (ed.), "Fröhliche Wissenschaft": zur Genealogie des Lachens. Freiburg: Verlag Karl Alber.
     
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  9.  8
    Grundriss einer überzeugenden Lehrart im Predigen, nach dem Inhalt des königl. preuss. allergnädigsten Befehls, vom 7 März des 1739 Jahres, entworfen: nebst weil. Herrn D. Joh. Gustav Reinbecks, Consistorialraths und Propsts zu Cölln an der Spree, Vorberichte, wie eine gute Predigt abzufassen sey, und D. Eachards Tractate, von der Verachtung der Geistlichen.Johann Christoph Gottsched - 1743 - Hildesheim: Georg Olms Verlag.
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  10.  3
    Simone Weil.Bastian Ronge - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Der vorliegende Aufsatz entwickelt die These, dass Arbeitsteilung ein wesentliches Medium ist, um gesellschaftliche Verachtung zu organisieren und zu mobilisieren. Er tut dies im Ausgang und im Rückgriff auf Simone Weil. Ihre Überlegungen zu Arbeit und Arbeitsteilung erlauben es, einen Brückenschlag zwischen zwei aktuellen Forschungssträngen zu schlagen, die in der Regel nebeneinanderher laufen: die sozialphilosophische Diskussion um das Verhältnis von Anerkennung und Arbeit auf der einen Seite und die Debatte zur Frage bedeutungsvoller Arbeit (meaningful work) in der Politischen Philosophie (...)
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  11. Transhumanismus und die Metaphysik der menschlichen Person.Ralph Weir - 2018 - In Benedikt Paul Göcke und Frank Meier-Hamidi (ed.), Designobjekt Mensch. Herder. pp. 225-258.
    Mit beeindruckender Geschwindigkeit hat der Transhumanismus in akademischen Kreisen und den Medien immer mehr Aufmerksamkeit gewonnen. Er wird von angesehenen Denkern unterstützt. Die ihm zugrunde liegende Triebkraft, Technologie zum größtmöglichen Nutzen der Menschen zu nutzen, hat offenbar ihren Reiz. Dennoch begegnet ein beachtlicher Teil der Menschen dem Transhumanismus mit Skepsis, Abneigung, sogar Verachtung. Ein verwirrendes Phänomen.
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  12.  4
    »Hat Man Mich Verstanden?«: Nietzsche: Philosophieren in Metaphern.Jutta Georg - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Das Buch stellt Nietzsches Metaphern – durch die sich seine Philosophie überhaupt erst entfaltet – vor und zur Diskussion. Über seine Metaphern dekonstruiert Nietzsche das abendländische Denken. Seine Philosophie, sein Denken und Schreiben sind ohne seine Metaphorik – der Wille zur Macht, der Leib, das Dionysische, die Musik, Amor fati, die „grosse Gesundheit“, die ewige Wiederkehr des Gleichen, der Übermensch etc. – nicht zu erfassen. Sie stehen für seine Kritik am begrifflichen Denken und an der Vernunft, an der Verachtung (...)
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  13.  4
    Alltagsmoralen: die kulturelle Beeinflussung der fünf Sinne.Robert Hettlage & Alfred Bellebaum (eds.) - 2016 - Wiesbaden: Springer VS.
    Im Alltag wissen wir über vieles so gut Bescheid, dass wir im Allgemeinen richtig „funktionieren“ können. Dieses Vorwissen ist aber kein methodisch erarbeitetes und kritisch reflektiertes Wissen über Zusammenhänge oder Gründe und Motive, schon gar nicht über gesellschaftliche Verknüpfungen. Insofern hat der Alltag seine eigene „Logik“, seine eigenen Relevanzen und eigene Handlungszwänge. Zu dieser eigenen Vernünftigkeit gehört auch ein spezifisches Wissen über das, was gut und schlecht, geschuldet und „gesollt“ ist. Solche moralischen Regelungen sind wesentliche Stabilisatoren, um vielfältige, alltägliche Situationen (...)
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  14. Kennt Kants Kritik der reinen Vernunft den menschlichen Körper?Patrick Grüneberg - 2006 - In Antje Stache (ed.), Das Harte und das Weiche. Körper – Erfahrung – Konstruktion. Transcript. pp. 187--201.
    Die Kritik der reinen Vernunft von Immanuel Kant hat seit ihrem Erscheinen die unterschiedlichsten Reaktionen hervorgerufen. Auch über die Grenzen der Philosophie hinaus bezieht man sich gerne auf Kant. In neuerer Zeit haben sich unter die Kantkritiker Stimmen gemischt, die in Kant einen vernunftorientierten Feind der menschlichen Körperlichkeit bzw. der damit zusammenhängenden menschlichen Geschichtlichkeit und Gesellschaftlichkeit vermuten. In einer vermeintlichen Hypostasierung der menschlichen Vernunft, die als Gegenpol zum (tierischen) Körper gesehen wird, verberge sich eine stark idealistische und körperverachtende Tendenz im (...)
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  15.  7
    Kynismus und Christentum in der Antike.Marie-Odile Goulet-Cazé - 2016 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co.. Edited by Lena R. Seehausen & Marco Frenschkowski.
    English summary: Marie-Odile Goulet-Caze examines the thesis of some Theologians following Q, that Jesus and his disciples where highly influence by cynic preachers in Galilee. Translated into German by Lena Seehausen. German description: Mit seiner Kritik an der Zivilisation, seiner Infragestellung von sozialen Hierarchien, seiner Verachtung von Reichtumern und seiner radikalen Askese bot der Kynismus dem fruhen Christentum der ersten Jahrhunderte diverse Beruhrungspunkte. Unter den Exegeten und Theologen des Neuen Testaments findet man sogar jene, namlich die Anhanger und Befurworter (...)
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  16.  4
    Zwei Arten der unvollstandigen Selbstverneiung - Eine vergleichende Analyse des “bleichen Verbrechers” und des “hasslichsten Menschen” in Nietzsches Also sprach Zarathustra -. 이정환 - 2017 - Cheolhak-Korean Journal of Philosophy 133:25-49.
    이 글은 『차라투스트라는 이렇게 말했다』에서 등장하는 두 인물인 “창백한 범죄자”와 “더없이 추한 사람”이 수행하는 자기인식을 비교 분석함으로써 불완전한 자기부정의 두 유형을 드러내는데 일차적인 목적을 가진다. 언급된 두 인물은 모두 자기경멸의 상황에 처해 있는 자들이다. 이들은 각각 자신의 죄스러움과 추함으로 인해 고통을 겪고 이로부터 벗어나고자 한다. 이들의 자기경멸은 한편으로는 자기만족에 빠져 있는 보통 사람들을 뛰어넘는 일종의 위대함을 드러낸다. 하지만 다른 한편으로 이들의 자기경멸은 자기넘어섬이라는 인간 본질의 실현을 위한 구성적인 계기로까지 승화되지 못하고, 오히려 경멸하는 자의 실존 자체가 돌이킬 수 없이 몰락해버릴 위험에 (...)
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  17.  7
    Aufzeichnungen.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 368-386.
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  18.  3
    Bildnachweise.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 399-400.
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  19.  20
    Barbaren, Kult und Katastrophen. Nietzsche bei Benjamin.: Unzusammenhängendes im Zusammenhang gelesen.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 88-107.
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  20.  7
    Das Gerücht Friedrich N.: Zu Innen- und massenmedialen Ansichten der Nietzsche-Rezeption in der DDR der achtziger Jahre.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 304-325.
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  21.  9
    Die Kunst und nichts als die Kunst.: Friedrich Nietzsches frühe Skizze zu einer Ästhetik der Moderne.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 149-170.
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  22.  10
    Der Lärm der grossen Stadt, der Tod Gottes und die Misere vom Ende des Menschen.: Nietzsches Kulturkritik der Moderne.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 32-46.
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  23.  10
    Einspruch gegen „abgeirrte Cultur": Zu einigen Kontexten Nietzschescher Kulturkritik.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 17-31.
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  24.  10
    Ecce poeta. Nachdenken über den künstler in der moderne.: Egon friedells eigenwillige nähe zu Friedrich Nietzsche.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 246-264.
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  25.  4
    Hut ab vor dem Lyriker?: Friedrich Nietzsches Dichtung und Sprache aus marxistischer Sicht.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 286-303.
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  26.  4
    Kritische Aneignung und notwendige Auseinandersetzung: Zu einigen Tendenzen moderner bürgerlicher Nietzsche-Rezeption.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 267-285.
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  27.  2
    Korruption. Ein kulturphilosophischer Begriff Nietzsches zwischen Geschichtsphilosophie und Ästhetik.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 70-87.
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  28.  5
    Kulturphänomen Frau: Friedrich Nietzsches Versuch einer historischen Würdigung.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 123-146.
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  29.  3
    Künstler sind Advokaten der Leidenschaft...?: Zum Bild des Künstlers bei Friedrich Nietzsche.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 234-245.
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  30.  3
    "Ohne Musik wäre das Leben ein Irrthum".: Eine Skizze musikästhetischer Auffassungen Friedrich Nietzsches.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 208-233.
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  31.  3
    Personenregister.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 401-408.
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  32.  6
    Possenreißer der nächsten Ewigkeiten?: Friedrich Nietzsche und das postmoderne Denken.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 346-367.
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  33.  9
    "Pöbel-Mischmasch" oder Vom notwendigen Niedergang aller Kultur: Friedrich Nietzsches Ansätze zu einer Kulturkritik der Masse.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 47-69.
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  34.  1
    Quellenverzeichnis.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 396-398.
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  35.  5
    Realität ist Phantasma oder Vom Unwirklichwerden des Wirklichen: Nietzsche, Mach und die Kunst der Zeit.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 171-207.
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  36.  2
    Siglenverzeichnis.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 395-395.
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  37.  2
    Vorwort.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 9-14.
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  38.  5
    Von der problematischen Wahrheit eines Klischees: Friedrich Nietzsche und die Hyperboreer des 20. Jahrhunderts zwischen Realität und Fiktion. Über einen Roman von Ales Adamowitsch.Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 326-345.
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  39.  8
    "Welt-Klugheit". Nietzsches Konzept vom Wert des Mediokren und der Mitte.: Kulturkritische Überlegungen des Philosophen im Umkreis seiner "Fröhlichen Wissenschaft".Renate Reschke - 2000 - In Denkumbrüche mit Nietzsche: zur anspornenden Verachtung der Zeit. Oldenbourg Verlag. pp. 108-122.
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