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  1. Distributive Justice and Welfarism in Utilitarianism.Jörg Schroth - 2008 - Inquiry: An Interdisciplinary Journal of Philosophy 51 (2):123-146.
    In this paper I argue for the following conclusions: 1. The widely shared beliefs that in utilitarianism and consequentialism (a) the good has priority over the right and (b) the right is derived from the good, are both false. 2. The most plausible components of utilitarianism that are used to present it as an intuitively compelling moral theory - welfarism, consequentialism and maximization - do not in fact support utilitarianism because they do not establish that the best state of affairs (...)
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  2.  63
    Deontologie und die moralische Relevanz der Handlungskonsequenzen.Jörg Schroth - 2009 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 63 (1):55-75.
    Obwohl in nahezu allen Ethiklehrbüchern auf den grundsätzlichen Gegensatz zwischen deontologischen und konsequentialistischen Theorien hingewiesen wird, ist unklar, was eigentlich unter Deontologie zu verstehen ist. Das traditionelle und vielleicht immer noch beliebteste Unterscheidungskriterium zwischen beiden Arten von Theorien ist die moralische Relevanz der Handlungskonsequenzen. Wie ich zeigen will, werden aber gerade mit diesem Kriterium deontologische Theorien meist falsch und als ziemlich unplausible Theorien charakterisiert. Dieses falsche Verständnis deontologischer Theorien, das ich als „absolutistisches Missverständnis der Deontologie“ bezeichnen werde, behandle ich im (...)
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  3.  61
    Particularism and universalizability.Jörg Schroth - 2003 - Journal of Value Inquiry 37 (4):455-461.
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  4. Bibliography on the Principle of Double Effect.Jörg Schroth - 2011 - Ethik Seite.
  5. Könnte Nelson ein Konsequentialist gewesen sein?Jörg Schroth - 2011 - In . Lit Verlag. pp. 129-148.
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  6.  29
    Konsequentialisierung – Königsweg oder Sackgasse für den Konsequentialismus?Monika Betzler & Jörg Schroth - 2014 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 68 (3):279-304.
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  7.  14
    Konsequentialistische Ethik.Jörg Schroth - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 59-66.
    In konsequentialistischenKonsequentialismusTheorienEthikdeontologische (s. a. Pflichtenethik) hängt die moralische Richtigkeit oder Falschheit einer Handlung nur davon ab, wie gut oder schlecht ihre Konsequenzen (verglichen mit den Konsequenzen der anderen HandlungsalternativenKonsequentialismusHandlungskonsequentialismus) sind. Aus dieser definierenden Eigenschaft konsequentialistischer Theorien ergibt sich fast zwingend als weitere typische Eigenschaft die Maximierung des Guten, die in einer schwächeren Form als Maximierungserlaubnis und in einer stärkeren Form als Maximierungsgebot vertreten werden kann: Wenn die Richtigkeit einer Handlung nur von den Konsequenzen abhängt, liegt es nahe anzunehmen, dass es (...)
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  8. Der voreilige Schluß auf den Nonkonsequentialismus in der Nelson- und Kant-Interpretation.JÖrg Schroth - 2003 - History of Philosophy & Logical Analysis 6.
    Kant’s remarks on the good will, morally good actions and the moral worth of actions lead many commentators to conclude that Kant is committed to an ethical theory which is incompatible with consequentialism. Yet, this conclusion is unwarranted and due to neglecting the difference between morally good and morally right actions. After introducing the neccessary conceptual distinctions I demonstrate the compatibility of seemingly anti-consequentialist statements with consequentialism by commenting on the writings of Leonard Nelson. I then use the arguments of (...)
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  9.  13
    Der voreilige Schluß auf den Nonkonsequentialismus in der Nelson- und Kant-Interpretation.Jörg Schroth - 2003 - History of Philosophy & Logical Analysis 6 (1):123-150.
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  10.  16
    Konsequentialismus. Einführung.Jörg Schroth - 2022 - Baden-Baden: Verlag Karl Alber.
    Eine neutrale Einführung in den Konsequentialismus, der die aktuelle ethische Diskussion dominiert und um den so heftig gestritten wird wie um keine andere ethische Theo-rie. Er scheint auf bestechenden Annahmen zu basieren, aber dennoch mit unserer herkömmlichen Moral unvereinbar zu sein. Wie geht man im Konsequentialismus mit dieser Spannung um? Was sind die Grundideen des Konsequentialismus? Wie unterscheidet er sich von deontologischen Theorien? Hat im Konsequentialismus das Gute Vorrang vor dem Rechten? Wie unterscheiden sich direkter Handlungskonsequentialismus, indirekter Handlungskonsequentialis-mus und Regelkonsequentialismus? (...)
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  11. Regressive Methode der Abstraktion und unmittelbare Erkenntnis bei Leonard Nelson.Jörg Schroth - 1994 - In . Dipa-Verlag. pp. 114-152.
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  12.  7
    The Priority of the Right in Kant’s Ethics.Jörg Schroth - 2008 - In Monika Betzler (ed.), Kant's Ethics of Virtues. De Gruyter. pp. 77-100.
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  13.  88
    Utilitarismus und Verteilungsgerechtigkeit.Jörg Schroth - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):37 - 58.
    Traditionell gilt der Utilitarismus als unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit. In dem Aufsatz werden zunächst mögliche Gründe für diese Unvereinbarkeit unterschieden. Anschließend wird gezeigt, dass diese Gründe den Ausschluss von Verteilungsgerechtigkeit nicht rechtfertigen können. Insbesondere wird begründet, dass Welfarismus, Maximierung und Konsequentialismus entgegen der allgemein vertretenen Auffassung nicht unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit sind. Da diese drei Komponenten von Utilitaristen als stärkste Gründe für ihre Theorie betrachtet werden, folgt, dass die besten Argumente für den Utilitarismus nicht zu dessen Begründung hinreichen. Man kann an allen (...)
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  14.  19
    Brad Hooker, Ideal Code, Real World: A Rule-Consequentialist Theory of Morality. [REVIEW]Jörg Schroth - 2004 - Ethical Theory and Moral Practice 7 (1):91-94.
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  15.  19
    Jorg Schroth: Die universalisierbarkeit moralischer urteile. [REVIEW]Jörg Schroth - 2002 - Ethical Theory and Moral Practice 5 (2):245-247.
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  16. Beyond Consequentialism. [REVIEW]Jörg Schroth - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (3).
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  17.  63
    Brad Hooker, ideal code, real world: A rule-consequentialist theory of morality. [REVIEW]Jörg Schroth - 2004 - Ethical Theory and Moral Practice 7 (1):91-94.
  18. Shades of Goodness. Gradability, Demandingness and the Structure of Moral Theories. [REVIEW]Jörg Schroth - 2010 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 64 (4).
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