Cet ouvrage est une réédition numérique d’un livre paru au XXe siècle, désormais indisponible dans son format d’origine.

RésuméIl y a, dans la notion de dialectique moderne, deux perspectives de l'évolution intellectuelle: l'intelligence peut n'ětre encore que la pointe extrěme de l'adaptation biologique ou elle peut ětre déjà l'expression de la raison. C'est ce caractère ouvert des dialectiques scientifiques que nous retrouvons dans les interprétations étudiées ici: le pancalisme de Baldwin, la pensée sans images de Binet, l'interprétation de Janet et celle de Piaget, qui contribuent à enrichir la notion de genèse de l'intelligence et à en faire saisir (...) l'évolution.ZusammenfassungDie geistige Entwicklung wird in der modernen Dialektik aus zwei Gesichtspunkten erfasst, und zwar mag die Intelligenz wohl nur noch das äusserste Ende der biologischen Anpassung oder schon der Ausdruck der Vernunft sein. Das Offene eben der wissenschaftlichen Dialektiken finden wir in den hier erörterten Deutungen wieder, im Baldwinschen Pancalismus, im Denken ohne Bilder von Binet, in den Deutungen von Janet und von Piaget, die dazu beitragen, den Begriff von der Entstehungsgeschichte der Intelligenz zu bereichern und deren Evolution verständlich zu machen.There are two prospects of intellectual evolution in the notion of dialectics: intelligence can either be the ultimate point of biological adaptation or it can already be the expression of reason. Within this open characteristics of scientific dialectics are to be found the interpretations studied here: Baldwin's pancalism, Binet's » thought without image «, Janet's and Piaget's interpretations which help to enrich the knowledge of the genesis of intelligence and its evolution. (shrink)

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Ringraziamo Michele Bertolini per averci permesso di riprodurre il suo testo. Esso è sato pubblicato per la prima volta nella rivista De Musica, V, 2001. Introduzione Nell'opera di Raymond Bayer , uno dei protagonisti dell'estetica francese di ispirazione realistico-formale e cofondatore insieme a Lalo e Souriau della Revue d'esthétique nel 1948, la riflessione specifica sulla musica e sul sentimento estetico della natura occupa un posto importante ma certamente non esclusivo - Musique et Musicologie – GALERIE – Nouvel article.

Das Wort »Metakritik«, heute eine gängige philosophische Vokabel, (er-)findet der Königsberger Publizist und Schriftsteller Johann Georg Hamann (1730–1788) im Zuge seiner intensiven Auseinandersetzung mit Kants ›Kritik der reinen Vernunft‹. – Das vorliegende Buch bietet erstmals eine durchgängige, eingehende und umfassende Kommentierung der ›Metakritik über den Purismum der Vernunft‹ (1784) und ihrer Begleittexte. In seinem Sprachdenken ist Hamann ein entscheidender Vermittler zwischen dem angelsächsischen Empirismus und dem Frühidealismus in Deutschland. Über ihre spezifische Kantkritik hinaus ist Hamanns ›Metakritik‹ philosophiegeschichtlich und systematisch von (...) Interesse vor allem für die Sprach- und Religionsphilosophie. (shrink)

In diesem Aufsatz geht der Autor der Frage nach, ob und in wiefern die theologische Annahme, daß das Christusgeschehen paradigmatisch für den Begriff des Handeln Gottes ist, verständlich ist. Der Verfasser analysiert dafür die Geschichte der Leben-Jesu-Forschung und versucht die christologischen Konsequenzen der verschiedene Interpretationen für die Konstruktion eines Modells des Handeln Gottes herauszufinden. Er benützt Gedanken geschichtsphilosophischer Art um eine solche Ausdehnung der Vorstellung des Christusgeschehens zu verteidigen, daß auch andere Zeiten als das erste Jahrhundert einzuschließen sind. Damit zeigt (...) der Verfasser, daß Lessings Problem des garstigen Grabens und viele Formen der Leben-Jesu-Forschung theologisch von falschen Fragestellungen ausgehen. (shrink)

Name der Zeitschrift: Neue Zeitschrift für Systematische Theologie und Religionsphilosophie Jahrgang: 57 Heft: 1 Seiten: 138-154.