Results for 'Eifersucht'

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  1.  10
    Eifersucht – aus verschiedenen Perspektiven betrachtet.Susanne Döll-Hentschker - 2020 - Psyche 74 (9-10):635-659.
    Nach einer kurzen Darstellung der Definitionen von Emo­tionen und Emotionsregulierung folgen verschiedene Ansätze der Klassifikation von Eifersucht. Übereinstimmend wird Eifersucht als Prozess verstanden, der typischerweise durch eine triadische Beziehungsstruktur – sei diese real oder auch nur gefürchtet – ausgelöst wird. Auf diese wahrgenommene Gefahr gibt es mehrere Möglichkeiten der Reaktion. Diese sind nicht nur situationsabhängig, sondern variieren sowohl inter- wie auch intrapersonell. Im psychoanalytischen Diskurs dominieren heute Zusammenhänge zwischen frühen Beziehungserfahrungen und Eifersucht, wobei vor allem (kumulativ) traumatisierende (...)
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  2.  13
    Krankhafte Eifersucht und destruktiver Neid?Carine Minne - 2020 - Psyche 74 (9-10):756-775.
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  3.  12
    Schicksale der Eifersucht.Herbert Will - 2020 - Psyche 74 (9-10):712-737.
    Der Autor entwickelt ein eigenständiges Konzept von Eifersucht und betrachtet sie unabhängig von anderen Emotionen, doch verwoben mit ihnen. Um die vielen Facetten der Eifersucht zu berücksichtigen, schlägt er ein psychoanalytisches Prozessmodell vor, das den je individuellen Verlauf einer Eifersuchtsentwicklung in den Blick nimmt. Anhand von Beispielen werden die lebensgeschichtlichen Eifersuchts-Dreiecke mit den Verlaufsordnungen normaler und pathologischer Eifersucht, den unterschiedlichen Reaktionen auf Eifersucht und der Psychogenese eifersüchtiger Pathologie verknüpft. Den Mechanismus der Eifersucht sieht er, bei (...)
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  4.  12
    Eifersucht. Petronius - 1983 - In Satyrica: Schelmenszenen. Lateinisch - Deutsch. De Gruyter. pp. 191-211.
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  5.  9
    Besetzung, Neid und Eifersucht.Daniel Barth - 2020 - Psyche 74 (9-10):738-755.
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  6.  3
    Die Entdeckung der Eifersucht im antiken Rom.Christine Walde - 2020 - Psyche 74 (9-10):660-686.
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  7.  27
    Philosophische Perspektiven auf Neid und Eifersucht.Íngrid Vendrell-Ferran - 2019 - In H. Kappelhoff, J.-H. Bakels, H. Lehmann & C. Schmitt (eds.), Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch. Berlin: Springer.
    Dieses Kapitel widmet sich dem Typologie-Komplex Neid und Eifersucht. Nach einer Besprechung der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Emotionen (1) werden Neid (2) und Eifersucht (3) getrennt voneinander und jeweils im Hinblick auf ihre Hauptmerkmale, Spielarten und moralische Rechtfertigung untersucht.
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  8.  6
    „The green-eyed monster“: Eifersucht im Drama der Shakespearezeit.Uwe Baumann - 2010 - In Joachim Bromand & Guido Kreis (eds.), Was Sich Nicht Sagen Lässt: Das Nicht-Begriffliche in Wissenschaft, Kunst Und Religion. Berlin: Akademie Verlag/De Gruyter. pp. 555-580.
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  9.  5
    Drinnen und zugleich draußen: Eifersucht in der Gegenübertragung.Dhwani Shah - 2020 - Psyche 74 (9-10):800-825.
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  10.  11
    Der Schatten der Liebe: Die Rolle der Eifersucht in Prousts À la recherche du temps perdu.Robert Pippin - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (2):280-306.
    There is an unusual link between the two most prominent themes in Proust’s In Search of Time Past: the psychological dimensions of love and the experience of lived temporality. Each experience is shadowed by, and intensified by, even seems to require, absence. The absence of the beloved is the source of jealousy, and that experience is treated as inseparable, and sometimes as indistinguishable, from love itself. And the absence of reliable access to the past, or the vanishing of the past (...)
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  11.  8
    Der Gebrauch von Emotionen als Regierungshandeln?Verena Kettner - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    In diesem Artikel wird anhand von zwei Fallbeispielen von Eifersucht in konsensuell nicht-monogamen Beziehungsgefügen dargelegt, inwiefern Emotionen neoliberal-patriarchalen (Selbst-)Regierungstechnologien inhärent sind. Emotionen werden dabei aus einer postkolonialen, queerfeministischen Affektperspektive betrachtet, da sie hierbei sowohl als den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen sie entstehen, inhärent, als auch diese Verhältnisse (re-)produzierend gedacht werden. Emotionen dienen in dieser Sichtweise und in diesem Artikel als Erkenntnismoment und als Analysetool, die ambivalent wirken, da sie sowohl den Status Quo affirmieren als diesen auch unterminieren können. Mithilfe (...)
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  12.  8
    Compersion in nicht-monogamen Beziehungen – eine buddhistische Perspektive.Sven Walter, Luu Zörlein & Hin Sing Yuen - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    Compersion ist ein affektiver Zustand, der häufig im Zusammenhang mit Polyamorie und allgemein nicht-monogamen Beziehungen diskutiert wird. Er wird in der Regel als eine positive emotionale Reaktion darauf beschrieben, dass die*der Partner*in Zeit und/oder Intimität mit anderen genießt, gewissermaßen als ‚das Gegenteil von Eifersucht‘. Wir argumentieren dafür, dass eine buddhistische Perspektive dazu beitragen kann, die Natur dieser bislang schlecht verstandenen Emotion zu erschließen. Indem wir eine buddhistische Perspektive auf Compersion einnehmen, die auf den sogenannten ‚vier göttlichen Verweilzuständen‘ basiert, d. (...)
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  13.  5
    Gedichte: Lateinisch - Deutsch. Catull - 2011 - De Gruyter.
    Liebestaumel und Caesaren-Spott Sehnsucht, Verliebtheit, Eifersucht, Hilflosigkeit: Catulls Liebesgedichte spiegeln das gesamte Spektrum menschlicher Gefühle wider. Vor seinen Spottgedichten hingegen mussten sich nicht nur seine Kritiker fürchten, sondern auch untreue Freunde und Geliebte. Selbst Politiker wie Caesar waren vor Catulls anzüglichen Attacken nicht sicher. War es die unverblümte Sprache des Dichters, welche die Überlieferung beinahe abreißen ließ? Noch bis heute spricht Verlegenheit aus vielen Übertragungen. In seiner Neuübersetzung entkleidet Niklas Holzberg den Text von aller falschen Scham und präsentiert frisch (...)
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  14.  21
    Emotionen der Skepsis.Martin Hartmann - 2007 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 55 (2):261-288.
    Inwieweit kann die Rolle, die einzelne Emotionen wie Scham, Eifersucht oder Ekel in den Shakespeare-Deutungen Cavells spielen, für eine allgemeinere Theorie der Emotionen fruchtbar gemacht werden? Leitende Annahme ist, dass eine narrative Konstruktion einzelner Emotionen im Kontext eines Selbstverständnisses den ‘direkten Repräsentationalismus’ korrigieren kann, der viele gegenwärtige Emotionstheorien bestimmt. Es geht vor allem um den Nachweis, dass eine Einbettung des Emotionsphänomens in narrativ zu rekonstruierende Selbstverständnisse einhergeht mit einer Neubestimmung der Grundlage der Beurteilung einzelner Emotionen. Cavells Begriff der Anerkennung (...)
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  15.  60
    Liebesbriefe / Heroides: Lateinisch - Deutsch.H. G. Ovid - 2011 - De Gruyter.
    Dieses Werk, nach den "Amores" Ovids zweite Elegiendichtung, ist eine Sammlung von 21 fiktiven Liebesbriefen zumeist von berühmten Frauen des Altertums, in denen sie ihren fernen Geliebten ihr Leid klagen. So schreibt etwa Penelope an Ulixes, Briseis an Achilles, Dido an Aeneas, Medea an Jason oder Sappho an Phaon. Ovid hat für eine zweite Ausgabe die Sammlung um den pikanten Briefwechsel von Paris mit Helena, von Acontius mit Cydippe und, am bekanntesten, von Leander mit Hero erweitert. Seine Charakterbilder, in denen (...)
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  16. Neidüberwindung als Problem der philosophischen Lebenskunst.Ulrich Diehl - 2010 - In B. Harress (ed.), neid. Darstellung un Deutung in den Wissenschaften und Künsten.
    Der Neid wirft als Thema der philosophischen und psychologischen Reflexion eine ganze Reihe von Fragen auf, die theoretischer Natur sind. Dazu gehören die Frage nach der Analyse des alltagspsychologischen Neidbegriffes, die damit verbundene Frage nach der Abgrenzung des psychologischen Phänomens des Neides im Verhältnis zu verwandten Emotionen, wie z.B. Eifersucht, Habgier, Ehrgeiz, Wetteifer, Geiz, etc., die Frage nach dem Wesen des Neides als einem reflexartigen und unkontrollierbaren Affekt, als einer dauerhaften und unbewussten Stimmung, als einem momentanen, intentionalen und bewussten (...)
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  17.  6
    Unzeitgemäße Betrachtungen. Barthes und der Anachronismus der Liebe. [REVIEW]Thomas Khurana - 2003 - Texte Zur Kunst 13:141-144.
    Die „Fragments d’un discours amoureux“ , jenes Buch, das laut Barthes sein meistgelesenes und zugleich am schnellsten vergessenes war, erschien erstmals 1977 – und mithin in unmittelbarer zeitlicher Nähe zu zwei anderen Analysen des Diskurses der Intimität: Foucaults Versuch, die Diskursivierung der Sexualität seit dem 17. Jahrhundert zu analysieren (1976), und Luhmanns Analyse der Liebe als symbolisch generalisiertes Kommunikationsmedium (1982). Die Form, der Ton und Duktus der „Analyse“ bei Barthes sind jedoch beiden Versuchen in gleichem Maße fremd. Weder ist Barthes (...)
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