Results for 'Lebensende'

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  1.  8
    Neue Anwendungsfelder und Herausforderungen der Zukunft.Ethikberatung im Hospiz & Beratung am Lebensende - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  2.  6
    Medizinethik an der Universität Erlangen-Nürnberg.Schwangerschaften Deutscher Medizinethik, Beratung im Einzelfall, Medizinethik am Lebensende & Die Strukturelle Förderung - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  3.  59
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht.Dr med Stephan Sahm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    Die jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer (...)
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  4.  11
    Selbstermächtigung am Lebensende: eine religionswissenschaftliche Untersuchung alternativer Sterbebegleitung in der Schweiz.Barbara Zeugin - 2020 - Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.
    Immer mehr Menschen in der Schweiz praktizieren Yoga, glauben an eine Wiedergeburt und lassen sich komplementärmedizinisch behandeln. Barbara Zeugin untersucht, wie sich dieser religiöse Wandel auf die Begleitung am Lebensende auswirkt. Insofern alternative Formen von Religion in der Schweiz zunehmen, ist es nicht erstaunlich, wenn in der Begleitung am Lebensende auch alternativ-religiöse Praktiken und alternative Heilverfahren sowie die entsprechenden Rationalisierungen immer mehr an Bedeutung gewinnen. Die Rekonstruktion einer solchen, als alternativ aufgefassten Sterbebegleitungspraxis führte die Religionswissenschaftlerin erstens in ein (...)
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  5.  7
    Knstliche Ernhrung am Lebensende Zum Tagungsbericht von Werner Schweidtmann und Alfred Simon Ethik Med (2002) 14: 4142.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 4.
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  6.  5
    Selbstbestimmung am Lebensende im Spannungsfeld zwischen Medizin, Ethik und Recht: Eine medizinethische Analyse der jüngsten höchstrichterlichen Rechtsprechung und ihrer akademischen Kritik.Stephan Sahm - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):133-147.
    ZusammenfassungDie jüngste höchstrichterliche Rechtsprechung zur Selbstbestimmung der Patienten und zur Normierung medizinischer Handlungen am Lebensende hat eine intensive Debatte ausgelöst. Das Urteil und die akademisch vorgetragene Kritik werden einer grundlegenden medizinethischen Analyse unterworfen. Sie betrifft die objektive Eingrenzung der Zulässigkeit einer Behandlungsbegrenzung und die Subsumtion des Wachkomas als irreversibel tödliches Grundleiden, das ärztliche Ermessen bei der Indikationsstellung, die normative Einordnung einer Ernährungstherapie am Lebensende und die Verbindlichkeit von Patientenverfügungen. Die medizinethische Kritik offenbart eine unzureichende Wahrnehmung medizinischer und medizinethischer (...)
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  7.  5
    Behandlungsziel und Indikation am Lebensende.Volker Lipp - 2017 - In Franz-Josef Bormann (ed.), Lebensbeendende Handlungen: Ethik, Medizin Und Recht Zur Grenze von ‚Töten‘ Und ‚Sterbenlassen‘. Berlin: De Gruyter. pp. 437-450.
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  8.  9
    Vom Umgang mit dem Lebensende: Sozialethische Überlegungen zur Medizinethik.Wolfgang Maaser - 1996 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 40 (1):94-109.
    In the context of the present debate on brain-death, the author explains how no criterion of death, which is valid once and for all, can be deduced from the Christian understanding of death and resurrection. Nevertheless, a number of anthropological criteria can be identified which could serve as a social-ethical orientation: The interaction of body and soul should not be understood monistically in the sense of a vitalistic or mechanistic concept of life. Institutions and individuals should allow for social comittment (...)
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  9.  6
    Autonomie und Menschenrechte am Lebensende.Monika Trum & Marc Stowasser - 2015 - Ethik in der Medizin 27 (4):343-345.
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  10.  37
    Sedierung am Lebensende: Empfehlungen der AG Ethik am Lebensende in der Akademie für Ethik in der Medizin.Gerald Neitzke, Frank Oehmichen, Hans Joachim Schliep & Dietrich Wördehoff - 2010 - Ethik in der Medizin 22 (2):139-147.
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  11.  8
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    ZusammenfassungDas belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende (...)
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  12.  26
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Prof Dr Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    Das belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende (...)
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  13.  24
    Selbstbestimmung am Lebensende.Prof Dr Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  14.  24
    Patientenverfügung: Selbstbestimmung am Lebensende in Südkorea.Phillan Joung - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (3):213-220.
    Im interkulturellen medizinethischen Diskurs kursiert seit den 1990er Jahren die These, dass das Konzept der Patientenautonomie mit der so genannten ostasiatischen, familienorientierten Ethik nicht vereinbar sei. Dieser kulturessentialistischen These liegt ein ‘kulturalistischer Fehlschluss’ zugrunde, der die innerkulturellen moralischen Differenzen und die Veränderbarkeit der kulturellen Selbstverständnisse ignoriert. Die familienorientierte medizinische Entscheidung ist aber häufig durch außermoralische Faktoren motiviert und daher selbst in asiatischen Ländern, zum Beispiel in Südkorea, umstritten. Die Anerkennung des individuellen Selbstbestimmungsrechts ist demgegenüber eine historische Errungenschaft und bildet die (...)
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  15.  9
    IV. Descartes’ Lebensende.Remigius Stölze - 1890 - Archiv für Geschichte der Philosophie 3 (1):54-57.
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  16.  5
    IV. Descartes’ Lebensende.Remigius Stölze - 1890 - Archiv für Geschichte der Philosophie 3 (1):54-57.
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  17.  7
    Was bringt die Lebensende-Forschung für die Ethik in der Medizin?Markus Zimmermann-Acklin - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (1):1-2.
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  18.  10
    Künstliche Ernährung am Lebensende : Zum Tagungsbericht von Werner Schweidtmann und Alfred Simon Ethik Med (2002) 14:41–42.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):305-305.
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  19.  6
    Künstliche Ernährung am Lebensende.Charles Chappuis - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):231-231.
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  20.  15
    Autonomie am Lebensende — Patientenverfügungen.Dr A. T. May - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):152-158.
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  21.  44
    Autonomie am Lebensende — Patientenverfügungen: Bericht der Arbeitsgruppe des Bundesministeriums der Justiz.A. T. May - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (2):152-158.
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  22.  6
    Jedem seinen eigenen Tod: Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende.Nina Streeck - 2020 - New York: Campus Verlag.
    Das Sterben wird längst nicht mehr verdrängt und verschwiegen, es gehört vielmehr zu den ausgiebig erörterten Themen unserer Zeit. Viele Debatten ranken sich um Sterbehilfe und um die Frage, was einen guten Tod ausmacht. Dabei scheinen wir uns bemerkenswert einig zu sein, dass gut stirbt, wer bis zuletzt er oder sie selbst bleibt. Wir wünschen uns, so die These dieses Buches, unseren 'eigenen Tod': ein Lebensende, wie es uns entspricht, ein authentisches Sterben. Dieses Ideal leitet in unterschiedlicher Weise die (...)
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  23.  4
    Entscheidungen am Lebensende.Nikola Biller-Andorno - 2023 - In Mathias Lindenau & Marcel Meier Kressig (eds.), Autonomie: Maßstab, Ideal oder Illusion? Vadian Lectures Band 9. transcript Verlag. pp. 67-90.
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  24.  28
    Klinische Ethik am Lebensende.Andreas Frewer & Gerald Neitzke - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):321-322.
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  25.  5
    Behandlungsentscheidungen am Lebensende: eine rechtsphilosophische Perspektive.Markus Rothhaar - 2019 - In Olivia Mitscherlich-Schönherr (ed.), Gelingendes Sterben: Zeitgenössische Theorien Im Interdisziplinären Dialog. Berlin: De Gruyter. pp. 327-340.
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  26.  12
    Medizinethische Entscheidungen am Lebensende in einer wertpluralen Gesellschaft am Beispiel muslimischer Patienten.Ilhan Ilkilic - 2008 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 52 (1):34-49.
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  27.  9
    Dem Tod ins Gesicht schauen – müssen wir Gespräche über Entscheidungen am Lebensende führen?: Eine medizinethische Analyse.Hansjakob Fries - 2022 - Ethik in der Medizin 34 (2):177-193.
    Entscheidungen am Lebensende rechtzeitig zu thematisieren und eine Vorausverfügung festzulegen, beispielsweise im Rahmen von Advance Care Planning, kann Patientenautonomie bei medizinischen Entscheidungen ermöglichen, wenn Patient*innen nicht mehr einwilligungsfähig sind. Davon profitieren nicht nur Patient*innen, sondern auch ihre Angehörigen und die behandelnden Ärzt*innen. In der klinischen Realität finden entsprechende Gespräche dennoch häufig nicht statt.In dieser Arbeit wird anhand einer prinzipienethisch geleiteten Analyse unter Einbezug eines Konzepts von personaler Autonomie nach Quante untersucht, ob die Initiierung bzw. das Führen eines Gespräches über (...)
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  28.  25
    Selbstbestimmung am Lebensende: Die Bioethik-Kommission Rheinland-Pfalz zur Sterbehilfe und Sterbebegleitung. [REVIEW]Hartmut Kreß - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):291-297.
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  29.  6
    Weichenstellungen an den Polen des Lebens: übergreifende ethische Fragen am Lebensanfang und Lebensende.Wolfgang Beer (ed.) - 2018 - Frankfurt/M.: Wochenschau Verlag.
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  30.  4
    Ethikberatung für Hausärzte bei Patienten am Lebensende.Ambulante Einzelfallberatung & Entscheidungen im Ärzteblatt - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer.
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  31.  8
    Das Ethos der Bundesärztekammer: eine Untersuchung ihrer Verlautbarungen zu Themen des Lebensanfangs und Lebensendes.Fabian Kliesch - 2013 - Göttingen: Edition Ruprecht.
    Der Fokus dieser theologischen Analyse der ethischen Argumentationen und Positionen der deutschen Ärzteschaft seit 1945 liegt auf den Grenzen des Lebens und den entsprechenden Richtlinien und Stellungnahmen der Bundesärztekammer (BÄK). Welche Positionen und Begründungsmuster haben sich gewandelt - welche nicht? Was waren aktuelle Auslöser - welche Tendenzen zeichnen sich für das ärztliche Ethos ab? Welche Parallelen und Differenzen zu anderen Institutionen ergeben sich? Im Zentrum stehen zwei methodische Herangehensweisen: Eine detaillierte Analyse der historischen...
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  32.  7
    Das Patientenverfügungsgesetz. Ein Vergleich mit den Vorschlägen der interdisziplinären Arbeitsgruppe „Patientenautonomie am Lebensende“ des Bundesjustizministeriums.Klaus Kutzer - 2010 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 15 (1):143-154.
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  33.  39
    Sedierung als Sterbehilfe?: Zur medizinethischen Kultur am Lebensende.Gerald Neitzke & Andreas Frewer - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):323-333.
    ZusammenfassungGegenwärtig gibt es eine intensive internationale Diskussion zum Stellenwert der Sedierungsbehandlung am Lebensende. Auch in Deutschland sind der grundsätzliche Status und die medizinethische Bewertung palliativer bzw. terminaler Sedierung noch nicht ausreichend geklärt. Der vorliegende Beitrag stellt anhand der Analyse sechs möglicher klinischer Szenarien differenzierte Beispiele für die Situation von Patienten vor einer Sedierungsbehandlung dar. Dazu wird ein Vergleich mit Standardsituationen der Sterbehilfe vorgenommen. Für die moralische Bewertung werden Aktionen und Intentionen der Sedierungsformen unter besonderer Berücksichtigung von Aufklärung und Autonomie (...)
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  34.  45
    „Alter“ und „Kosten“ – Faktoren bei Therapieentscheiden am Lebensende? Eine Analyse informeller Wissensstrukturen bei Ärzten und Pflegenden1“Age” and “Costs” – factors in treatment decisions at the end-of-life? An analysis of informal knowledge structures of doctors and nurses.Heidi Albisser Schleger & Stella Reiter-Theil - 2006 - Ethik in der Medizin 19 (2):103-119.
    Die qualitative Interviewstudie analysiert informelle Wissensstrukturen von Pflegenden und Ärzten hinsichtlich der beiden Einflussfaktoren „Alter“ und „Kosten“ auf Therapieentscheide am Lebensende als Grundlage ethischer Meinungsbildung. Als Auswertungsmaterial dienen spontane Aussagen zu „Alter“ und „Kosten“, die nicht im Kontext von Fragestellungen zu Ageism oder Rationierung erhoben wurden. Diese Aussagen wurden einer Inhaltsanalyse unterzogen, und zwar anhand von qualitativen und quantitativen Analyseschritten.Die Studie zeigt, dass der Faktor „Alter“ wesentlich häufiger als Einflussfaktor auf Therapieentscheide am Lebensende genannt wird als der Faktor (...)
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  35.  8
    „Alter“ und „Kosten“ – Faktoren bei Therapieentscheiden am Lebensende? Eine Analyse informeller Wissensstrukturen bei Ärzten und Pflegenden1“Age” and “Costs” – factors in treatment decisions at the end-of-life? An analysis of informal knowledge structures of doctors and nurses.Heidi Albisser Schleger & Stella Reiter-Theil - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):103-119.
    ZusammenfassungDie qualitative Interviewstudie analysiert informelle Wissensstrukturen von Pflegenden und Ärzten hinsichtlich der beiden Einflussfaktoren „Alter“ und „Kosten“ auf Therapieentscheide am Lebensende als Grundlage ethischer Meinungsbildung. Als Auswertungsmaterial dienen spontane Aussagen zu „Alter“ und „Kosten“, die nicht im Kontext von Fragestellungen zu Ageism oder Rationierung erhoben wurden. Diese Aussagen wurden einer Inhaltsanalyse unterzogen, und zwar anhand von qualitativen und quantitativen Analyseschritten.Die Studie zeigt, dass der Faktor „Alter“ wesentlich häufiger als Einflussfaktor auf Therapieentscheide am Lebensende genannt wird als der Faktor (...)
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  36.  20
    Empfehlungen zum Umgang mit dem Wunsch nach SuizidhilfeArbeitsgruppe „Ethik am Lebensende“ in der Akademie für Ethik in der Medizin e. V. (AEM).Gerald Neitzke, Michael Coors, Wolf Diemer, Peter Holtappels, Johann F. Spittler & Dietrich Wördehoff - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):349-365.
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  37.  53
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    Der ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, (...)
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  38.  3
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, (...)
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  39.  7
    Rechtliche Fragen der Medizinethik und klinischer Beratung am Lebensende.Torsten Verrel - 2012 - In Andreas Frewer, Florian Bruns & Arnd T. May (eds.), Ethikberatung in der Medizin. Berlin: Springer. pp. 183--193.
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  40.  7
    Sterbehilfe, ein unbekanntes Terrain: empirische und ethische Analysen zu einem guten Lebensende.Constanze Hübner - 2016 - Stuttgart: Franz Steiner Verlag.
    Viele Menschen in Deutschland wunschen sich ein schnelles und schmerzfreies Sterben. Doch dieser Wunsch trifft auf eine Wirklichkeit, in der lange Sterbeprozesse eher die Regel als die Ausnahme sind. Muss man unter diesen Bedingungen erwarten, dass sich der Gedanke der "aktiven Sterbehilfe" als eine mogliche Losung des Problems verbreitet? Umfrageergebnisse scheinen dies zu bestatigen. Die Einstellung der Bevolkerung zur Sterbehilfe ist bisher jedoch noch keiner differenzierteren empirischen Analyse unterzogen worden - ein Manko, das diese Untersuchung erstmals in umfassender wissenschaftlicher Weise (...)
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  41.  24
    Eine gesetzliche Regulierung des Umgangs mit Opiaten und Sedativa bei medizinischen Entscheidungen am Lebensende?Georg Bosshard, Noémi de Stoutz* & Walter Bär - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):120-132.
    ZusammenfassungDer ärztliche Umgang mit Opiaten und Sedativa bei Patienten am Lebensende kann ethische Fragen aufwerfen. Entsprechende Entscheidungen blieben bisher in aller Regel der ärztlichen Berufskunst und -pflicht überantwortet. Heute aber gerät dieser Bereich zunehmend auch in den Blickwinkel des Rechts. Ausdruck davon sind Bestrebungen, die indirekte Sterbehilfe, allenfalls auch die terminale Sedierung gesetzlich zu regeln. Ausgehend von einer Ist-Analyse der ärztlichen Praxis sowie von bereits bestehenden Regulierungen untersucht diese Arbeit die Konsequenzen derartiger Bestrebungen. Es zeigt sich, dass der Versuch, (...)
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  42.  21
    Aktuelle Herausforderungen der Ethik am Lebensende.Ralf J. Jox - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (1):1-4.
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  43.  13
    Boudewijn Chabot, Christian Walther (2010) Ausweg am Lebensende. Selbstbestimmtes Sterben durch freiwilligen Verzicht auf Essen und Trinken: Ernst Reinhardt Verlag, München, Basel, 172 Seiten, 16,90 €, ISBN 978-3-497-02152-9.Matthis Synofzik - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):171-172.
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  44.  3
    Patient ohne Verfügung: das Geschäft mit dem Lebensende.Matthias Thöns - 2016 - München: Piper.
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  45.  39
    Empirische Forschung in der Medizinethik: Methodenreflexion und forschungspraktische Herausforderungen am Beispiel eines mixed-method Projekts zur ärztlichen Handlungspraxis am Lebensende.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):259-269.
    Der Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung medizinethischer Fragestellungen ist Gegenstand eines aktuellen interdisziplinären Diskurses. Während die Anzahl empirischer Studien, die in medizinethisch relevanten Fachzeitschriften publiziert wurden, in den letzten Jahren zugenommen hat, liegen nach Kenntnis der Autoren kaum methodenreflexive Veröffentlichungen zu konkreten empirischen Forschungsprojekten in der Medizinethik vor. Die Untersuchung der Wechselbeziehungen von Ethik und Empirie anhand ausgewählter interdisziplinärer empirisch medizinethischer Forschungsprojekte erscheint aus mehreren Gründen von Interesse. Zum einen kann auf diese Weise der mögliche Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung (...)
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  46.  4
    Empirische Forschung in der Medizinethik: Methodenreflexion und forschungspraktische Herausforderungen am Beispiel eines mixed-method Projekts zur ärztlichen Handlungspraxis am Lebensende.Jan Schildmann & Jochen Vollmann - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):259-269.
    ZusammenfassungDer Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung medizinethischer Fragestellungen ist Gegenstand eines aktuellen interdisziplinären Diskurses. Während die Anzahl empirischer Studien, die in medizinethisch relevanten Fachzeitschriften publiziert wurden, in den letzten Jahren zugenommen hat, liegen nach Kenntnis der Autoren kaum methodenreflexive Veröffentlichungen zu konkreten empirischen Forschungsprojekten in der Medizinethik vor. Die Untersuchung der Wechselbeziehungen von Ethik und Empirie anhand ausgewählter interdisziplinärer empirisch medizinethischer Forschungsprojekte erscheint aus mehreren Gründen von Interesse. Zum einen kann auf diese Weise der mögliche Beitrag empirischer Forschung zur Bearbeitung (...)
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  47.  16
    Menschenwürde und ethische Bewertung von Entscheidungen am Lebensende am Beispiel innerislamischer Positionen.Ilhan Ilkilic - 2016 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 60 (2):88-101.
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  48.  2
    Werner Schweidtmann (2022) Sterben – das Schwierige im Leben. Hilfe und Hinweise für die Begleitung am Lebensende.Gerald Neitzke - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):575-577.
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  49.  19
    Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik. [REVIEW]Anette Schulz-Baldes & Dr Thomas Splett - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):195-200.
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    Entscheidungen am Lebensende in der modernen Medizin: Ethik, Recht, Ökonomie und Klinik: Interdisziplinäres Kolloquium des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin für Nachwuchswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen, Ruhr-Universität, Bochum, 13.–17. Februar 2006. [REVIEW]Anette Schulz-Baldes & Thomas Splett - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):195-200.
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