Results for 'Heilkunde'

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  1.  8
    Heilkunde im Mittelalter Vorbemerkung.Ortrun Riha - 2005 - Das Mittelalter 10 (1).
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  2.  9
    "Heilkunde im Alten China". Willy Hartner.Ilza Veith - 1950 - Isis 41 (2):230-230.
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  3.  2
    "heilkunde Im Alten China" By Willy Hartner. [REVIEW]Ilza Veith - 1950 - Isis 41:230-230.
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  4.  16
    Rezeption und Rolle der Heilkunde in landessprachigen handschriftlichen Kompendien des SpatmittelaltersVolker Zimmermann.Faye Marie Getz - 1989 - Isis 80 (3):521-522.
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  5.  35
    A. Karenberg, C. Leitz : Heilkunde und Hochkultur II. ‘Magie und Medizin’ und ‘Der alte Mensch’ in den antiken Zivilisationen des Mittelmeeraumes. Pp. xii + 307, ills. Münster, Hamburg, and London: LIT Verlag, 2002. Cased, €25.90. ISBN: 3-8258-5752-2. [REVIEW]Julius Rocca - 2005 - The Classical Review 55 (1):358-359.
  6.  4
    Die wechselseitige beeinflussung Des freiheits und krankheitsbegriffs in einer anthropologischen heilkunde.von Alexander Mitscherlich - 1951 - Dialectica 5 (2):126-145.
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  7.  5
    Zur Bedeutung der Lebenskunst und der ars moriendi für die Heilkunde.Heinz Schott, Theo Kobusch & Dietrich Grönemeyer - 2008 - In Heinz Schott, Theo Kobusch & Dietrich Grönemeyer (eds.), Gesundheit Im Spiegel der Disziplinen, Epochen, Kulturen. Walter de Gruyter – Max Niemeyer Verlag. pp. 77-90.
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  8.  6
    Studien zur altorientalischen und griechischen Heilkunde. Therapie--Arzneibereitung--RezeptstrukturDietlinde Goltz.Paul Potter - 1976 - Isis 67 (4):630-631.
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  9.  29
    Egyptian medicine K. S. kolta, D. schwarzmann-schafhauser: Die heilkunde im alte ägypten. Magie und ratio in der krankheitsvorstellung und therapeutischen praxis . Franz Steiner verlag, 2000. Cased, dm 88. isbn: 3-515-07482-. [REVIEW]David J. Ladouceur - 2003 - The Classical Review 53 (01):192-.
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  10.  35
    On the interpretation of dreams (etc.) A. karenberg, C. leitz. (Edd.): Heilkunde und hochkultur I. geburt, seuche und traumdeutungen in den antiken zivilisationen Des mittelmeerraumes . Pp. X + 295. Münster, Hamburg, and London: Lit verlag, 2000. Cased, dm 49.80. Isbn: 3-8258-5217-2. C. Walde: Die traumdarstellungen in der griechisch–römischen dichtung pp. VIII + 487. Munich and leipzig: K. G. saur, 2001. Cased, dm 148. Isbn: 3-598-73004-. [REVIEW]Gregor Weber - 2003 - The Classical Review 53 (02):341-.
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  11.  1
    Geschichte der Medizin. Die historische Entwicklung der Heilkunde und des ärztlichen Lebens. I. Band: Von den Anfängen der Medizin bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts. Paul Diepgen. [REVIEW]George Urdang - 1951 - Isis 42 (2):166-167.
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  12.  4
    Geschichte der Medizin. Die historische Entwicklung der Heilkunde und des ärztlichen Lebens. II. Bd. I. Hälfte: Von der Medizin der Aufklärung bis zur Begründung der Zellularpathologie . Paul Diepgen. [REVIEW]George Urdang - 1952 - Isis 43 (4):385-386.
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  13.  6
    Geschichte der Medizin. Die historische Entwicklung der Heilkunde und des ärztlichen Lebens. II. Band: 2. Hälfte: Die Medizin vom Beginn der zellularpathologie bis zu den Anfängen der modernen Konstitutionslehre . Paul Diepgen. [REVIEW]George Urdang - 1957 - Isis 48 (1):93-93.
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  14.  42
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 an die (...)
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  15.  13
    Was ist Medizin? Der Begriff der Medizin und seine ethischen Implikationen.Daniela Ringkamp & Héctor Wittwer (eds.) - 2018 - Alber.
    Die Medizin der Gegenwart ist durch eine Reihe von Tendenzen charakterisiert, die dazu fuhren, dass sich das traditionelle Verstandnis der Medizin als blosser Heilkunde nicht mehr von selbst versteht. Zu nennen sind hier etwa die oft beklagte Okonomisierung der Medizin oder der Trend zur wunscherfullenden Medizin. Angesichts dieser Veranderungen gewinnt die theoretische Frage nach dem Wesen der Medizin an praktischer Bedeutung. Der Band "Was ist Medizin?" beantwortet die Frage aus verschiedenen Perspektiven. Beitrage aus der Geschichte der Medizin informieren uber (...)
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  16.  9
    Medical ethics: premodern negotiations between medicine and philosophy.Mariacarla Gadebusch Bondio (ed.) - 2014 - Stuttgart: Steiner.
    Ethical issues are inherent in medicine. Morally appropriate forms of medical behaviour, the thorough communication of diagnosis and prognosis, and carefully evaluated treatment promising recovery have been among the standards of medical ethics down to the present day. The testimonies of a lively tradition, which since antiquity has contributed to the permanent critical reflection of medicine, constitute the cultural background of contemporary bioethics. They demonstrate how fertile the dialogue between medicine and philosophy on ethical questions can be. This also includes (...)
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  17.  5
    Endlichkeit, Medizin und Unsterblichkeit: Geschichte, Theorie, Ethik.Annette Hilt, Isabella Jordan & Frewer Andreas (eds.) - 2010 - Stuttgart: Steiner.
    English summary: Medicine is not only a technique or skill for obtaining or restoring health in the face of illness and death; it strives to be a component of life that has learned to deal with the inevitability of suffering and death. As meditatio vitae et mortis, it can become a field of reflection on being human par excellence. The increasing possibility of anti-aging, plastic surgery and enhancement procedures, however, again bring about questions of the limits of human medicine, even (...)
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  18.  8
    More good than harm?Angelika Hüppe & Heiner Raspe - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (2):107-121.
    Forschung an und mit Menschen muss sich legitimieren, d. h. sie muss ihre wissenschaftliche Qualität, Rechtmäßigkeit und ethische Vertretbarkeit aufzeigen. Zu den Rechtfertigungsbedingungen zählt ein „günstiges“ Verhältnis von Nutzen- und Schadenpotenzialen des Forschungsvorhabens. Unabhängige Ethikkommissionen sind den Forschenden zur Seite gestellt, um sie bei der Prüfung und Sicherstellung der genannten Erfordernisse zu unterstützen. Eine zum Gebrauch durch Ethikkommissionen und Forschende entwickelte Nutzen- und Schadentaxonomie sowie ein Schema zur Systematisierung von Chancen-Risiken-Bewertungen wurde nachträglich auf alle Ethikanträge des Jahres 2006 an die (...)
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  19.  8
    Streit um den Humanismus.Richard Faber (ed.) - 2003 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Der Streit um den Humanismus ist älter als das Wort. Was die Sache selber sei, ist aber schon zur Zeit der griechischen Klassik umstritten. Seit Humanismus auch noch als Epochenbegriff verwendet wird, konkurrieren sogar Humanismen im Plural miteinander. Dabei versuchen die unterschiedlichen Richtungen, den Begriff für sich zu besetzen, ja zu monopolisieren. Freilich entstehen bald auch ausdrückliche Antihumanismen, die nur insofern humanistisch bleiben, als sie sich weiterhin der griechisch-römischen Antike verpflichtet fühlen: eine andere, zum Beispiel "archaische" und "heroische" Antike der (...)
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  20. Arzt und Humanismus.Hans Fischer - 1962 - Zürich,: Artemis Verlag.
    Geist und Natur im Widerspruch und in der Übereinstimmung.--Das Menschenbild im Lichte der Heilkunde.--Roger Bacon (1214[?]-1292) und Nicolaus Cusanus (1401-1464) als Begründer chemischer und physikalisch-chemischer Methoden in der Medizin.--Leonardo da Vinci als Physiologe.--Die kosmologische Anthropologie des Paracelsus als Grundlage seiner Medizin.--Konrad Gessner (1516-1567).--Johann Jakob Scheuchzer (1672-1733).--Goethe und die wissenschaftliche Medizin seiner Zeit.--Die Krankheitsauffassung Friedrich von Hardenbergs (Novalis).--Rudolf Kassner.--Anmerkungen (p. [285]).
     
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