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Malte-Christian Gruber [5]Malte-C. Gruber [1]
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    Neuroethik – Geschichte, Definition und Gegenstandsbereich eines neuen Wissenschaftsgebiets Neuroethics—history, definition, and scope of a new field of science.Sabine Müller, Merlin Bittlinger, Kirsten Brukamp, Markus Christen, Orsolya Friedrich, Malte-C. Gruber, Jon Leefmann, Grischa Merkel, Saskia K. Nagel, Marco Stier & Ralf J. Jox - 2018 - Ethik in der Medizin 30 (2):91-106.
    ZusammenfassungFünfzehn Jahre nach ihrer Entstehung ist die Neuroethik ein internationales wissenschaftliches Feld mit enormer Dynamik. Innerhalb weniger Jahre wurden eigene Kongresse, Zeitschriften, Forschungsförderprogramme, Fachgesellschaften und Institute gegründet. Gleichwohl besteht erheblicher Dissens über die Definition und den Gegenstandsbereich dieses neuen Gebiets. Wir argumentieren hier für eine differenzierte Konzeption, wonach neben der Reflexion ethischer Probleme der Neurowissenschaft und ihrer überwiegend neurotechnologischen Anwendungen auch die ethische Reflexion neurowissenschaftlicher Forschung zur Moralität zur Neuroethik gehört. Dies umfasst zwar nicht neurowissenschaftliche oder neuropsychologische Studien zur Moralität, (...)
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  2.  5
    Bioinformationsrecht: zur Persönlichkeitsentfaltung des Menschen in technisierter Verfassung.Malte-Christian Gruber - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: As a functioning part of the human body and mind, our internal information technology systems belong to our physical makeup just as much as body parts and substances do to the realm of reproductive medicine, genetic information does to gene technology and brain scans do to neurological technology. Bio-information law concerns itself with the rights of these roving human components. German description: Bio- und Informationstechnologien generieren standig neue, bislang kaum fur moglich gehaltene Verhaltnisse, Verknupfungen und Anschlusse zwischen Technischem (...)
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  3.  6
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):64-70.
    Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  4.  25
    Debatte: Nicht-Menschenrechte.Malte-Christian Gruber & Christoph Menk - 2016 - Zeitschrift Fuer Medien Und Kulturforschung 2016 (2):63-76.
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  5.  8
    Futurities of Law.Malte-Christian Gruber - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (3):367-391.
    The law of the future faces fundamental challenges that it cannot overcome by means of ‘tried and trusted’ dogmatics alone. Nor can it, from a methodological standpoint, take refuge in a purportedly apolitical hermeneutics or a one-sided application of empirical methods. Its responsibilities are not exhausted in mere steering, innovation or stimulating operations, but also encompass critical-emancipatory functions. Methodological reflection and legal critique - understood as social theory in the ‘interior’ of law - enable legal doctrine to meet the particular (...)
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  6.  7
    Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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