Results for ' Vorhandensein'

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  1.  5
    Das Vorhandensein, die Realität und das Vorkommen.Albert Grote - 1984 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 9 (1):1-10.
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  2.  26
    Was heißt "Vorhandensein"? Die kulturwissenschaftliche Relevanz einer Klärung.Claus Schlaberg - 2016 - Zeitschrift Für Semiotik 38 (3-4):59-89.
    This contribution builds on the idea of integrating truth-fulfilling entities into a truth-conditional semantics. It asks which kind of truth conditions are to be considered for statements of something being really there – as opposed to just being an intentional object. The adverbial theory of perception treats experiences, for example appearances (visual experiences), as ‘adverbially’ classified. As a further approach towards how an object is related to its appearance (being experienced visually), semantical externalism is considered. On this basis, it is (...)
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  3.  14
    Auflistung von regional Relevantem. Das Vorhandensein von Druckausgaben der Werke von Frane Petrić in deutschen Bibliotheken.Heinrich C. Kuhn - 2006 - Synthesis Philosophica 21 (1):139-159.
    Indem man den Katalogen der größten deutschen elektronischen Bibliotheken mit Ausgaben der Werke von Frane Petrić und einzelnen Exemplaren dieser Ausgaben bibliographische Daten entnimmt, lassen sich Ergebnisse vorlegen, die auf anderen Wegen oder mit Hilfe anderer Mittel kaum erfolgreich wären. Es bestehen ernsthafte Indizien dafür, dass sich die deutsche Petrić-Rezeption vor dem XX. Jahrhundert von anderweitigen Rezeptionen wesentlich unterscheidet. In dieser Rezeptionsphase hebt sich besonders der Einfluss von Discussiones peripateticae und Militia romana hervor. Die Ergebnisse bezüglich des Einflusses der seit (...)
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  4.  62
    Some remarks on the mathematical biophysics of organic assymetry.N. Rashevsky - 1939 - Acta Biotheoretica 4 (3):197-203.
    Das Vorhandensein bilateraler Asymmetrie bei Organismen ist an und für sich biophysikalisch verständlich. Schwierigkeiten entstehen jedoch beim Versuch die auffallende Ungleichheit in den Häufigkeiten des Vorkommens von Rechts- und Linksasymmetrie biophysikalisch zu deuten. Es werden zwei Möglichkeiten für solch'eine Deutung besprochen. Die eine stützt sich auf die fundamentale Asymmetrie des elektromagnetischen Feldes, und wird als biologisch weniger geeignet angesehen. Die andere, welche dem Verfasser als wahrscheinlicher erscheint, beruht auf der Asymmetrie der organischen Moleküle.L'existence d'une asymétrie bilaterale en général chez (...)
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  5.  4
    Kontinental-europäisches Recht.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 32-34.
    Auch wenn das Vorhandensein von Recht ein universals Phänomen zu sein scheint, ist doch offenkundig, dass sich die Rechtsordnungen der Welt in Inhalt und Stil erheblich voneinander unterscheiden. Üblicherweise pflegt man die verschiedenen Rechtsordnungen auf der Grundlage von historischer Abstammung und inhaltlich-methodischen Ähnlichkeiten in ›Rechtskreise‹ oder ›Rechtsfamilien‹ zusammenzufassen Auch der Ausdruck ›Rechtskultur‹ findet sich oft. Die beiden wichtigsten Rechtskreise sind der kontinental-europäische und der angelsächsische, hinzu kommen die religiösen Rechte, vor allem auf der Grundlage des Islam, des Hinduismus und (...)
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  6. Heidegger’s Categories in Being and Time.Robert Brandom - 1983 - The Monist 66 (3):387-409.
    In Division One of Being and Time Heidegger presents a novel categorization of what there is, and an original account of the project of ontology and consequently of the nature and genesis of those ontological categories. He officially recognizes two categories of Being: Zuhandensein and Vorhandensein. Vorhandene things are roughly the objective, person-independent, causally interacting subjects of natural scientific inquiry. Zuhandene things are those which a neo-Kantian would describe as having been imbued with human values and significances. In addition (...)
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  7. Die Ambivalenz zwischen Therapie und Leistung.Patrick Grüneberg - 2010 - In Christoph Asmuth (ed.), Was ist Doping? Fakten und Probleme der aktuellen Diskussion. Transcript. pp. 117--137.
    Die Frage nach der Definition von Doping basiert nicht zuletzt auf naturwissenschaftlicher Forschung. Aus einer naturwissenschaftlichen Perspektive könnte man sogar behaupten, dass die aktuelle Dopingdebatte ihre Ursachen gerade in der pharmazeutischen Forschung hat, da sich das Problem des Dopings erst mit dem Vorhandensein entsprechender Mittel bzw. Methoden zur Leistungssteigerung stellt. Allerdings wird die Frage der Dopingdefinition im Folgenden nicht auf einen naturwissenschaftlichen Referenzrahmen reduziert, wie dies in den aktuellen Dopingdefinitionen häufig der Fall ist. Vielmehr werde ich die spezifische Rolle (...)
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  8.  35
    Relationen zu Propositionen.Wolfgang Barz - 2005 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 59 (4):512 - 529.
    Ich versuche zu zeigen, daß die auf Frege zurückgehende These, daß Meinungen Relationen zwischen Personen und Propositionen darstellen, nicht zwangsläufig die Frage nach der Natur des Mechanismus aufwirft, der Personen mit Propositionen verbindet. Um meine Auffassung zu begründen, lasse ich zunächst eine Überlegung Revue passieren, die meines Erachtens den stärksten Beweggrund für die Einführung von Propositionen darstellt. In diesem Zusammenhang zeigt sich, daß sich die These, daß Meinungen Relationen zwischen Personen und Propositionen darstellen, auf die Struktur von Berichten über Meinungen (...)
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  9.  15
    Lessing : la philosophie recherchée.Charlotte Coulombeau - 2003 - Les Etudes Philosophiques 65 (2):173.
    Résumé — L’intérêt des philosophes pour Lessing n’est peut-être jamais aussi intense et légitime que lorsqu’il se porte à considérer sa conception même de la philosophie. Du théorique au pratique ou, plus exactement, de la scission du théorique et du pratique dans le métaphysique à leur harmonie dans le modèle philosophique de la sagesse, la légitimité philosophique conçue par Lessing semble d’abord nous emmener vers une déconsidération principielle de toute philosophie comme simple métaphysique, au profit d’une philosophie dont le seul (...)
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  10.  6
    Vom Wesen des Seienden: die Fragmente: Griechisch-Deutsch. Parmenides - 2014 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Parmenides.
    Das Lehrgedicht des Parmenides über das Wesen des Seienden (ca. 515 v. Chr.) begründete die Ontologie – und damit die abendländische Philosophie. Für diese Wirkungsgeschichte war es entscheidend, dass Parmenides nicht nur das in Wahrheit Seiende vom Nicht-Seienden unterschieden, sondern es auch als Eines, Unveränderliches, in sich Vollendetes, Ganzes und in sich Zusammenhängendes bestimmt hat. So kann Parmenides schon dadurch ein gegenwärtiges Bewusstsein beeindrucken, dass man bei ihm erstmalig die Unterscheidung begründet findet, ohne die auch wir in der Bewältigung unserer (...)
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  11.  16
    Eine Skizze der Ontologie der Welt und des Menschen bei Wittgenstein und Ingarden.Kazimierz Rynkiewicz - 2008 - Forum Philosophicum: International Journal for Philosophy 13 (2):295-315.
    Ziel des vorliegenden Aufsatzes ist es, die Existenz von eventuellen Berührungspunkten zwischen Wittgenstein und Ingarden nachzuweisen. Nach einer kurzen Einführung wird anfangs der Hintergrund der Analyse des Problems formuliert. Darauf hin werden die Positionen Wittgensteins Ontologie mit wenigen Begriffen und Ingardens dreistufige Ontologie jeweils skizzenhaft dargestellt und kritisch auf das Vorhandensein von gemeinsamen Grundlinien geprüft. Als Gesichtspunkte gelten dabei folgende Begriffe: Ontologie, Welt und Mensch, Sprache und Ästhetik. Abschließend werden die charakteristischen Merkmale von Berührungspunkten genannt.
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  12.  1
    Das Vorhandene als Gegenstand der Wissenschaften. Einführung in die Philosophie für Wissenschaftler.Claus Schlaberg - 2016 - Bonn: Bouvier.
    Was ist ‚wirklich‘? Trennt uns ein Schleier von der Wirklichkeit, den wir nicht beseitigen können? Diese stark beanspruchte Metapher kann einem gründlicheren Sprechen weichen, wenn man versucht, zu klären, was wir mit „vorhanden“, „real“, „wirklich“ und dergleichen meinen. Für die Wissenschaften sind Gegenstände unter einem Seinsmodus von Interesse, den Heidegger „Vorhandensein“ nannte. Mit dem Versuch, „vorhanden“ zu explizieren, geraten wir in den Strudel des Empirismus, der die theoretische Philosophie des 20. Jahrhunderts (einschließlich der Phänomenologie) prägte und wissenschaftlich Interessierte in (...)
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  13.  36
    Die Koevolution von Materie und Bewusstsein.Max Velmans - 2007 - Synthesis Philosophica 22 (2):273-282.
    Theorien über die Bewusstseinsevolution stehen in engem Zusammenhang mit Theorien über die Präsenz von Bewusstsein. Entsprechende Auffassungen bewegen sich zwischen dem Standpunkt, dass nur menschliche Wesen ein Bewusstsein haben, und der These, dass jegliche Materie in gewisser Weise über ein Bewusstsein verfügt. Allgemein formuliert, können diese Theorien in Diskontinuitäts- und Kontinuitätstheorien eingeteilt werden. Gemäß den Diskontinuitätstheorien ist das Bewusstsein erst dann in Erscheinung getreten, nachdem die Formen der Materie den gegebenen Evolutionsstand erreicht hatten, doch werden verschiedene Kriterien zur Bestimmung ebendieses (...)
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  14.  4
    Psychoanalyse und Internet.Jürgen Thorwart - 2019 - Psyche 73 (9):852-878.
    Mit dem Anfang der 1990er Jahre für kommerzielle Zwecke entwickelten World Wide Web hat die Nutzung digitaler Kommunikationsmedien rasant zugenommen; deren Einsatz ist zu einem Massenphänomen geworden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf das Gesundheitswesen, die Psychotherapie und nicht zuletzt auch die Psychoanalyse. Neben der grundsätzlichen Frage nach dem gesellschaftlichen Umgang mit Gesundheits- bzw. Krankheitsdaten, dem Persönlichkeitsrecht der Bürger sowie dem Datenschutz bei der Nutzung digitaler Medien stellen sich auch grundlegende ethische Fragen in der Psychotherapie und in der Psychoanalyse. Unabdingbar für (...)
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  15.  3
    Die mathematische methode.Otto Hölder - 1924 - Berlin,: J. Springer.
    Das Interesse allgemeinerer Kreise an der Mathematik hat in neuerer Zeit entschieden zugenommen. Es ist dies die Folge teils der Anwendungen, welche die Technik von dieser Wissenschaft macht, teils der Bemiihungen der Philosophie um das Problem, das durch das Vorhandensein einer solchen Wissenschaft gestellt ist. Darum ist es auch kein Wunder, daB die Mathematiker selbst mehr als friiher geneigt sind, weiteren Kreisen von ihrer Wissenschaft Mitteilungen zukommen zu lassen und sich an der Erorterung der mit der Mathe matik verkniipften (...)
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  16. Heidegger on Assertion, Method and Metaphysics.Sacha Golob - 2013 - European Journal of Philosophy 23 (4):878-908.
    In Sein und Zeit Heidegger makes several claims about the nature of ‘assertion’ [Aussage]. These claims are of particular philosophical interest: they illustrate, for example, important points of contact and divergence between Heidegger's work and philosophical movements including Kantianism, the early Analytic tradition and contemporary pragmatism. This article provides a new assessment of one of these claims: that assertion is connected to a ‘present-at-hand’ ontology. I also indicate how my analysis sets the stage for a new reading of Heidegger's further (...)
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  17.  42
    The heart of death. Re-animating the debate on brain death and transplantation.Christian Erk - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):121-135.
    Der vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen Kern nur mit (...)
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  18.  14
    Das Eigentliche des Todes. Ein Beitrag zur Be-Lebung der Debatte über Hirntod und Transplantation.Christian Erk - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):121-135.
    ZusammenfassungDer vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen Kern nur mit (...)
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  19.  30
    Leistungssport und die genetische Lotterie – Die Notwendigkeit stärker differenzierter Wettkampfklassen​.Wündisch Joachim & Benjamin Huppert - 2016 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 3 (2):143-176.
    Leistungssportlerinnen, die in populären Sportarten erfolgreich sind, kommen in den Genuss hoher Einkommen und großen sozialen Ansehens. Gleichzeitig ist ihr Erfolg von Voraussetzungen abhängig, die zu einem signifikanten Teil von ihrem Genotyp bestimmt werden. Diesen Sportlern werden also durch gesellschaftliche Prozesse substantielle Vorteile aufgrund von Eigenschaften zuteil, auf deren Vorhandensein sie keinen Einfluss haben. Wir untersuchen, wie wir vor dem Hintergrund verschiedener Gerechtigkeitsvorstellungen mit diesem Phänomen umgehen sollten. Wir argumentieren, dass die konsistente Berücksichtigung von Intuitionen zur gerechten Güterverteilung an (...)
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  20.  20
    Grundfragen der autökologie.Karl Strenzke - 1951 - Acta Biotheoretica 9 (4):163-184.
    Die Autökologie will die Voraussetzungen für die Existenz der einzelnen Organismenart innerhalb ihres Verbreitungsgebietes erkennen. Diese Voraussetzungen sollen durch Vergleich der Standorte, an denen die Art — im Gegensatz zu anderen, mit ihr ökologisch vikariierenden Arten — zu existieren vermag, auf möglichst einfache Milieugegebenheiten zurückgeführt werden. Im Vordergrund stehen hierbei die auf zahlreiche Organismen gleichsinnig wirkenden abiotischen ökologischen Faktoren, die in Form von Milieuspektren dargestellt werden können. Die von einer Art geforderte Sonderbegrenzung jedes Faktors, seine Amplitude, ist ihre PlastizitÄt diesem (...)
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  21.  10
    Family Sentiments.Robert Briffault - 1933 - Zeitschrift für Sozialforschung 2 (3):355-381.
    Die „family sentiments“ sind nichts Ursprüngliches, sondern entfalten sich erst beim Vorhandensein bestimmter ökonomischer Tatbestände. Sie können deshalb auch nicht als Erklärung für den Ursprung der Familie dienen. Die jeweils herrschenden Auffassungen über die Grundlagen der Verwandtschaft sind ganz verschieden ; jedenfalls bildet diese nicht etwa selbst die Grundlage der gesellschaftlichen Organisation, sondern das umgekehrte Verhältnis trifft zu. Die juristische Verwandtschaft beruht häufig nicht auf Blutszusammengehörigkeit, und die Nomenklatur der Unterscheidung der Grade der Verwandtschaft gewinnt erst in der patriarchalischen (...)
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  22.  3
    Über die Prinzipien des Schönen / De pulchrii principiis: Eine Preisschrift.Bruno Bauer, Douglas Moggach & Winfried Schultze - 2018 - Walter de Gruyter GmbH & Co KG.
    Die Philosophische Fakultat der Berliner Universitat stellte im Jahr 1828 eine Preisaufgabe, an deren Losung alle Studenten der Universitat teilnehmen konnten. Einem Vorschlag Hegels folgend ging es um eine Auseinandersetzung mit den "Prinzipien des Schonen" bei Kant. Nach anonymer Bewertung der eingegangenen Arbeiten wurde die von Bruno Bauer mit dem Preis geehrt. Wahrend die im Laufe der Jahre gestellten Aufgaben und erteilten Gutachten fast vollstandig erhalten sind, ist das Vorhandensein der von Bauer handschriftlich in lateinischer Sprache verfaten Arbeit eine (...)
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  23.  32
    Das Modell der Herstellung.Bogdan Mincă - 2004 - Studia Phaenomenologica 4 (1-2):127-150.
    In his interpretations of Aristotle (1921-27), Heidegger argues that the ontological model of poiēsis (Herstellung, production, understood as bringing something into being by way of craftsmanship or art) played an essential part in the development of all major concepts of Greek metaphysics. The being of man and nature were understood in the light of the being of the produced things (erga), which Heidegger calls Vorhandensein (ousia). We will show here how Heidegger interprets three central words of Aristotle’s philosophy: technē (...)
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  24.  55
    Das Modell der Herstellung. Über den Bezug techne - eidos - logos in M. Heideggers Interpretationen zu Aristoteles.Bogdan Mincă - 2002 - Studia Phaenomenologica 4 (1):127-150.
    In his interpretations of Aristotle , Heidegger argues that the ontological model of poiēsis played an essential part in the development of all major concepts of Greek metaphysics. The being of man and nature were understood in the light of the being of the produced things , which Heidegger calls Vorhandensein . We will show here how Heidegger interprets three central words of Aristotle’s philosophy: technē , eidos and logos.
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  25.  8
    Das Modell der Herstellung.Bogdan Mincă - 2004 - Studia Phaenomenologica 4 (1-2):127-150.
    In his interpretations of Aristotle (1921-27), Heidegger argues that the ontological model of poiēsis (Herstellung, production, understood as bringing something into being by way of craftsmanship or art) played an essential part in the development of all major concepts of Greek metaphysics. The being of man and nature were understood in the light of the being of the produced things (erga), which Heidegger calls Vorhandensein (ousia). We will show here how Heidegger interprets three central words of Aristotle’s philosophy: technē (...)
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  26.  24
    The significance of effective partitionsDie Bedeutung der effektiven TeilungenLa signification des partitions effectives.Kenneth S. Rice - 1940 - Acta Biotheoretica 5 (2):67-84.
    Der lebende Organismus stellt einen bestimmten, individuellen Teil des Universums dar, indem er seine Selbständigkeit abgetrennt von dem übrigen Universum erhält, durch den Teilungseffekt, welcher durch die Anordnung seiner Teile bestimmt wird. Es ist anerkannt, dass die Teilung nicht vollständig ist, jedoch eine beschränkte gegenseitige Beziehung zulässt. Es ist auch anerkannt, dass der Grad der Organisation in einer verwandten Reihe sich ändert von den tiefen Verwickelungen der einfachen Zelle zu den mannigfachen Abwandlungen wie sie beim Menschen auftreten. Die Auffassung von (...)
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