Results for 'Feindliche Gefuehle'

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  1.  27
    Philosophische Perspektiven auf Neid und Eifersucht.Íngrid Vendrell-Ferran - 2020 - In Hermann Kappelhof, J.-H. Bakels, Hauke Lehman & Ch Schmmitt (eds.), Emotionen. Ein interdisziplinäres Handbuch.
    Dieses Kapitel widmet sich dem Typologie-Komplex Neid und Eifersucht. Nach einer Besprechung der Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen beiden Emotionen (1) werden Neid (2) und Eifersucht (3) getrennt voneinander und jeweils im Hinblick auf ihre Hauptmerkmale, Spielarten und moralische Rechtfertigung untersucht.
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  2.  5
    Ultrablack of music: feindliche Übernahme.Andrzej Steinbach & Achim Szepanski (eds.) - 2017 - Leipzig: Spector Books.
    Musik stellt heute soziale Beziehungen her, die kein Eigentum mehr verlangen. Aber sie kann trotzdem nicht systemunabhängig agieren, ohne selbst Teil einer kapitalen Verwertungslogik zu sein. Dieser unauflösbare Konflikt ist die Basslinie für einen Mix, den Andrzej Steinbach und Achim Szepanski in Ultrablack of Music: Feindliche Übernahme vorlegen. Steinbach montiert drei unterschiedliche Texte: Eine TV-Talkshow als Kammerspiel, eine Namensliste aller RAF-Mitglieder in Form einer Partitur und einen Computercode einer zerhackten McKinsey Werbung. 1971 hatte der WDR die Sendung "Ende offen: (...)
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  3.  10
    Joint venture oder feindliche übernahme?Martin Abraham - 2004 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 46 (3):387-422.
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  4.  7
    Handbuch Pragmatismus.Michael G. Festl (ed.) - 2018 - Stuttgart: J.B. Metzler.
    Das Handbuch bietet einen umfassenden und verlässlichen Überblick über die Philosophie des Pragmatismus. Als eine jeglichem Dogmatismus feindlich gegenüberstehende Denkhaltung kann man den Pragmatismus als besonders geeignet ansehen, einen philosophischen Beitrag zur Lösung vielschichtiger Probleme der globalisierten Welt zu leisten. Das Handbuch ist in sechs inhaltliche Teile gegliedert. Ausgehend von den klassischen Denkern und damit den philosophischen Grundlagen des Pragmatismus, stehen inhaltlich-thematische Fragestellungen im Fokus sowie Positionen vor allem gegenwärtiger pragmatistischer Denkerinnen und Denker. Das Handbuch wird durch ein Kapitel beschlossen, (...)
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  5.  6
    Flucht und Vertreibung.Florian Grosser - 2021 - In Michael G. Festl (ed.), Handbuch Liberalismus. J.B. Metzler. pp. 557-564.
    In jüngerer Vergangenheit haben sich Flucht und Vertreibung als wichtige neue Herausforderungen sowohl für liberale politische Ordnungen als auch für liberales politisches Denken erwiesen. Dies ist nicht allein darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Flüchtlinge und Vertriebenen weltweit auf über 70 Mio. angestiegen ist und sich damit innerhalb der letzten Dekade verdoppelt hat. Zu diesem quantitativen Faktor kommt hinzu, dass sich selbst in vermeintlich gefestigten liberal-demokratischen Ordnungen gewisse qualitative Veränderungen beobachten lassen, die in Zusammenhang mit diesen Migrationsbewegungen stehen, ja sich (...)
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  6.  7
    Machiavelli: Mit Einer Vorrede von Günter Maschke.Panajotis Kondylis - 2007 - Akademie Verlag.
    Der griechisch-deutsche Philosophie- und Sozialhistoriker Panajotis Kondylis hat sich in seiner Fruhschrift von 1971 mit dem beruhmten Klassiker des politischen Denkens am Beginn der Neuzeit befasst. Seit uber 500 Jahren werden Debatten zu Leben und Werk Machiavellis gefuhrt, die fast immer Reprisen von bereits Veroffentlichtem sind, was ein Kenner so interpretierte, dass das Werk "selbst arbeitet" und so zu einem Steinbruch fur verschiedenartigste, oft einander feindliche Krafte wurde und wird. Kondylis, dessen Text die deutsche Ubersetzung der umfangreichen Einleitung in (...)
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  7.  3
    Ibn Sīnā und die peripatetische "Aussagenlogik".Miklós Maróth (ed.) - 1989 - New York: E.J. Brill.
    Das Buch geht von dem heute angenommenen Stand der Wissenschaft aus: die Peripatetiker brachten eine Terminuslogik zustande, während die stoische Logik eine Aussagenlogik war. Sie standen feindlich einandern gegenüber.Der Verfasser, mit Hilfe eines Textes Avicennas, wo er die Lehre der hypothetischen Syllogismen behandelt, versucht zu beweisen, dass auch die Peripatetiker eine, von der Terminuslogik nicht in jedem Hinblick losgelöste Aussagenlogik hatten, und diese peripatetische Aussenlogik wurde under dem Namen hypothetische Syllogismen" in den griechischen Quellen erwähnt. Die zerstreuten Bermerkungen der Griechen (...)
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  8.  9
    Homo ridens: eine phänomenologische Studie über Wesen, Formen und Funktionen des Lachens: in drei Bänden.Lenz Prütting - 2013 - Freiburg: Verlag Karl Alber.
    Diese phänomenologische Studie bietet im historisch orientierten ersten Teil eine umfassende mentalitätsgeschichtliche Analyse der Deutung und Bewertung des Lachens von der europäischen Antike bis zur Gegenwart. Kritisch analysiert werden die vier wichtigsten und folgenreichsten Argumentationsmodelle: - die ethisch orientierte platonisch-stoisch-augustinische Argumentationstradition, die dem Lachen misstrauisch bis feindlich gegenübersteht; - die anthropologisch orientierte Argumentationstradition, die von Aristoteles über Joubert und Kant bis herauf zu Plessner und Schmitz reicht und die das Lachen als ein proprium hominis deutet und rechtfertigt; - die physiologisch-mechanistisch-energetische (...)
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  9.  6
    Feindbild und Vorbild: Die athenische Demokratie und ihre intellektuellen Gegner.Ivan Jordović & Uwe Walter (eds.) - 2018 - De Gruyter.
    Lebte die athenische Demokratie ganz aus ihrer täglichen Praxis und kam sie deshalb ohne theoretische Begründung oder gar Ideologie aus? Und lebten ihre Kritiker nur in ihrer eigenen Oppositionswelt oder haben sie Konzepte, Vorstellungen und Ideen der ungeliebten Ordnung übernommen?Der Sammelband stellt zunächst Elemente der demokratischen Ideologie in Athen vor; ferner werden systematische Aspekte des demokratiekritischen bzw. antidemokratischen Diskurses erörtert. Fünf Fallstudien behandeln Schriften – von Pseudo-Xenophon bis Aristoteles –, deren Autoren der Demokratie feindlich oder zumindest kritisch gegenüberstanden. Zwei abschließende (...)
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  10.  13
    Negative Emotionen und Kultur.Rastko Jovanov - 2020 - Filozofija I Društvo 31 (4):588-599.
    Der Beitrag diskutiert die Beziehung und gegenseitige Beeinflussung zwischen negativen Emotionen und Kultur. Es werden Argumente vorgebracht, auf Grund deren sich die negativen von den positiven Emotionen unterscheiden lassen. Es wird argumentiert, dass der Unterschied in der für die negativen Emotionen charakteristischen Intentionalität liegt, die auf das Subjekt selbst gerichtet ist und es zu ihrer Geisel macht. Obwohl es auf den ersten Blick intuitiv falsch erscheinen mag, wird argumentiert, dass sich die negativen Emotionen positiv auf das soziale Leben auswirken und (...)
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  11. Funke.Andrzej Steinbach - 2017 - In Andrzej Steinbach & Achim Szepanski (eds.), Ultrablack of music: feindliche Übernahme. Leipzig: Spector Books.
     
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  12. Ultra-Blackness in der Musik. Eine Non-Mixologie.Achim Szepanski - 2017 - In Andrzej Steinbach & Achim Szepanski (eds.), Ultrablack of music: feindliche Übernahme. Leipzig: Spector Books.
     
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