Results for 'Soziobiologie'

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  1.  14
    Soziobiologie und Ethik.Eve-Marie Engels - 1989 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 33 (1):162-175.
    The author discusses the question, if sociobiology can be relevant for the conceptual foundations of ethics. She comes to the conclusion that sociobiology cannot reduce the meaning of moral terms to that of sociobiological discourse, but that sociobiology might nevertheless be able to shed light on the complex phenomenon of morality by demonstrating the presence of traces of our evolutionary past in our behavior. Thereby sociobiology might be relevant for elucidating the relation between »can« and »ought«, that is, for the (...)
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  2.  20
    Soziobiologie als moralische oder religiöse Kommunikation? Überlegungen zu biologischen Selbstbeschreibungen unserer Gesellschaft.Werner Vogd - 2001 - Zeitschrift für Religionswissenschaft 9 (1):3-39.
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  3. Hat die Soziobiologie eine Bedeutung für die Ethik?Andreas Dorschel - 1989 - Filosofia 19:130-145.
    It is known that sociobiology, the theory of the biological origins of the social behavior of living beings, is related to ethics. However, sociobiology does not include moral doctrines but simply describes facts. The present essay discusses two basic theses, “altruism” and “reciprocal altruism”, in order to prove that a natural science free of judgments and evaluations is contrary to a theory of ethics, such as the theory of Kant and Apel, as well as to intuitive theories of ethics. Ethics (...)
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  4. Kritik der Soziobiologie des Menschen.Rudolf F. Kaspar - 1990 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 24 (63):81-92.
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  5. Philips Kitchers Soziobiologie-Kritik.Gerhard Vollmer - 1990 - Conceptus: Zeitschrift Fur Philosophie 24 (63):93-102.
     
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  6.  13
    Die Ethik und die Frage nach dem Ganzen: Soziobiologie und evolutionäre Erkenntnistheorie in Konkurrenz zur Schöpfungstheologie und Schöpfungsethik.Christoper Frey - 1987 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 31 (1):296-316.
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  7.  8
    Evolutionäre Ethik?: philosophische Programme, Probleme und Perspektiven der Soziobiologie.Bernd Gräfrath - 1997 - New York: W. de Gruyter.
    A study of the philosophical programmes, problems and perspectives of socio-biology, examining the question of evolutionary ethics. Socio-biology works from the premiss that the biological categories of Darwinist evolutionary theory are a necessary prerequisite and perhaps adequate to explain "social" behaviour (primarily in animals, but then with reference to humans).
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  8. Der Mensch im Spiegel der Soziobiologie.V. Ignatjew - 1987 - In I. T. Frolov (ed.), Mensch, Wissenschaft, Humanismus. Moskau: Redaktion "Gesellschaftswissenschaften und Gegenwart".
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  9. Ein Aufrichtiger über die Lüge: Volker Sommers Soziobiologie der Lüge.Liselotte Wiesenthal - 1993 - Ethik Und Sozialwissenschaften 4 (3):496.
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  10. Zur Kritik des totalisierenden Erklärungsprogramms. Über normative Voraussetzungen der Wissenschaft, am Beispiel der Soziobiologie.Andreas Dorschel - 1988 - Theologie Und Philosophie 63 (3):384-395.
  11. Thomas Mohrs: Vom Weltstaat. Hobbes’ Sozialphilosophie, Soziobiologie. Realpolitik. [REVIEW]Michael Szczekalla - 1997 - Philosophischer Literaturanzeiger 50 (2).
     
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  12.  5
    Bernd Gräfrath: Evolutionäre Ethik? Philosophische Programme, Probleme und Perspektiven der Soziobiologie[REVIEW]Bernd Gräfrath - 2002 - Ethical Theory and Moral Practice 5 (2):249-252.
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  13.  20
    Bernd gräfrath: Evolutionäre ethik? Philosophische programme, probleme und perspektiven der soziobiologie[REVIEW]Gerhard Engel - 2002 - Ethical Theory and Moral Practice 5 (2):249-252.
  14.  11
    Fakten statt Normen?: Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik.Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.) - 2004 - Baden-Baden: Nomos.
    'Ethik ist auf deskriptives Wissen angewiesen. Das ist nichts Neues: Bereits Aristoteles betont, die Ethik müsse berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen sei. Wie viel Gewicht aber kann und sollte man dem deskriptiven Wissen in normativen Fragen zugestehen? Eine naturalistische Ethik hält es für möglich, dass deskriptives Wissen nicht nur Hilfsmittel für die Anwendung ethischer Normen sein, sondern einen großen Teil der bisher erforderlichen Normen ersetzen kann. Eine naturalistische Ethik fordert außerdem: Möglichst wenig metaphysische Annahmen! Statt (...)
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  15.  3
    O możliwości etyki ewolucyjnej.Gerhard Vollmer - 1988 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 6:75-98.
    Eine "rein" philosophische - Ethik lässt zu viele Probleme ungelöst. Oie wenigen formalnen Bedingungen, die sich transzendentalphilosophisch, transzendéntalpragmatisch oder konstruktivistisch gewinnen lassen, reichen bei weitem nicht aus, um uns zu praktischen Handlungsanweisungen zu verhelfen. In die ser Situationistes wohl einen Versucht wert, sich auf die anthropologischen und damit letztlich biologischen Grundlagen der Ethik zu besinnen, lässtsich der "Evolutionären Erkenntnistheorie" eine "Evolutionäre Ethik” an die Seitestellen? Oder ist ein solches Unternehmen von vornherein zum Scheitern verurteilt? In diesem Beitrag werden Absichtund Besonderheit (...)
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  16. Trigger me: Evolutionspsychologie, Genzentrismus und die Idee der Kultur.Maria Kronfeldner - 2008 - Nach Feierabend 4:31-46.
    Die Evolutionspsychologie hat vor ungefähr 20 Jahren die Nachfolge der Soziobiologie angetreten und zieht seitdem gegen die angebliche Rückständigkeit der Sozialwissenschaften zu Felde. Der Gegenstand dieses Textes ist die Rückständigkeit der Evolutionspsychologie - Rückständigkeit in Bezug auf die Art und Weise, wie das Phänomen Kultur zugerichtet wird, um es dann, jenseits der Lippenbekenntnisse zur Kultur, als explanatorisch irrelevant zu ignorieren.
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  17. Was ist der Mensch?Alfred Gierer - 2008 - In D. Ganten, V. Gerhardt, J. Nida-Rümelin & J. C. Heilinger (eds.), Was ist der Mensch? Humanprojekt der BBAW. de Gruyter. pp. 103-105.
    Der Text ist eines von achtzig Kurzessays zum Thema „Was ist der Mensch“, zu denen unsere Arbeitsgruppe „Humanprojekt“ der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften eingeladen hat. So genau Aussagen inhaltlicher Naturwissenschaft oft sind, auf der metatheoretischen Ebene bleibt die Gesamtheit unseres Wissens, und damit auch die Stellung des Menschen in der Natur deutungsfähig und deutungsbedürftig; sie ist mit verschiedenen, natürlich nicht mit allen, philosophischen, kulturellen und religiösen Interpretationen vereinbar; erkenntnislogisch gesehen dürfen und können wir wählen. Worum es dabei eigentlich geht, ist (...)
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