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Peter Stemmer [45]P. Stemmer [2]
  1.  7
    Platons Dialektik: die frühen und mittleren Dialoge.Peter Stemmer - 1992 - New York: Walter de Gruyter.
    In der 1970 gegründeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veröffentlicht. Gründungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Günther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jürgen Mittelstraß mitherausgegeben.
  2.  11
    Handeln Zugunsten Anderer: Eine Moralphilosophische Untersuchung.Peter Stemmer - 2000 - New York: De Gruyter.
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  3.  6
    Begründen, Rechtfertigen und das Unterdrückungsverbot: Studien zu Moral und Normativität.Peter Stemmer - 2013 - Boston: De Gruyter.
    Dieser Band versammelt die wichtigsten Arbeiten, in denen Peter Stemmer die kontraktualistische Moralkonzeption aus Handeln zugunsten anderer weiterentwickelt. Im Zentrum steht die Frage, anhand welcher Kriterien eine Moral, wie sie sein sollte, von falschen oder schlechten Moralen unterschieden werden kann. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Rechtfertigung und ihrer Beziehung zum Unterdrückungsverbot. Behandelt wird auch der Zusammenhang von Wollen, praktischen Gründen und Normativität.
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  4.  6
    Der Vorrang des Wollens: eine Studie zur Anthropologie.Peter Stemmer - 2016 - Frankfurt am Main: Klostermann.
    Wo liegt der Anfang der Bewegung, die unser Leben ist? Was steuert die Menschen in ihrem Verhalten? Wie kommt es zu unseren Handlungen? Die Menschen konnen ihrem Handeln ein inneres geistiges Geschehen vorschalten: das Uberlegen, und dann aus der Uberlegung so handeln, wie sie es tun. Der Beginn beim Uberlegen fuhrt allerdings schnell auf etwas Elementareres, darauf, dass die Menschen Wesen sind, die etwas wollen. Das Uberlegen ist in allem auf ein vorgangiges, anderweitig bestimmtes Wollen bezogen und in seinen Ergebnissen (...)
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  5.  57
    Der Grundriß der platonischen Ethik. Karlfried Gründer zum 60. Geburtstag.Peter Stemmer - 1988 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 42 (4):529 - 569.
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  6.  43
    Die Rechtfertigung moralischer Normen.Peter Stemmer - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (4):483 - 504.
    Moralische Normen sind in den Augen derer, die sie zur Geltung bringen und ihre Befolgung von anderen fordern, keine Machtnormen, sondern gerechtfertigte Normen. Sie schränken den Freiheitsspielraum der Menschen ein, aber sie tun dies gerechtfertigterweise, und das heißt: auf moralisch unbedenkliche Weise. Moralische Normen genügen damit selbst einem moralischen Maßstab, sie entsprechen selbst einer – höherstufigen – moralischen Norm. Wo kommt diese höherstufige moralische Norm her, und was ist ihr Inhalt? Der Aufsatz behandelt diese Fragen im Rahmen einer interessenfundierten Moralkonzeption. (...)
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  7.  91
    Moralischer Kontraktualismus.Peter Stemmer - 2002 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 56 (1):1 - 21.
    Der moralische Kontraktualismus hat mit zwei elementaren Einwänden zu kämpfen, die die Vertragsidee selbst betreffen und damit die innere Schlüssigkeit der Konzeption in Frage stellen. Der erste Einwand besagt, ein moralgenerierender Vertrag sei nie geschlossen worden, der zweite, die Idee, ein Vertrag kreiere die moralische Normativität, sei zirkulär oder führe in einen infiniten Regress. Der Kontraktualismus kann sich gegen beide Einwände verteidigen, indem er sich vom faktischen zum hypothetischen Kontraktualismus wandelt und die Vorstellung, die Legitimität moralischer Normen resultiere aus einem (...)
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  8.  24
    Begründen, Rechtfertigen und das Unterdrückungsverbot.Peter Stemmer - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (4):561-575.
    The article speaks for a distinction between “giving a reason” and “justifying”. Justifying, in contrast to giving a reason, requires a special normative context: justifying an action means to defend the action against the charge of norm violation. It is not only possible to justify an action but also to justify a norm. A norm constrains the freedom of the addressees, therefore it could be oppressive and that is the reason why it needs a justification – a justification which ensures (...)
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  9.  32
    Moral, moralisches Müssen und Sanktionen.Peter Stemmer - 2017 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 65 (4):621-656.
    Name der Zeitschrift: Deutsche Zeitschrift für Philosophie Jahrgang: 65 Heft: 4 Seiten: 621-656.
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  10. Contractualismo moral.Peter Stemmer - 2005 - Tópicos 28 (1-2):343-368.
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  11.  12
    Contractualismo moral.Peter Stemmer - 2005 - Tópicos: Revista de Filosofía 28 (1):343-366.
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  12.  14
    Der Begriff der moralischen Pflicht.Peter Stemmer - 2001 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 49 (6):831-856.
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  13.  14
    Exeinai und exousia. Ein frühes Kapitel aus der Geschichte der Freiheitsidee.Peter Stemmer - 2023 - Phronesis 68 (2):167-205.
    Exeinai bedeutet, dass es jemandem offensteht, eine bestimmte Handlung zu tun. Damit verbinden sich die Vorstellungen des Handlungsspielraums, des Anders-Könnens und des Anders-gekonnt-Habens wie auch die Vorstellung, selbst über sein Tun und Lassen bestimmen zu können. Exousia ist eng verknüpft mit eleutheria, Freiheit, und seit Aristoteles ist exeinai auch mit dem Begriff ep’ autō(i): etwas liegt bei einem, verbunden. Der Aufsatz bietet die erste detaillierte Untersuchung der Verwendung, der begrifflichen Verbindungen und der Signifikanz von exeinai und exousia. Damit fällt neues (...)
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  14.  16
    Warum moralischer Kontraktualismus?Peter Stemmer - 2013 - In Begründen, Rechtfertigen Und Das Unterdrückungsverbotstudien Zu Moral Und Normativität. De Gruyter.
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  15.  78
    Aristoteles' Glücksbegriff in der Nikomachischen Ethik Eine Interpretation von EN I, 7. 1097b2‐5.Peter Stemmer - 1992 - Phronesis 37 (1):85 - 110.
  16.  8
    Abschluss.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  17.  45
    Aristoteles' Erg»«-Argument in der Nikomachischen Ethik.Peter Stemmer - 2005 - In Gereon Wolters & Martin Carrier (eds.), Homo Sapiens Und Homo Faber. De Gruyter. pp. 65.
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  18. Být dobrý.Peter Stemmer - 1998 - Reflexe: Filosoficky Casopis 19:1-30.
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  19. Contratualismo Moral.Peter Stemmer - 2002 - Ethic@ 9 (1-2):203-226.
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  20.  7
    § 12 Das moralische Müssen.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  21.  4
    § 3 Das Müssen der notwendigen Bedingung.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  22. Das Kinderrätsel vom Eunuchen und der Fledermaus. Platon über Wissen und Meinen in Politeia V.Peter Stemmer - 1985 - Philosophisches Jahrbuch 92 (1):79.
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  23.  4
    § 1 Einleitung: Die Ontologie des Normativen.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  24.  35
    Gutsein.Peter Stemmer - 1997 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 51 (1):65 - 92.
    Siehe hierzu Manuela Lenzens Rezension: "Uhrenkauf als philosophisches Problem" in der FAZ vom 18. Juni 1997Eine dominante Strömung innerhalb der Metaethik dieses Jahrhunderts nimmt an, von etwas zu sagen, es sei gut, bedeute nicht, es werde von dem und dem gewünscht, empfohlen oder vorgezogen, sondern es sei wünschenswert, empfehlenswert oder vorziehenswert. Es sei richtig, vernünftig, die entsprechende Pro-Einstellung zu haben; man sollte diese Einstellung haben. Diese These wird geprüft, mit dem Ergebnis, daß sie unzutreffend ist. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht (...)
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  25.  17
    Gründe, Motivation und Für-etwas-Sprechen.Peter Stemmer - 2020 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 74 (1):25-52.
    The aim of this article is to explicate and to defend a desire-based conception of practical reasons. Often such a conception is suspected of reducing reasons to a mere motivational function and to spirit the central normative role away. It is, I think, totally correct that the primary function of reasons is to speak in favour of an action and to make an action right. But an analysis of this normative side shows that the speaking-in-favour-of itself presupposes a desire-relationship.
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  26.  7
    § 7 Künstliche Gründe und Sanktionen.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  27.  7
    § 9 Konventionen und Standards.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  28.  7
    § 4 Müssen, Wollen, Normativität.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  29.  13
    Moralische Rechte als soziale Artefakte.Peter Stemmer - 2002 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 50 (5).
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  30.  7
    § 5 Normativität und Rationalität.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  31.  7
    § 6 Normativität und Gründe.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  32.  5
    § 10 Normen, normative Status, Macht.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  33.  5
    Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung.Peter Stemmer - 2008 - Walter de Gruyter.
    The book deals with a central question for the understanding of reality and the way in which human beings relate to it. Humans are creatures that can deliberate and define their actions by virtue of deliberation. He who deliberates relates himself to elements of reality that speak for or against doing something, and that in some mysterious way require him to act in a certain fashion. This book investigates this normative reality and its ontology. There is no normativity in reality (...)
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  34.  21
    Normativität. Eine ontologische Untersuchung Walter de Gruyter, 2008.Peter Stemmer - 2009 - Ethical Theory and Moral Practice 12 (3):325-326.
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  35.  8
    § 11 Pfl ichten und Rechte.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  36.  5
    Platon über aretē.Peter Stemmer - 2021 - In Christoph Halbig & Felix Timmermann (eds.), Handbuch Tugend Und Tugendethik. Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 105-121.
    Die leitende Absicht dieses Beitrages ist es, den für die antike Ethik zentralen Begriff der aretē zu erläutern und darzulegen, wie Platon die menschliche aretē, das menschliche Gutsein, bestimmt. Gut ist ein Mensch durch eine besondere innere Verfassung, die ihn befähigt und motiviert, dauerhaft die Handlungen zu wählen, durch die er sein höchstes Ziel, das Glücklichsein, erreicht. Die entscheidende Voraussetzung für die Wahl der richtigen Handlungen ist ein Wissen von dem, was gut und schlecht, glückszuträglich und glücksabträglich ist. Dieses Wissen (...)
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  37.  11
    § 8 Sanktionen und Normen.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  38.  4
    § 2 Typen des Müssens. Ein erster Blick.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  39. The childrens Riddle of the eunuch and the bat-Plato on knowledge and opinion in'politeia', book-5.P. Stemmer - 1985 - Philosophisches Jahrbuch 92 (1):79-97.
     
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  40.  55
    Unrecht Tun ist schlechter als Unrecht Leiden. Zur Begründung moralischen Handelns im platonischen 'Gorgias'.Peter Stemmer - 1985 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 39 (4):501 - 522.
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  41.  12
    § 13 Versprechen, Sprechakte, Normativität.Peter Stemmer - 2008 - In Normativitätnormativity: An Ontologicai Investigation: Eine Ontologische Untersuchung. Walter de Gruyter.
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  42.  49
    Was geht voraus: das Wollen den Gründen oder die Gründe dem Wollen?Peter Stemmer - 2012 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 66 (2):187-217.
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  43.  9
    Zur Idee der Freiheit.Peter Stemmer - 2022 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 70 (4):571-590.
    European culture is distinguished by a special and indeed unique appreciation of freedom. Understanding why we care so much about freedom requires continual reflection on the heart of the matter. This is especially necessary because the concept of freedom has been constantly reworked and remodelled throughout its long history. This article lists five key characteristics and highlights two in particular: the openness of being free, which means that freedom does not itself determine what it is used for; and the fact (...)
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  44.  58
    Aristoteles' Glücksbegriff in der Nikomachischen Ethik Eine Interpretation von EN I, 7. 1097b2‐5.Peter Stemmer - 1992 - Phronesis 37 (1):85-110.
  45.  28
    Peter Stemmer, Handeln zugunsten anderer. [REVIEW]Peter Stemmer - 2002 - Erkenntnis 56 (2):256-258.
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  46.  55
    Kritik und Antwort. Zu: Peter Stemmer: Normativität. Normativität, Ontologie, Gründe. Antworten auf Michael Esfeld, Thomas Schmidt, Marco Iorio und Rainer Forst. [REVIEW]Peter Stemmer - 2010 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 58 (1):161-169.
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