Results for 'Rück-vorsichtig'

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  1.  29
    Wichtigkeit vorsichtiger formulierung otto neurath.Otto Neurath - 1946 - Synthese 5 (1/2):93 - 94.
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  2. Rueck, Walter, Cicero und der Humanismus. [REVIEW]Ernst Hoffmann - 1948 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 3:129.
     
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  3. Meditación y precaución - Meditation and precaution. [REVIEW]Osman Choque-Aliaga - 2022 - Discusiones Filosóficas 23 (40):191-199.
    Al interesado en el pensamiento de Nietzsche no le surgiría extraña ni sorpresiva la afirmación de que el aforismo forma parte y caracteriza su filosofía. Sin embargo, resulta bastante complejo saber con exactitud el alcance de lo que significa dicho concepto y cómo se mueve entre una frontera interpretativa y metodológica. Incluso Nietzsche parece manifestarse distante al respecto: “¡Son aforismos! ¿Son aforismos? –” (NL 1880, 7[192], KSA 9, 356).
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  4. Wahrheit Und Methode Grundzüge Einer Philosophischen Hermeneutik.Hans Georg Gadamer (ed.) - 1960 - Mohr.
    English summary: Gadamer's main work, Truth and Method, will be published in 2010, exactly 50 years after the first edition, in a slightly corrected version as an inexpensive student edition. This is seen as one of the few standard works of German post-war philosophy which has achieved worldwide recognition. The huge reaction to this is surprising for many reasons, among other things because in this work an important new theory is presented in intimations only using the author's own conceptual instruments; (...)
     
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  5.  24
    Motion and Mind in the Balance: The Transformation of Leibniz's Early Philosophy.O. Bradley Bassler - 2002 - Studia Leibnitiana 34 (2):221 - 231.
    In der Zeit zwischen 1668 und 1671 ändert Leibniz seine Ansicht zu Bewegung und Körper von dem Standpunkt, Bewegung sei keine essentielle Eigenschaft eines Körpers, zu dem, dass Bewegung den Wesenskern eines Körpers bilde. Dieser Aufsatz will den Prozess analysieren, der diesem Wandel zu Grunde liegt. Die Theoria motus abstracþi wird dabei als vorsichtige Synthese interpretiert, die zwar den Wandel ankündigt, die aber den neuen Standpunkt noch nicht explizit vertritt. Die ausdrückliche Hinwendung zu der Position, Bewegung sei der Wesenskern eines (...)
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  6.  17
    »Keine Ethik ohne Metaphysik«. Robert Spaemann und der »Trugschluss« um die Menschenwürde.Thomas Buchheim - 2019 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 2 (2):249-264.
    ZusammenfassungVom Konzept ›Menschenwürde‹ machte die ethisch geprägte Philosophie Robert Spaemanns weniger und vorsichtiger Gebrauch, als man – angesichts der Positionen, die sie verteidigen möchte – vermuten würde. Dies liegt vor allem an einem in den Begriff einmontierten und von Spaemann in einer Abhandlung von 1987 hervorgehobenen »Trugschluss«, den auszuräumen der von ihm anschließend in mehreren Büchern entwickelte Personenbegriff dienen soll. Der Trugschluss verbindet und begründet auf der einen Seite die Würde mit der Kompetenz personaler Selbstbestimmung, auf der anderen Seite möchte (...)
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  7.  53
    Heidegger und Die Geschichte Der Philosophie.Hans-Georg Gadamer - 1981 - The Monist 64 (4):423-433.
    Seit Schleiermacher und Hegel gehört es zur Tradition der deutschen Philosophie, dass die Geschichte der Philosophie ein wesentlicher Aspekt der theoretischen Philosophie selber ist. Insofern ist auch das Thema ‘Heidegger und die Geschichte der Philosophie’ in diesem Zusammenhang zu betrachten, und das heisst: es ist die Frage zu stellen, welche Besonderheiten innerhalb dieser Grundhaltung, die die deutsche Philosophie seit Hegel beherrscht, bei ihm zu bemerken sind. Es ist klar, welcher allgemeine Rahmen für diese Fragestellung gegeben ist; er ist durch das (...)
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  8.  19
    Luthers reformatorischer Durchbruch. Zur Auseinandersetzung mit Oswald Bayers Promissio-Verständnis.Dirk-Martin Grube - 2006 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 48 (1):33-50.
    ZusammenfassungIn diesem Beitrag konzentriere ich mich auf Bayers Interpretation von Luthers Rechtfertigungsverständnis als promissio. In Teil I skizziere ich Bayers zentralen Gedanken, dass dieser Begriff als performativer Sprechakt in Austins Sinne verstanden werden muss, d.h. als ein Akt, der durch seinen Vollzug neue 〉Tatsachen〈 konstituiert und nicht nur schon existierende Tatsachen registriert. Die Worte der Absolution registrieren nicht, dass der Sünder gerechtfertigt ist, sondern vollziehen die Rechtfertigung, wenn sie im richtigen Kontext gesprochen werden.In Teil II beurteile ich die Konsequenzen dieser (...)
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  9.  11
    Über den Gemeinspruch: Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis - Zum ewigen Frieden.Immanuel Kant - 1992 - Meiner, F.
    In der berühmten Schrift Über den Gemeinspruch. (1793) verteidigt und erläutert Kant in gemeinverständlicher Form den Sinn und die Praktikabilität einer auf das Prinzip des "Kategorischen Imperatives" gestützten Handlungslehre gegen die zeitgenössischen Einwände, denen seine praktische Philosophie ausgesetzt war. In dem noch berühmteren Traktat Zum ewigen Frieden (1795) entwirft er auf der Grundlage seiner Moralphilosophie ein Modell zur dauerhaften Sicherung des Friedens unter den Völkern, das noch heute Hoffnungen nährt und Maßstäbe setzt. Für die Textherstellung wurde grundsätzlich auf die Originalausgabe (...)
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  10.  18
    Diogenis Laertii Vitae Philosophorum (review).Philip Merlan - 1965 - Journal of the History of Philosophy 3 (1):119-121.
    In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:BOOK REVIEWS 119 Der Verf. bedient sieh in Verfolgung seines Ziels der fibliehen historischen Methode, die er mit Meistersehaft handhabt. Doch ist er keineswegs ein typischer Vertreter des modernen Historismus. Als Philosoph ist er gefesselt von den Problemen, die sich in der dreifachen Thematik seiner Untersuehung verbergen. Er begibt sich in die Gesehichte, aber doch nur, um yon Zeit zu Zeit aus ihr herauszutreten und i)berlegungen nachzugehen, die er (...)
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  11.  7
    Textura: Nietzsches Morgenröthe-Versuch über ihre Struktur.Michael Weber - 2003 - Frankfurt: P. Lang.
    Aphorismen-Bücher sind nicht systematisch und widersprechen eigentlich der Konsequenz des Denkens. Nietzsche indes fordert das «rück- und vorsichtige» Lesen der seinen, und in der Tat: In der Morgenröthe erschließen sich mehrere Gewebe von Verweisen. Hervor tritt eine Technik: mögliche Strukturen anzubieten, wie zum Beispiel Bildfolgen und Zahlenkomposition. Kontexte finden sich, die erstens alles Reden, selbst das philosophische, von den lästigen Verpflichtungen auf logische und empirische Sachverhalte und zu anderen, etwa ästhetischen Möglichkeiten des Denkens befreien, und die zweitens anbieten, den (...)
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  12. Das "patiententestament" Und Der "stellvertreter In Gesundheitsangelegenheiten". Ein Vergleich Des Deutschen, Amerikanischen Und Japanischen Rechts.Erwin Bernat, Hans-Georg Koch & Alan Meisel - 1996 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 4.
    The article examines the legal status of living wills and health care proxies in Germany, the United States and Japan. The investigation begins with the question of what protection these three legal orders provide for the right to self-determination. Whereas in Germany and the United States, legislation and legal practice take the theory of informed consent very seriously, the doctor-patient relationship in Japan is much less oriented toward the idea of patient autonomy. This basic attitude is reflected in the legal (...)
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  13.  7
    "Einige werden posthum geboren": Friedrich Nietzsches Wirkungen.Renate Reschke & Marco Brusotti (eds.) - 2012 - De Gruyter.
    Nietzsches Denken ist in seiner Wirkung beispiellos widersprüchlich und fortgesetzt aktuell. An ihm scheiden sich bis heute die Geister. Philosophien, Kunstströmungen und politische Ideologien schwankten im 20. Jahrhundert zwischen Euphorie oder Verdammung, Affirmation oder Totschweigen. Missbräuchliche Lektüre hat unter faschistischem und stalinistischem Vorzeichen seine Ideen und Utopien pervertiert. Nach 1945 geben historisch-kritisch fundierte Auseinandersetzungen in Philosophie, Künsten und Medien zunächst vorsichtig, zum Ende des Jahrhunderts verstärkt Einblicke in die Vielfältigkeit der Deutungen seines Denkens.
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  14.  11
    Covenantal Relationship: Bund und Vertrag in der nordamerikanischen Ethik.Ulrich Rosenhagen - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):146-161.
    Zusammenfassung Die bundesethischen Entwürfe in den USA sind weder in der Grundlagendebatte noch im Bereich der politischen Ethik imstande, eine konsistente theoretische Alternative zu vorhandenen Entwürfen in der evangelischen Ethik zu liefern. In der Grundlagendebatte beruht dies vor allem auf einer Vermengung der Bundesidee mit der Vertragsidee. Die amerikanischen Bundesethiker werden zwar nicht müde, den Vertrag als Instrument egoistischer Akteure zurückzuweisen. Allerdings übernehmen sie die Grundstruktur des Vertrages in ihre Konzeptionen des Bundes und verlegen so ein Rechtsinstitut zurück in den (...)
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  15.  6
    Textkritische Nachträge zu Alexias XIII 1,3 (24) Reinsch-Kambylis = III 88,5 Leib und I 12,7 (23–25) Reinsch-Kambylis = I 44,31–45,1 Leib. [REVIEW]Diether Roderich Reinsch - 2002 - Byzantinische Zeitschrift 95 (2):673-674.
    Mit Konjekturen und vermeintlich notwendigen Ergänzungen in byzantinischen Texten kann man nicht vorsichtig genug sein, wie folgende Beispiele zeigen.
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