Results for 'Betreuung'

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  1.  10
    Roboter in der Betreuung alter Menschen: Stellungnahme der Bioethikkommission.Bioethikkommission Beim Bundeskanzleramt Österreich - 2019 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 24 (1):355-384.
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  2.  22
    The Real Truman Show? Über die Legitimität von Schein-Elementen in der Betreuung von Menschen mit Demenz.Janine Graf-Wäspe - 2016 - Ethik in der Medizin 28 (1):5-19.
    ZusammenfassungSchein-Elemente in der Betreuung von Menschen mit Demenz erobern den Markt. Über deren Legitimität scheiden sich die Geister. Der Vorwurf der Täuschung wiegt schwer. Diese Arbeit analysiert, ob der Einsatz von Schein-Elementen moralisch zulässig ist. Dazu folgt einleitend eine Charakterisierung der Schein-Elemente und eine Stellungnahme zu ihrem Einfluss auf die Lebensqualität von Menschen mit Demenz. Im Analyseteil betrachte ich die Täuschung aus deontologischer und utilitaristischer Perspektive. Dazu dienen das Prinzip der Doppelwirkung, „the experience machine“ sowie Dworkins Margo. Dabei stelle (...)
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  3.  34
    Wohlergehensverluste bei Kleinkindern durch den coronabedingten Wegfall der außerhäuslichen Betreuung. Eine kritische kinderethische Analyse der Betreuungsverbote und -einschränkungen.Monika Platz - 2020 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 7 (2):359-384.
    In diesem Aufsatz vertrete ich die These, dass die Betreuungsverbote und einschränkungen für Kleinkinder, die im Zuge der Corona-Pandemie in Deutschland galten und immer noch gelten, in bestimmten Fällen zu signifikanten Verlusten des Wohlergehens von Kleinkindern führen. Dabei beziehe ich mich auf Kleinkinder, die in Strukturen leben, in denen die außerhäusliche Betreuung einen gewichtigen Beitrag zur Kinderbetreuung leistet. Ich werde dafür argumentieren, dass für diese Kinder der Wegfall der Kinderbetreuung bedeuten kann, dass gewichtige aktuelle immaterielle Wohlergehensinteressen nur noch teilweise (...)
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  4.  25
    Der Heimarzt – Ein Modell zur Verbesserung der ärztlichen Betreuung in Pflegeheimen: Erfahrungen und Stand der Debatte in Österreich.Peter Fasching - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):313-319.
    Derzeit gibt es in Österreich kein in allen Bundesländern einheitlich etabliertes Betreuungsmodell eines „Heimarztes“ für Pflegeheime. Im Bundesland Wien werden seit mehr als 100 Jahren chronisch Kranke und hochgradig pflegebedürftige Menschen in den städtischen Pflegeeinrichtungen und in einigen Institutionen geistlicher Träger rund um die Uhr von angestellten geriatrisch versierten ÄrztInnen betreut. Die Rechtsform dieser Häuser entspricht prinzipiell der einer „Pflegeanstalt für Chronisch Kranke“ nach dem Österreichischen Krankenanstaltengesetz. Aber auch andere Träger in Wien und Niederösterreich beschäftigen angestellte ÄrztInnen an Bettenstationen von (...)
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  5.  14
    Christliches Menschenbild und geistige Behinderung: Zur Betreuung und Förderung geistig behinderter Menschen durch die Diakonie in der DDR.Lngolf Hübner - 1998 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 42 (1):29-46.
    This article on the Christian understanding of human existence and the mentally-handicapped gives a survey of the care and advancement of the handicapperl in the former G.D.R. It describes the initial church stance regarding this work after World War II and compares the insuing efforts of both church and state. In spite of political repression this type of care became a primary field of diaconic work. Diaconic efforts consisted of staff training, the construction of special buildings, and the international exchange (...)
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  6.  13
    Martina Schmidhuber (2020) Ein gutes Leben für Menschen mit Demenz: Ethische Herausforderungen in Betreuung und Pflege.Henrike Voß - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (1):141-143.
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  7.  8
    Martina Schmidhuber (2020) Ein gutes Leben für Menschen mit Demenz: Ethische Herausforderungen in Betreuung und Pflege (Ethik der Lebenswelten, Band 6; Hrsg.: Peter Kampits): LIT Verlag, Wien, 133 Seiten, 29,90 €, ISBN 978-3-643-50986-4. [REVIEW]Henrike Voß - 2021 - Ethik in der Medizin 33 (1):141-143.
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  8.  7
    Ethikkomitee Im Altenpflegeheim: Theoretische Grundlagen Und Praktische Konzeption.Gisela Bockenheimer-Lucius - 2012 - Campus.
    Die Betreuung und Begleitung pflegebedürftiger, alter Menschen stellt Mitarbeiter von Altenpflegeheimen wie auch Angehörige täglich vor ethische Fragen.
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  9.  6
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum (...)
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  10.  48
    Freiheitsentziehende Maßnahmen in Altenpflegeheimen – rechtliche Grundlagen und Alternativen der Pflege.Guy Walther - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):289-300.
    Freiheitsentziehende Maßnahmen in Altenpflegeheimen sind unter pflegerischen und ethischen, aber auch betreuungsrechtlichen und vor allem strafrechtlichen Gesichtspunkten von besonderer Bedeutung. Häufig sind eingeschränkte Mobilität, Verringerung der kognitiven Funktionen, große Hilfsbedürftigkeit des älteren Menschen der auslösende Faktor für den Einsatz derartiger Einschränkungen. Daneben gibt es jedoch Hinweise, dass die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen auch mit organisatorischen Abläufen in Altenpflegeeinrichtungen zusammenhängt. Der vorliegende Beitrag diskutiert, wieweit freiheitsentziehende und freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei alten Menschen überhaupt zulässig sind und zeigt auf, dass die Entwicklung von alternativen (...)
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  11.  9
    Reliquiae. Euhemerus - 1991 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegründet 1849, ist die weltweit älteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Sämtliche Ausgaben werden durch eine lateinische oder englische Praefatio ergänzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) Marcus Deufert (Universität Leipzig) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Università di Genova) Heinz-Günther Nesselrath (...)
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  12.  3
    In Platonis Cratylum commentaria.Proclus Proclus Diadochus - 1994 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegründet 1849, ist die weltweit älteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Sämtliche Ausgaben werden durch eine lateinische oder englische Praefatio ergänzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) Marcus Deufert (Universität Leipzig) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Università di Genova) Heinz-Günther Nesselrath (...)
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  13.  4
    Theosophorum Graecorum fragmenta.Hartmut Erbse (ed.) - 1995 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegründet 1849, ist die weltweit älteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Sämtliche Ausgaben werden durch eine lateinische oder englische Praefatio ergänzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) Marcus Deufert (Universität Leipzig) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Università di Genova) Heinz-Günther Nesselrath (...)
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  14. Elektronisches Publizieren und Bewertung wissenschaftlicher Expertise.Nicola Mößner & Klaus Erlach - 2024 - Zenodo.
    Das Positionspapier adressiert Probleme und Schwierigkeiten, die sich aus dem elektronischen Publizieren und den derzeitigen bibliometrischen Bewertungsverfahren wissenschaftlicher Expertise ergeben. Hierzu zählen u.a. der ‚Markt‘ der Informationen (Stichwort: Verlagsoligopole), das Wissenschaftler:innen-Tracking und die Metrisierung der Wissenschaft. -/- Es richtet sich insbesondere an Vertreter:innen die akademischen Philosophie als Fachdisziplin. Das Papier enthält Empfehlungen dazu, wie die identifizierten Problempunkte innerhalb der Disziplin lösungsorientiert angegangen werden können. Folgende Punkte werden zur Diskussion gestellt: -/- - Diamond-Open-Access im Bereich des elektronischen Publizierens: Infrastruktur in die (...)
     
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  15.  4
    Freiheitsentziehende Maßnahmen in Altenpflegeheimen – rechtliche Grundlagen und Alternativen der Pflege.Guy Walther - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):289-300.
    ZusammenfassungFreiheitsentziehende Maßnahmen in Altenpflegeheimen sind unter pflegerischen und ethischen, aber auch betreuungsrechtlichen und vor allem strafrechtlichen Gesichtspunkten von besonderer Bedeutung. Häufig sind eingeschränkte Mobilität, Verringerung der kognitiven Funktionen, große Hilfsbedürftigkeit des älteren Menschen der auslösende Faktor für den Einsatz derartiger Einschränkungen. Daneben gibt es jedoch Hinweise, dass die Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen auch mit organisatorischen Abläufen in Altenpflegeeinrichtungen zusammenhängt. Der vorliegende Beitrag diskutiert, wieweit freiheitsentziehende und freiheitsbeschränkende Maßnahmen bei alten Menschen überhaupt zulässig sind und zeigt auf, dass die Entwicklung von alternativen (...)
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  16.  9
    Porphyrii Philosophi fragmenta: Fragmenta Arabica David Wasserstein interpretante. Porphyrius - 1993 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  17.  41
    End-of-life autonomy—results of a qualitative interview study on opportunities and limitations of self-determination in in-patient hospices.Sabine Salloch & Christof Breitsameter - 2011 - Ethik in der Medizin 23 (3):217-230.
    Hospize verstehen sich als Orte einer ganzheitlichen Sterbebegleitung, welche nicht allein die Behandlung körperlicher und psychischer Symptome, sondern auch die soziale und spirituelle Betreuung der Sterbenden beinhaltet. Eine zentrale Bedeutung innerhalb dieser umfassenden Begleitung am Lebensende hat die Idee der Selbstbestimmung. Dem Hospizgast soll ermöglicht werden, im Sinne einer größtmöglichen Autonomie über die eigenen Belange bis zuletzt selbst entscheiden zu können. Diese zentrale Zielsetzung der Hospizarbeit wurde in der Literatur bisher überwiegend in theoretisch-programmatischer Weise thematisiert, es liegen jedoch kaum (...)
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  18.  26
    Ansätze zur „heimärztlichen Versorgung“ und die geplante Pflegereform: Rechtliche Aspekte dargestellt am Beispiel der Psychopharmakaversorgung.Alexander Diehm & Ingwer Ebsen - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):301-312.
    Der „Entwurf eines Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ vom 17. 10. 2007 sieht Regelungen zur Einbeziehung von stationären Pflegeeinrichtungen in die ambulante ärztliche GKV-Versorgung vor. Der vorliegende Beitrag analysiert und bewertet den Ansatz zur „heimärztlichen Versorgung“ unter rechtlichen Aspekten vor dem Hintergrund der Problematik der Psychopharmakaversorgung von Heimbewohnern und schon bestehender Möglichkeiten der Verzahnung der ambulanten ärztlichen und der stationären pflegerischen Versorgung. Das geplante Modell verfolgt das begrüßenswerte Ziel, die gelegentlich als unzureichend beschriebene ambulante ärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen (...)
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  19.  9
    The medical treatment in nursing homes and plans for a legislative reform – Legal aspects with particular reference to supply of psycho-tropic drugs.Alexander Diehm & Ingwer Ebsen - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):301-312.
    ZusammenfassungDer „Entwurf eines Gesetzes zur strukturellen Weiterentwicklung der Pflegeversicherung“ vom 17. 10. 2007 sieht Regelungen zur Einbeziehung von stationären Pflegeeinrichtungen in die ambulante ärztliche GKV-Versorgung vor. Der vorliegende Beitrag analysiert und bewertet den Ansatz zur „heimärztlichen Versorgung“ unter rechtlichen Aspekten vor dem Hintergrund der Problematik der Psychopharmakaversorgung von Heimbewohnern und schon bestehender Möglichkeiten der Verzahnung der ambulanten ärztlichen und der stationären pflegerischen Versorgung. Das geplante Modell verfolgt das begrüßenswerte Ziel, die gelegentlich als unzureichend beschriebene ambulante ärztliche Betreuung von Pflegebedürftigen (...)
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  20.  9
    The nursing home physician – a model to improve medical care in nursing homes. Experiences and stand of the debate in Austria.Peter Fasching - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):313-319.
    ZusammenfassungDerzeit gibt es in Österreich kein in allen Bundesländern einheitlich etabliertes Betreuungsmodell eines „Heimarztes“ für Pflegeheime. Im Bundesland Wien werden seit mehr als 100 Jahren chronisch Kranke und hochgradig pflegebedürftige Menschen in den städtischen Pflegeeinrichtungen und in einigen Institutionen geistlicher Träger rund um die Uhr von angestellten geriatrisch versierten ÄrztInnen betreut. Die Rechtsform dieser Häuser entspricht prinzipiell der einer „Pflegeanstalt für Chronisch Kranke“ nach dem Österreichischen Krankenanstaltengesetz. Aber auch andere Träger in Wien und Niederösterreich beschäftigen angestellte ÄrztInnen an Bettenstationen von (...)
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  21.  9
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    ZusammenfassungDas belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende (...)
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  22.  26
    Sorge für ein menschenwürdiges Lebensende in katholischen Pflegeeinrichtungen in Flandern (Belgien).Prof Dr Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    Das belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende (...)
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  23.  15
    Care for a dignified end of life in Catholic health-care institutions in Flanders.Chris Gastmans - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):284-297.
    ZusammenfassungDas belgische Parlament verabschiedete am 28. Mai 2002 das Euthanasiegesetz. Hierdurch wurden die verschiedenen Pflegeeinrichtungen mit einem neuen rechtlichen Rahmen konfrontiert. Das neue Gesetz lässt Euthanasie unter bestimmten Voraussetzungen zu. Dieser Beitrag möchte einige Orientierungspunkte für einen vertretbaren Umgang mit dem Euthanasiegesetz in katholischen Pflegeeinrichtungen liefern. Als Ausgangspunkt hierfür gilt der Grundsatz, dass alles Mögliche getan werden muss, um dem Sterbenden und seiner Umgebung den nötigen Beistand und die bestmögliche Betreuung zu geben und seinem Verlangen nach einem menschenwürdigen Lebensende (...)
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  24.  8
    Diogenis Laertii Vitae philosophorum, Volume III, Indices.Diogenes Laertius - 2002 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegründet 1849, ist die weltweit älteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Sämtliche Ausgaben werden durch eine lateinische oder englische Praefatio ergänzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) Marcus Deufert (Universität Leipzig) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Università di Genova) Heinz-Günther Nesselrath (...)
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  25.  8
    The Harm Reduction Argument for Legalizing Kidney Markets.Martin Wilkinson - 2018 - Jahrbuch für Wissenschaft Und Ethik 23 (1):109-124.
    Zusammenfassung Im illegalen Nierenhandel werden Verkaufer oft uber den Tisch gezogen, sie werden genotigt, es wird ihnen angemessene medizinische Betreuung vorenthalten und sie werden uber die Gefahren und die Illegalitat der Nierenentnahme in die Irre gefuhrt. Die Empfanger bezahlen oft fur qualitativ schlechte Operationen sowie ungesunde oder unpassende Nieren. Einige Autoren argumentieren, es sei die Illegalitat, die dieses Leid und dieses Unrecht verursachen, nicht der Handel an sich. Sie argumentieren, die Legalisierung von Nierenverkaufen wurde das Leid verringern. Dieses Leidensverringerungsargument (...)
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  26.  42
    „Terminale Sedierung“.Prof Dr H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    Die Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  27.  17
    „Terminale Sedierung“: Ausweg im Einzelfall, Mittelweg oder schiefe Ebene?H. Christof Müller-Busch - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):369-377.
    ZusammenfassungDie Medikalisierung des Sterbens hat dazu geführt, dass ein „guter Tod“ zunehmend auch von medizinischen Interventionen erwartet wird. Die Möglichkeiten einer „terminalen Sedierung“ bis zum Tode werden von vielen als Ausweg angesehen, wenn bei unerträglichem Leid und aussichtsloser Prognose der Wunsch nach aktiver Sterbehilfe angesprochen wird. Durch eine Sedierung können zwar bei schwerstkranken Patienten schwerste therapierefraktäre Leidenszustände effektiv gelindert werden. Diese Therapieoption kann aber auch in der Absicht angewendet werden, den Todeseintritt medizinisch zu beschleunigen, so dass im Zusammenhang mit der (...)
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  28.  32
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus (...)
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  29.  39
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Prof Dr Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    Entscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus (...)
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  30.  1
    Olympiodori in Platonis Gorgiam commentaria. Olympiodorus - 1970 - ISSN.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  31.  11
    Wie hilfreich sind „ethische Richtlinien“ am Einzelfall?: Eine vergleichende kasuistische Analyse der Deutschen Grundsätze, Britischen Guidelines und Schweizerischen Richtlinien zur Sterbebegleitung.Sandra Bartels, Mike Parker, Tony Hope & Stella Reiter-Theil - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):191-205.
    ZusammenfassungEntscheidungen der Therapiebegrenzung und in der Betreuung am Lebensende sind häufig komplex und von ethischen Problemen begleitet. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die entscheidende Frage, wie hilfreich existierende „Ethik-Richtlinien“, die eine ethische Orientierung bei solchen Entscheidungen geben sollen, in der klinischen Praxis tatsächlich sind. Die Frage, welchen Nutzen „Ethik-Richtlinien“ bei der Entscheidungsfindung haben oder haben können, wird hier exemplarisch an einem klinischen Fallbeispiel aus einer Ethik-Kooperationsstudie in der Intensivmedizin analysiert. Vergleichend werden hierzu „Ethik-Richtlinien“ aus Deutschland, der Schweiz und aus (...)
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  32.  9
    L. Annaei Senecae opera quae supersunt, Volumen I.Lucius Annaeus Seneca - 1902 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  33.  7
    L. Annaei Senecae opera quae supersunt, Supplementum.Lucius Annaeus Seneca - 1902 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  34.  8
    L. Annaei Senecae opera quae supersunt, Volumen II.Lucius Annaeus Seneca - 1884 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  35.  8
    L. Annaei Senecae opera quae supersunt, Volumen III.Lucius Annaeus Seneca - 1886 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  36.  11
    Opera, Naturalium quaestionum libri.Lucius Annaeus Seneca - 1996 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  37.  30
    Kann Autonomie „fremdvertreten” werden?: Philosophische, medizinische und juristische Überlegungen zur Einstellung lebenserhaltender Therapie bei Schwerstkranken unter Wahrung der Autonomie der Betroffenen.Charly Gaul - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (3):160-169.
    Zusammenfassung. Im Wandel vom paternalistischen zum partnerschaftlichen Arzt-Patient-Verhältnis werden auch Konfliktsituationen am Ende des Lebens aus einem anderen Blickwinkel gesehen. Der Fortschritt der Intensivmedizin und die zunehmende Zahl chronisch Kranker schaffen hier neue ethische Probleme. Am Fall eines Patienten, der an einer Amyotrophen Lateralsklerose litt, wird der Autonomiekonflikt zwischen Selbst- und Fremdbestimmung verdeutlicht. Juristische, medizinische und ethische Argumente werden fallbezogen dargestellt und der Stellenwert von Patientenverfügungen und das derzeitige deutsche Betreuungsrecht diskutiert.
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  38.  9
    Poetae epici Graeci. Testimonia et fragmenta, Fasc 2, Orphicorum et Orphicis similium testimonia et fragmenta.Alberto Bernabé (ed.) - 1987 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegründet 1849, ist die weltweit älteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. Sämtliche Ausgaben werden durch eine lateinische oder englische Praefatio ergänzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) Marcus Deufert (Universität Leipzig) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Università di Genova) Heinz-Günther Nesselrath (...)
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  39.  19
    Is physician-assisted suicide justifiable when the patient is worried about being a burden to others?Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):193-205.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz adäquater palliativmedizinischer (...)
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  40.  38
    Ist die Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage des Wunsches, anderen nicht zur Last zu fallen, ethisch gerechtfertigt?Dr Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):193-205.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz adäquater palliativmedizinischer (...)
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  41.  20
    Is physician-assisted suicide justifiable when the patient is worried about being a burden to others?Julian Bleek - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (3):10.1007/s00481-011-0148-6.
    Ein Argument gegen die ärztliche Beihilfe zum Suizid lautet, Patienten könnten sich um Suizidassistenz bemühen, weil sie sich als Belastung empfinden. Dabei wird die Selbstbestimmtheit eines so motivierten Todeswunsches in Frage gestellt. Ist dieses Argument überzeugungskräftig? Empirische Daten zeigen, dass die ärztliche Beihilfe zum Suizid auf der Grundlage dieses Motivs den ethischen Prinzipien der Sorge um das Patientenwohl und des Respekts vor der Autonomie des Patienten nicht widersprechen muss. Denn das Empfinden, anderen zur Last zu fallen, kann trotz adäquater palliativmedizinischer (...)
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  42.  9
    „Ostarbeiterinvasion“ und „phantastische Mortalität.“ Die Tötung kranker ausländischer Zwangsarbeiter in der Heil- und Pflegeanstalt Pfafferode 1944–1945.Bernhard Bremberger - 2020 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Philosophica. Ethica-Aesthetica-Practica 37:87-106.
    Was tun mit arbeitsunfähigen Zwangsarbeitern? Die Lösungen, die dafür gefunden wurden, reichten von der Betreuung durch Werks-, Lager- oder niedergelassene Ärzte über Krankenstuben, spezielle Ausländerkrankenhäuser bis hin zur Abschiebung „in ihre Heimat“, wobei ungewiss war, ob sie jemals zu Hause ankamen. Im Verlauf des Krieges radikalisierte sich der Umgang mit ihnen. Spätestens 1944 sollten „geisteskranke Ostarbeiter und Polen“ in Heil- und Pflegeanstalten eingeliefert werden, wo über ihr weiteres Schicksal entschieden werden sollte. Dies wurde teilweise als Freibrief für Morde auch (...)
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  43.  14
    Ad se ipsum libri XII.Marcus Aurelius Antonius - 1987 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  44.  3
    Physica [et alia scientifica opera]. Aristoteles - 1879 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  45.  5
    S. Aureli Augustini Confessionum libri XIII.Aurelius Augustinus - 2009 - De Gruyter Saur.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  46.  4
    Sancti Aurelii Augustini episcopi de civitate dei libri XXII, Vol. II, Lib. XIV - XXII.Aurelius Augustinus - 1993 - De Gruyter.
    Die Bibliotheca Teubneriana, gegr ndet 1849, ist die weltweit lteste, traditionsreichste und umfangreichste Editionsreihe griechischer und lateinischer Literatur von der Antike bis zur Neuzeit. Pro Jahr erscheinen 4-5 neue Editionen. S mtliche Ausgaben werden durch eine lateinische Praefatio erg nzt. Die wissenschaftliche Betreuung der Reihe obliegt einem Team anerkannter Philologen: Gian Biagio Conte (Scuola Normale Superiore di Pisa) James Diggle (University of Cambridge) Donald J. Mastronarde (University of California, Berkeley) Franco Montanari (Universit di Genova) Heinz-G nther Nesselrath (Georg-August-Universit t (...)
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  47.  35
    Relatives as standard surrogate decision-makers for incompetent patients.Stephan Sahm & Regina Will - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (1):7-20.
    ZusammenfassungIm Gesetzentwurf des Bundesrates zur Änderung des Betreuungsrechts ist eine regelhafte Stellvertretung durch Angehörige für zur Entscheidung unfähige Patienten vorgesehen. Mithilfe eines strukturierten Fragebogens wurden die Einstellungen von Tumorpatienten, gesunden Kontrollpersonen, Pflegenden und Ärzten zur Präferenz der zu bevollmächtigenden Personen ermittelt. Nur 10–20% der Befragten haben eine Patientenverfügung verfasst. Als Entscheidungbefugte im Falle akuter Erkrankung werden Angehörige und Ärzte gemeinsam genannt. Als Gesundheitsbevollmächtigte werden Ehepartner/lebenspartner bevorzugt und nichtangehörige Personen nur von einer Minderheit genannt. Die grundsätzliche Bereitschaft, als Gesundheitsbevollmächtigte Verantwortung zu (...)
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