Results for 'Utilitarismus'

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  1.  17
    Utilitarismus und Armut.Lukas Tank - 2021 - In Gottfried Schweiger & Clemens Sedmak (eds.), Handbuch Philosophie Und Armut. J.B. Metzler. pp. 152-158.
    Der Utilitarismus ist eine der einflussreichsten Moraltheorien in der Geschichte der westlichen Philosophie und wurde historisch von Autoren wie Jeremy Bentham, John Stuart Mill und Henry Sidgwick entscheidend geprägt. Er gehört zu den konsequentialistischen Moraltheorien; bewertet die Moralität von Handlungen also ausschließlich über deren Folgen und den Vergleich zu den Folgen anderer möglicher Handlungsoptionen. Allgemein gesprochen besagt der Utilitarismus, dass unser Handeln darauf zielen sollte, den Gesamtnutzen zu maximieren. Diese Forderung wird von verschiedenen Varianten des Utilitarismus unterschiedlich (...)
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  2.  7
    Politischer Utilitarismus und bürgerliches Rechtsdenken.Wilfried Löwenhaupt - 1972 - Berlin,: Duncker Und Humblot.
    Based on the author's thesis, Freiburg i. B., 1969.
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  3.  37
    Utilitarismus.Dieter Birnbacher - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 77-82.
    Der Utilitarismus ist die am weitesten ausgearbeitete und – u. a. auch deshalb – seit etwa einem Jahrhundert international meistdiskutierte Variante einer konsequenzialistischen Ethik, d. h. einer Ethik, nach der die moralische Richtigkeit und Falschheit von Handlungen ausschließlich von ihren Folgen abhängt. Handlungsbeurteilungen sind danach zweiteilig. Zunächst sind die Folgen axiologisch oder werttheoretisch, d. h. danach zu beurteilen, wie weit sie als gut oder schlecht, wünschenswert oder vermeidenswert zu bewerten sind; sodann ist die Handlung normativ oder deontisch danach zu (...)
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  4. Der Utilitarismus bei Mill und Spencer in kritischer Beleuchtung.H. Guskar - 1909 - Philosophical Review 18:687.
     
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  5.  22
    Präferenz-Utilitarismus. Zur Neuausgabe der »Praktischen Ethik« von Peter Singer.Ruben Zimmermann & Mirjam Zimmermann - 1996 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 40 (1):295-307.
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  6.  89
    Utilitarismus und Verteilungsgerechtigkeit.Jörg Schroth - 2006 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 60 (1):37 - 58.
    Traditionell gilt der Utilitarismus als unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit. In dem Aufsatz werden zunächst mögliche Gründe für diese Unvereinbarkeit unterschieden. Anschließend wird gezeigt, dass diese Gründe den Ausschluss von Verteilungsgerechtigkeit nicht rechtfertigen können. Insbesondere wird begründet, dass Welfarismus, Maximierung und Konsequentialismus entgegen der allgemein vertretenen Auffassung nicht unvereinbar mit Verteilungsgerechtigkeit sind. Da diese drei Komponenten von Utilitaristen als stärkste Gründe für ihre Theorie betrachtet werden, folgt, dass die besten Argumente für den Utilitarismus nicht zu dessen Begründung hinreichen. Man kann (...)
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  7.  8
    Utilitarismus.Dieter Birnbacher - 2013 - In Armin Grunwald (ed.), Handbuch Technikethik. Metzler. pp. 160-164.
    Bereits für die Begründer des Utilitarismus bezog sich ›Nützlichkeit‹ nicht – wie vielfach missverständlich unterstellt – auf den individuellen, sondern auf den kollektiven Nutzen bzw. auf den Nutzen aller von einer Handlung positiv oder negativ Betroffenen. Letztes Ziel des Utilitarismus ist das unparteiisch bestimmte »größte Glück der größten Zahl«. Von dem von dem Gründungsvater Jeremy Bentham vertretenen psychologischen Egoismus, nach dem Individuen mit psychologischer Notwendigkeit ausschließlich ihren jeweils eigenen Nutzen maximieren, hat sich der Utilitarismus seit längerem getrennt.
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  8.  19
    Utilitarismus und Grundgesetz – Nutzen oder Würde?Dieter Birnbacher - 2021 - In Roland Kipke, Nele Röttger, Johanna Wagner & Almut Kristine V. Wedelstaedt (eds.), ZusammenDenken: Festschrift Für Ralf Stoecker. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. pp. 317-335.
    Seit Benthams Spott über die Menschen- und Bürgerrechte als „Unsinn auf Stelzen“ gilt es als ausgemacht, dass das zentrale Stück des Grundgesetzes, die Grundrechte, und der Utilitarismus nur schwer zusammenkommen können. Auch wenn prima facie strukturelle wie inhaltliche Gründe gegen den Versuch sprechen, beide miteinander vollständig vereinbar machen zu wollen, weist der Beitrag auf mehrere Punkte hin, an denen sich die Grundrechte und der Utilitarismus zur Deckung bringen lassen.
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  9.  8
    Utilitarismus.John Stuart Mill - 2006 - Hamburg: Meiner.
    In seiner 1861 zunächst in Frazer's Magazine publizierten und zu seinen Lebzeiten in weiteren vier Auflagen vorgelegten Schrift "Utilitarianism" verteidigt John Stuart Mill das Nützlichkeitsprinzip als das grundlegende Kriterium für die Beurteilung der Moralität aller Handlungen, sei es der freien Handlungen der Individuen, sei es der Einschränkungen dieser Freiheit durch von Gesellschaft und Staat vorgegebene Regeln.Dabei geht es ihm vor allem darum, den Utilitarismus vor dem Einwand zu retten, er gebe dem hedonistischen Eigennutz Vorrang vor der ethischen Maxime einer (...)
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  10. Utilitarismus und Wahrhaftigkeit.Bernd Lahno - 2011 - In Christian Müller, Frank Trosky & Marion Weber (eds.), Ökonomik als Theorie menschlichen Verhaltens. Lucius & Lucius. pp. 273-296.
  11.  35
    Utilitarismus und strukturelle Rationalität.Julian Nida-Rümelin - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):256 - 262.
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  12.  33
    Konsequenter Utilitarismus: Ein neues Paradigma der analytischen Bioethik?Bernward Gesang - 2001 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 55 (1):24 - 51.
    Der Aufsatz versucht eine Variante des Utilitarismus vorzustellen, die nicht zu permanenten und radikalen Konflikten mit moralischen Alltagsintuitionen führt. Dazu werden Konzepte wie das von P. Singer oder M. Tooley kritisiert, da sie externe Präferenzen nicht angemessen berücksichtigen, die z.B. auch die moralischen Gefühle von engagierten Abtreibungsgegnern erfassen. Der Utilitarismus fordert alle Interessen zu beachten, und das übersehen Singer u.a., wenn sie fast nur nach Interessen der Primärbetroffenen, z.B. eines Embryos, fragen, statt auch die Interessen der Abtreibungsgegner mitzubedenken. (...)
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  13.  3
    Utilitarismus in der Bioethik: seine Voraussetzungen und Folgen am Beispiel der Anschauungen von Peter Singer.Wojciech Bołoz & Gerhard Höver (eds.) - 2002 - Münster: Lit.
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  14.  2
    Der Utilitarismus Berkeleys.Hans Schwab - 1908 - [n.p.]:
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  15.  12
    Der Utilitarismus und die deutsche Philosophie: Texte zur Ethik und Philosophiegeschichte.Henry Sidgwick - 2019 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Annette Dufner & Johannes Müller-Salo.
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  16.  4
    Der Utilitarismüs bei Sidgwick und Spencer.H. W. Wright - 1908 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 65 (19):219-220.
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  17. Der Utilitarismus bei Sidgwick und Spencer..A. G. Sinclair - 1907 - Heidelberg,: C. Winter.
  18.  23
    Utilitarismus und Gerechtigkeit im Strafrecht: Eine bisher nicht nachgewiesene Maupertuis-Referenz in Kants Rechtslehre.Dieter Hüning - 2013 - In Stefano Bacin, Alfredo Ferrarin, Claudio La Rocca & Margit Ruffing (eds.), Kant und die Philosophie in weltbürgerlicher Absicht. Akten des XI. Internationalen Kant-Kongresses. Boston: de Gruyter. pp. 467-480.
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  19.  25
    Utilitarismus, Menschenrechte und Nichtregierungs-Organisationen.Thomas Kesselring - 2003 - Analyse & Kritik 25 (2):259-274.
    The following comment on Peter Singer’s One World is divided into four parts. It starts with some objections agairrst Singer’s utilitarian approach (1). Then it argues for an ‚Ethics of Globalization’ which at the same time has universal validity and maintains context sensitivity (2). In part three it is shown that these two conditions are better fulfilled by an ethics based on Human Rights than by an utilitarian ethics. In this context John Rawls’ Law of Peoples is defended against Singer’s (...)
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  20.  26
    Utilitarismus, Verantwortung und kriminelle Versuche.Jean-Claude Wolf - 1994 - In Ulla Wessels & Georg Meggle (eds.), Analyōmen 1 =. De Gruyter. pp. 856-868.
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  21. "Nicht-klassischer" Utilitarismus.Rainer W. Trapp - 1990 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 44 (3):486-491.
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  22.  14
    Überraschende Thesen des klassischen Utilitarismus.Annette Dufner - 2012 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 98 (4):510-534.
    This paper argues that Henry Sidgwick's theory of the good is a form of enlightened preference hedonism. In order to support this conclusion, the paper argues that the correct interpretation of his notorious passage about the 'ideal element' of the good should get tied to his views about weakness of the will. Sidgwick believes that reaching your own good requires overcoming weakness of the will. An applied section illustrates the practical significance of this finding. In cases in which shooting down (...)
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  23. Der rationale utilitarismus Sidgwicks.Robert Magill - 1899 - Jena,: A. Kämpfe.
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  24. Überlebt der Utilitarismus? Peter Singer und das Tötungsverbot.Anton Leist - 1991 - Studia Philosophica 50:143-161.
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  25.  40
    Kann der Utilitarismus strukturell rational sein und persönliche Projekte schützen?Bernward Gesang - 2004 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 58 (2):246 - 255.
    Ist die Theorie des „humanen Utilitarismus“ fähig, die Probleme struktureller Rationalität zu vermeiden, auf die J. Nida-Rümelin in seinen Arbeiten hingewiesen hat? Kann der humane Utilitarist zudem persönliche Projekte schützen, z.B. die Priorität familiärer Beziehungen, was Nida-Rümelin ebenfalls bezweifelt? Im Aufsatz findet eine Auseinandersetzung mit der Konsequentialismuskritik Nida-Rümelins und eine Verteidigung des humanen Utilitarismus statt. Dabei wird insbesondere dargelegt, dass Nida-Rümelins Konsequentialismuskritik alle unparteilichen Ethiken betrifft und dass nicht geklärt wird, was an die Stelle solcher Ethiken treten soll. (...)
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  26.  4
    Der Utilitarismus bei Sidgwick und Spencer. [REVIEW]H. W. Wright - 1908 - Journal of Philosophy, Psychology and Scientific Methods 5 (19):529-530.
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  27. John Stuart Mills Qualitativer Utilitarismus und die undichten Fässer des Gorgias.Christoph Schmidt-Petri - 2018 - In Hans G. Nutzinger & Hans Diefenbacher (eds.), John Stuart Mill Heute (Die Wirtschaft der Gesellschaft, Band 5). Metropolis. pp. 157-172.
  28. Grenzen für den Utilitarismus. Ein transzendentales Gegenargument.Olaf L. Müller - 2002 - In Wolfram Hogrebe (ed.), Grenzen und Grenzüberschreitungen. XIX. Deutscher Kongress für Philosophie - Sektionsbeiträge. Bonn, Deutschland: Sinclair Press. pp. 107-115.
    Let us imagine an ideal ethical agent, i.e., an agent who (i) holds a certain ethical theory, (ii) has all factual knowledge needed for determining which action among those open to her is right and which is wrong, according to her theory, and who (iii) is ideally motivated to really do whatever her ethical theory demands her to do (even when she speaks). If we grant that the notions of omniscience and ideal motivation both make sense, we may ask: Could (...)
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  29.  7
    Der Utilitarismus bei Sidgwick und Spencer. [REVIEW]H. W. Wright - 1908 - Journal of Philosophy, Psychology and Scientific Methods 5 (19):529-530.
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  30.  11
    Einleitung: Jeremy Bentham – Utilitarismus und Demokratie in Zeiten der Revolution.JeremyHG Bentham - 2013 - In Unsinn Auf Stelzen: Schriften Zur Französischen Revolution. Herausgegeben von Peter Niesen. De Gruyter. pp. 11-66.
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  31.  29
    Die überwindung Des utilitarismus in der biologie der gegenwart.Armin Müller - 1933 - Kant Studien 38 (1-2):384-405.
  32.  58
    Verschiedene Versionen Des Negativen Utilitarismus.Fabian Fricke - 2002 - Kriterion - Journal of Philosophy 15 (1):13-27.
    Karl Popper suggested that the utilitarian formula "Maximise happiness" should be replaced by the formula "Minimize suffering" - a view which has been called "negative utilitarianism". Can such a view be spelled out in a plausible way? Examining several ways of understanding the alleged ethical priority of pain over pleasure, I come to the conclusion that none of them is satisfactory as a basis for a theory of benevolence. However, once we move from hedonistic to preference utilitarianism two possible views (...)
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  33.  16
    Rechte und Autonomie im Utilitarismus.Bernward Gesang - 2013 - In Martin G. Weiss & Hajo Greif (eds.), Ethics, society, politics: proceedings of the 35th International Ludwig Wittgenstein Symposium, Kirchberg am Wechsel, Austria, 2012. Boston: De Gruyter Ontos. pp. 227-240.
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  34.  1
    Verschiedene versionen Des negativen utilitarismus.Fabian Fricke - 2002 - Kriterion - Journal of Philosophy 1 (15):13-27.
    Karl Popper suggested that the utilitarian formula "Maximise happiness" should be replaced by the formula "Minimize suffering" - a view which has been called "negative utilitarianism". Can such a view be spelled out in a plausible way? Examining several ways of understanding the alleged ethical priority of pain over pleasure, I come to the conclusion that none of them is satisfactory as a basis for a theory of benevolence. However, once we move from hedonistic to preference utilitarianism two possible views (...)
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  35.  40
    Der nutzenbegriff Des utilitarismus.Bernward Gesang - 2000 - Erkenntnis 52 (3):373-401.
    In diesem Aufsatz wird erörtert, was unter dem Nutzen zu verstehen ist, den die utilitaristische Ethik maximieren will. Der klassische Utilitarist glaubt, die Lebewesen würden ausschließlich positive Befriedigungsgefühle, also bestimmte mentale Zustände anstreben. Der Präferentialist meint, es gehe den Lebewesen um die Erzeugung der extramentalen Weltzustände, die gewünscht werden. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Erfüllung des Wunsches vom Wünschenden erfahren wird. Mentale Zustände werden dem Präferentialisten zufolge nicht notwendig angestrebt. Welcher dieser Ansätze drückt nun das aus, was tatsächlich (...)
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  36.  12
    Der klassische Utilitarismus: Einflüsse, Entwicklungen, Folgen.Ulrich Gähde - 1992
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  37.  3
    Revolutionskritik, Deutscher Idealismus, Utilitarismus, Marxismus und Positivismus.Eric Hilgendorf - 2021 - In Eric Hilgendorf & Jan C. Joerden (eds.), Handbuch Rechtsphilosophie. J.B. Metzler. pp. 157-164.
    Das rechtsphilosophische Denken des 19. Jh.s lässt sich, anders als das vorangegangene ›Zeitalter der Vernunft‹, nicht auf eine einzige Formel bringen. Manche seiner rechtsphilosophischen Strömungen überschneiden und verstärken sich gegenseitig, andere erscheinen miteinander unvereinbar. Zumindest das erste Drittel des 19. Jh.s stand aber noch im Zeichen der Aufklärung, wobei der aufklärerische Denkansatz in England aufgegriffen und fortgeführt wurde, während in Deutschland bald die Gegenbewegungen dominierten.
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  38.  21
    Ethische Positionen im Vergleich: Utilitarismus - Vertragstheorie Diskursethik.Hansgeorg Hoppe - 1992 - Deutsche Zeitschrift für Philosophie 40 (5):502-511.
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  39.  34
    Rawls’ Kritik am Utilitarismus.Hartmut Kliemt - 2006 - In Otfried Höffe (ed.), John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Berlin: Akademie Verlag. pp. 89-106.
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  40.  5
    5. Rawls’ Kritik am Utilitarismus.Hartmut Kliemt - 2006 - In Otfried Höffe (ed.), John Rawls: Eine Theorie der Gerechtigkeit. Berlin: Akademie Verlag. pp. 97-116.
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  41.  37
    Stoisches in John Stuart Mills„Utilitarismus“.Maximilian Forschner - 2008 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 62 (1):1-30.
    Der Utilitarismus gilt als Ethiktheorie der Moderne. Seine klassischen Autoren versuchen indessen alle, zumindest prominente Teile oder Wurzeln ihrer Theorie in philosophischen Vorstellungen der Antike zu verankern. Diese Tendenz ist bei John Stuart Mill besonders stark ausgeprägt. Bekannt, wenn auch in der Mill-Literatur sträflich vernachlässigt, ist seine Bewunderung Platons, seine partielle Nähe zum Aristotelismus und seine explizite Anknüpfung an den Epikureismus. Weniger bekannt sind seine gewichtigen Anleihen bei der Stoa. Allerdings tritt Stoisches bei ihm meist nur in Form eines (...)
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  42. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass (...)
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  43.  43
    Autonomie, Charakter und praktische Vernunft: Überlegungen am Beispiel des Utilitarismus.R. Jay Wallace - 1999 - Analyse & Kritik 21 (2):213-230.
    This paper explores the question whether utilitarianism is compatible with the autonomy of the moral agent. The paper begins by considering Bernard Williams' famous complaint that utilitarianism cannot do justice to the personal projects and commitments constitutive of character. Recent work (by Peter Railton among others) has established that a utilitarian agent need not be free of such personal projects and commitments, and could even affirm them morally at the level of second"order reflection. But a different and more subtle problem (...)
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  44.  12
    Anstoss fur eine untypische version Des utilitarismus Fabian Fricke.Parfits Paradox der Blossen Hinzufugung - 2002 - Grazer Philosophische Studien 65 (1):175-207.
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  45. Okonomische Analyse des Rechts (OAR), Utilitarismus und die klassische Deutsche Philosophie.Dw Rahmsdorf - 1987 - Rechtstheorie 18 (4):487-501.
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  46.  4
    Kontraste zwischen Mill und Sidgwick Eine Entwicklungsanalyse der Werttheorie des klassischen Utilitarismus.Annette Dufner - 2014 - Allgemeine Zeitschrift für Philosophie 39 (2):173-194.
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  47.  7
    »Ende gut, alles gut«?: Überlegungen zum Verhältnis von Utilitarismus und christlicher Ethik.Stefan Grotefeld - 2009 - Zeitschrift Für Evangelische Ethik 53 (2):104-119.
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  48.  21
    Ein noch zu schwach angereicherter Utilitarismus: Kritische Bemerkungen zu Shengs "Unified Utilitarian Theory".Rainer Werner Trapp - 1995 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 49 (4):605 - 614.
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  49.  7
    inclair's Der Utilitarismus bie Sidgwick und Spencer. [REVIEW]H. W. Wright - 1908 - Journal of Philosophy 5 (19):529.
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  50. Über das Gleichheitsprinzip des klassischen Utilitarismus.Günter Ellscheid - 2001 - Philosophisches Jahrbuch 108 (1):58-78.
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