Results for 'Spieltheorie'

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    Spieltheorie und willensfreiheit.Padrot Nolfi - 1957 - Dialectica 11 (3‐4):392-404.
    ZusammenfassungDie Spieltheorie bietet zweifellos auch in rein erkenntnistheoretischer Hinsicht eine ausgezeichnete Grundlage zur Beurteilung und Klärung bedeutungsvoller Begriffe. Da bei den strategischen und insbesondere bei den Gesellschaftsspielen wesentliche Gegebenheiten der Wirklichkeit in abstrahierter Form erscheinen, können sie hier in vitro betrachtet und erforscht werden. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, wie das sowohl im täglichen Leben als auch in der Forschung eminent wichtige Problem der Willensfreiheit interpretiert und geklärt werden kann.RésuméLa théorie des jeux offre sans doute également au point (...)
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  2.  12
    Spieltheorie in philosophischer Sicht.Georg Klaus - 1968 - Berlin,: Deutscher Verlag der Wissenschaften.
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  3. Entscheidungstheorie/Spieltheorie.John Stuart Mill, Anm der UtilitarismusÜbersetzung, O. Apel, M. Kettner & Die Eine Vernunft - 2006 - In Marcus Düwell, Christoph Hübenthal & Micha H. Werner (eds.), Handbuch Ethik. Stuttgart: J.B. Metzler.
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  4. Kann die evolutionäre Spieltheorie die Entstehung von Kooperation erklären? Studie über die Schwächen eines formalen Ansatzes.Eckhart Arnold - 2001 - In Homepage Eckhart Arnold. Munich: Preprint. pp. 19-42.
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  5. Evolution und Spieltheorie.H. Holz - 1983 - Philosophia Naturalis 20 (2):192-212.
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  6.  10
    Evolution und Spieltheorie.Ulrich Mueller (ed.) - 1990 - Oldenbourg Wissenschaftsverlag.
    Das neue Versorgungsrecht für Beamte, Richter und Pensionäre Erhebliche Kostensteigerungen der öffentlichen Haushalte, die zunehmende Zahl der Versorgungsempfänger und deren längere Lebensdauer, aber auch die politische Fortentwicklung der Beamtenversorgung im Einklang mit dem Rentenrecht haben zu zahlreichen und gravierenden Änderungen - aus der Sicht der Beamten und Pensionäre meist Verschlechterungen - des für alle Dienstherrn in Bund und Ländern einheitlichen Rechts der Beamtenversorgung geführt. Dieser Praxiskommentar enthält zahlreiche Anwendungshilfen, Beispiele und Modellrechnungen. Bestens geeignet für jeden Beamten, insbesondere für die mit (...)
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  7.  3
    Anhang: Einige Grundbegriffe der Spieltheorie.Rudolf Schüßler - 1997 - In Kooperation Unter Egoisten: Vier Dilemmata. De Gruyter. pp. 159-164.
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  8.  7
    Das Spiel des Lebens: zur Möglichkeit einer physiozentrischen Erweiterung der Spieltheorie.Colin von Negenborn - forthcoming - Schweizerische Zeitschrift Für Philosophie.
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  9. Eine sprachphilosophische Betrachtung des Formalismus der Spieltheorie.Sára Bereczki - 2017 - In Brigitte Buchhammer & Herta Nagl-Docekal (eds.), Lernen, Mensch zu sein: Beiträge des 2. Symposiums der SWIP Austria. Wien: Lit.
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  10.  5
    Sára Bereczki: Wittgensteins Sprachspiel und die Spieltheorie. Wittgensteins Spätphilosophie und ihre Relevanz für das Verständnis ökonomischer Rationalität. München: Herbert Utz Verlag 2018, 220 Seiten, 59,00 € (Paperback), ISBN 978-3-8316-4706-4. [REVIEW]Elke Muchlinski - 2020 - Wittgenstein-Studien 11 (1):305-310.
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  11. Biologie, Menschenbild und die knappe Ressource „Gemeinsinn“.Alfred Gierer - 2001 - In Harald Bluhm & Herfried Münkler (eds.), Gemeinwohl Und Gemeinsinn: Zwischen Normativität Und Faktizität. De Gruyter. pp. 19-36.
    Unsere Kulturfähigkeit ist ein Ergebnis der biologischen Evolution der Spezies “Mensch”; die einzelne Kultur selbst jedoch ist ein Produkt gesellschaftlicher Entwicklungen, Differenzierungen und Traditionen. Der Kulturvergleich zeigt uns erhebliche Spielräume für Ausprägungen von Gemeinsinn. Da dessen Aktivierung wesentlich zur Lebensqualität einer Gesellschaft beiträgt, sind Versuche einer realistischen Einschätzung kultureller Gestaltungsspielräume in dieser Hinsicht sinnvoll. Sie sind nicht zuletzt durch die biologischen Grund- und Randbedingungen der Spezies Mensch gegeben und begrenzt, zumal hinsichtlich von Anlagen zu altruistischem und kooperativem Verhalten. Während bis (...)
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  12.  12
    Fakten statt Normen?: Zur Rolle einzelwissenschaftlicher Argumente in einer naturalistischen Ethik.Christoph Lütge & Gerhard Vollmer (eds.) - 2004 - Baden-Baden: Nomos.
    'Ethik ist auf deskriptives Wissen angewiesen. Das ist nichts Neues: Bereits Aristoteles betont, die Ethik müsse berücksichtigen, dass der Mensch von Natur aus ein soziales Wesen sei. Wie viel Gewicht aber kann und sollte man dem deskriptiven Wissen in normativen Fragen zugestehen? Eine naturalistische Ethik hält es für möglich, dass deskriptives Wissen nicht nur Hilfsmittel für die Anwendung ethischer Normen sein, sondern einen großen Teil der bisher erforderlichen Normen ersetzen kann. Eine naturalistische Ethik fordert außerdem: Möglichst wenig metaphysische Annahmen! Statt (...)
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  13.  6
    Moralische Entscheidung Und Rationale Wahl.Martin Hollis & Wilhelm Vossenkuhl (eds.) - 1992 - München: De Gruyter.
    Klugheit und Moralität werden gewöhnlich für gegensätzlich gehalten. Die Klugheit sagt uns, "Tue das, was Deinen Interessen am besten entspricht". Die Moralität dagegen verlangt von jedem von uns, das Richtige zu tun. Unter dem "Richtigen" wird meist das verstanden, was für jeden – oder zumindest für die meisten – das Beste ist. Die Autoren des Bandes wenden sich dem Problemfeld eine Entscheidung zwischen Klugheit und Moralität aus dem Blickwinkel der Spieltheorie zu. Sie versuchen nicht weniger als eine Theorie der (...)
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  14.  12
    David Gauthiers moralischer Kontraktualismus: Eine kritische Analyse.Raffael Iturrizaga - 2007 - De Gruyter.
    Rationalitat hat religiose und andere metaphysisch anspruchsvolle Grossen in ihrer ehemals privilegierten Stellung als Begrundungsinstanzen in der Moralphilosophie abgelost. David Gauthier hat mit Morals by Agreement hier fur den moralischen Kontraktualismus die bisher am besten elaborierte Theorie vorgelegt, die auch die Methoden der modernen Entscheidungs- und Spieltheorie einbezieht. Die zentrale Herausforderung besteht in dem Erbringen des Nachweises, dass es in einer Gesellschaft mit ungleicher Machtverteilung fur alle Personen rational ist, einen Kooperationsvertrag einzugehen, der von Anfangsbedingungen der Gleichheit ausgeht. Iturrizaga (...)
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  15.  8
    Pluralistische Gesellschaften und Vertragstheorien: Eine konstruktive Kritik der hobbesianischen Vertragstheorie.Jörg Kühnelt - 2010 - De Gruyter.
    Der Status quo in zeitgenossischen pluralistischen Gesellschaften konfrontiert die politische Philosophie mit dem Problem, eine Staatslegitimation zu formulieren, die fur alle Burger trotz konfligierender Interessen und Wertvorstellungen uberzeugend ist. Im ersten Teil wird Thomas Hobbes klassische Vertragstheorie, die Spieltheorie sowie James Buchanans okonomische Vertragstheorie kritisch diskutiert. Die im zweiten Teil entworfene kontextbezogene Vertragstheorie analysiert eine Gesellschaft, in der Egoisten, moderate Altruisten und moralische Idealisten interagieren. Sie zeigt, dass ein Verfassungsstaat fur fast alle Burger interessenkompatibel ist, weil er Interaktionsprobleme vermeidet, (...)
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  16.  11
    Spiele mit Zeichen.Bernd Lahno - 2001 - Zeitschrift Für Semiotik 23 (3-4):347-364.
    Kommunikation kann als eine besondere Form der strategischen Interaktion verstanden werden. Die Spieltheorie stellt ein formales Instrumentarium zur Analyse strategischer Probleme zur Verfügung. Einige Grundkonzepte der Spieltheorie werden vorgestellt, und ihre Anwendung auf Probleme der Kommunikation an einfachen Modellen vom Typ des Signalspiels illustriert. Es wird argumentiert, dass Kommunikation durch ein typisches Dilemma individueller Rationalität gefährdet sein kann. Obwohl eine korrekte Anwendung von Regeln, die die Verwendung eines verfügbaren Zeichens festlegen, für alle Akteure vorteilhaft wäre, gelingt es rationalen (...)
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  17.  2
    Of Literature and Knowledge: Explorations in Narrative Thought Experiments, Evolution, and Game Theory.Peter Swirski - 2006 - New York: Routledge.
    "_Of Literature and Knowledge_ looks... like an important advance in this new and very important subject... literature is about to become even more interesting." – Edward O. Wilson, Pellegrino University Professor, Harvard University. Framed by the theory of evolution, this colourful and engaging volume presents a new understanding of the mechanisms by which we transfer information from narrative make-believe to real life. Ranging across game theory and philosophy of science, as well as poetics and aesthetics, Peter Swirski explains how literary (...)
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  18.  40
    Of literature and knowledge: explorations in narrative thought experiments, evolution, and game theory.Peter Swirski - 2007 - New York: Routledge.
    Framed by the theory of evolution, this volume offers a new understanding of the mechanisms by which we transfer information from narrative make-believe to real life. Ranging across game theory and philosophy of science, as well as poetics and aesthetics, Peter Swirski explains how literary fictions perform as a systematic tool of enquiry, driven by thought experiments. Crucially, he argues for a continuum between the cognitive tools employed by scientists, philosophers, and scholars or writers of fiction."--Jacket.
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  19.  10
    Desuetudo: A Game-Theoretic Approach.Federico L. G. Faroldi - 2021 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 107 (2):289-299.
    I suggest an account of desuetudo in game-theoretic terms. I argue that there is an asymmetry with consuetudo, because consuetudo cannot be fully captured by a game-theoretic analysis, while desuetudo, properly understood as a dynamic, diachronic process, can. A norm (not necessarily a consuetudo) ceases to exist because there’s no need anymore, in an interactive situation, to foster certain equilibria, even though the same norm which is going in desuetudo might not have emerged as a consuetudo. While this kind of (...)
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