Results for 'Dr Phil Alfred Simon'

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  1.  36
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Dr Phil Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    Der Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  2.  14
    Kommentar II: Ethische Aspekte gemeinsamer Behandlungsentscheidung von Arzt und Patientin. [REVIEW]Dr Phil Alfred Simon - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (3):232-233.
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  3.  27
    „Ethikberatung im Krankenhaus“.Dr med Andrea Dörries, Alfred Simon, Gerald Neitzke & Jochen Vollmann - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):327-331.
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  4.  42
    Gesetzlicher Regelungsbedarf der passiven und indirekten Sterbehilfe in Deutschland.Dr med Frank Oehmichen, Meinolfus Strätling & Alfred Simon - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):239-242.
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  5.  14
    Die Akademie für Ethik in der Medizin unter der Präsidentschaft von Hans-Konrat Wellmer (1992–1998).Dr Alfred Simon - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):306-309.
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  6.  26
    Kommentar II.Dr Alfred Simon - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (2):138-139.
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  7.  61
    Andrea Dörries, Gerald Neitzke, Alfred Simon, Jochen Vollmann (Hrsg) (2008) Klinische Ethikberatung. Ein Praxisbuch.Dr Andrea Ziegler - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (4):345-346.
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  8.  41
    Gedächtnis-Enhancement. Wie erstrebenswert wäre ein grenzenloses Gedächtnis?Dr Phil Joachim Boldt & Uta Bittner - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):315-328.
    Gedächtnis-Enhancement oder Memory-Enhancement ist ein Teilbereich der verschiedenen Ansätze zur pharmakologischen und technischen Verbesserung menschlicher Leistungsfähigkeit. Wie Erfahrungsberichte von Menschen mit von Natur aus gesteigertem Erinnerungsvermögen zeigen, ist eine Steigerung der Gedächtnisfähigkeit prinzipiell möglich. Allerdings verweisen diese Erfahrungen auch auf einige Komplikationen und Beschwernisse infolge dieser gesteigerten Leistungsfähigkeit. Es wird argumentiert, dass erstens diejenigen philosophischen Theorien, die die Funktion des Gedächtnisses v. a. in der Speicherung von Informationen lokalisieren, einige dieser Probleme nicht antizipieren und nur unzulänglich erklären können. Zweitens wird (...)
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  9.  17
    Stefan Lorenz Sorgner (2010) Menschenwürde nach Nietzsche. Die Geschichte eines Begriffs.Dr Phil Markus Rothhaar - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (4):339-340.
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  10.  25
    Therapie als Affront.Dr Phil Andreas Kuhlmann - 2003 - Ethik in der Medizin 15 (3):151-160.
    Bei der Bemühung um die Emanzipation von körperlich oder geistig beeinträchtigten Menschen kommt es häufig zu einer vehementen Kritik an einem "medizinischen Konzept" von Behinderung. Diesem wird aus Sicht einer "Bürgerrechtsperspektive" entgegengehalten, es gelte nicht, die Menschen zu korrigieren, sondern die Umwelt so zu verändern, dass Betroffene ungehindert am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Nach Auffassung der "Normalisierungskritik" sind es Stereotypen und Stigmata, die es Behinderten erschweren, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide Ansätze ignorieren oder bagatellisieren jedoch aus systematischen Gründen die (...)
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  11.  15
    Die Dokumentation Klinischer Ethikberatung.Dr Phil Uwe Fahr - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):32-44.
    Klinische Ethikberatungen sollten dokumentiert werden, wenn dies mit den Klienten entsprechend vereinbart worden ist. Der Beitrag plädiert für eine stetige Dokumentation von Ethikberatungen (interne Dokumentation). Auf diesen Grundlagen können unterschiedliche Berichte über Ethikberatungen mit unterschiedlichen Inhalten und unterschiedlichen Adressaten entstehen. Es wird zwischen einem Ergebnis- und einem Verlaufsbericht unterschieden. Diese werden von summarischen Zeitraumberichten oder einem Berichtssystem Ethikberatung abgegrenzt. Ergebnisberichte mit einer Darlegung des Beratungsergebnisses und den wichtigsten ethischen Argumenten werden häufig in Krankenunterlagen eingeordnet. Verlaufsberichte dienen in der Regel eher (...)
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  12.  25
    Legitimationsprobleme moderner Geburtsmedizin.Dr Phil Habil Kai Haucke & Natalie Dippong - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (1):43-55.
    Empirische Daten belegen, dass die moderne Geburtsmedizin Schwangerschaft und Gebären vorrangig als krankhaft wahrnimmt, was zu einem Legitimationsdefizit führt: Eine primär invasive Geburtsmedizin verletzt das Prinzip der Nichtschädigung, verursacht vermeidbare Kosten und ist nicht ohne weiteres durch das Autonomieprinzip gedeckt. Von den unmittelbar Beteiligten ist diese Pathologisierung als eine solche jedoch kaum wahrgenommen worden. Daher stellt sich die Frage, wie es zur sozialen Akzeptanz einer derart drastischen Wahrnehmungsverschiebung kommen konnte. Da Begriffe unsere Wahrnehmung strukturieren, interessiert uns vor allem die konzeptionelle (...)
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  13.  30
    Patientenautonomie als nichtidealisierte „natürliche Autonomie“.Dr Phil Lara Huber - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):133-147.
    Onora O’Neill hat 1984 den Zusammenhang zwischen grundsätzlichen Bedenken gegenüber dem ethischen Autonomiebegriff und der Kritik an der paternalistisch geprägten medizinethischen Praxis hergestellt, nicht die tatsächliche Einwilligung des konkreten Patienten zu berücksichtigen, sondern die angenommene, hypothetische Einwilligung, die ein idealisierter, völlig rationaler Patient geben würde. Im Anschluss an experimentalpsychologische Studien zur subliminalen Wahrnehmung, zu Volition und Handlungskontrolle erfahren kompatibilistische Theorien menschlicher Freiheit innerhalb der theoretischen Philosophie neue Popularität. Eine Handlung ist demnach frei, wenn sie das Resultat bestimmter Fähigkeiten einer Person (...)
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  14.  16
    Essen und Trinken im Alter. Ethische Fragen und fachliche Standards in der Versorgung alter Menschen.Dr Phil Marianne Rabe - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (1):3-6.
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  15.  12
    An Examination of Journalistic Codes of Ethics in Anglophone West Africa.Dr Phil Michael Yao Wodui Serwornoo - 2019 - Journal of Media Ethics 34 (1):29-40.
    ABSTRACTEthical scandals involving journalists in English-speaking West African countries have been documented to include conflict of interest, freebies, intellectual theft, deception, carelessness, kowtowing to advertisers and politicians, use of dubious evidence, and outright bias. This study explores how pronounced and clear the rules relating to these breaches are in the codes of these countries and whether the similarities and dissimilarities in wording indicate the influence of individual actors involved in writing them. Relying on thematic and qualitative document analysis methods, the (...)
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  16.  30
    Die Entwicklung emotionaler Kompetenz in einzelfallbezogenen Lernarrangements.Dr Phil Uwe Fahr - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (1):26-39.
    Der Beitrag diskutiert Möglichkeiten emotionalen Lernens in einzelfallbezogenen Lernarrangements wie etwa klinische Ethikberatungen und Workshops, die mit Einzelfällen arbeiten. Es wird ein didaktisches Rahmenkonzept entwickelt, das vor allem auf die Ermöglichung emotionalen Lernens abzielt. Dabei werden entsprechende Lernziele formuliert, emotionale Themen in diesen Lernarrangements benannt und Methoden dargestellt, wie Erwachsenenbildner diese emotionalen Themen so bearbeiten können, dass ein emotionales Lernen ermöglicht wird. Dabei wird auch ein konzeptueller Rahmen für diese Lernarrangements benannt, der von einem deliberativen Ethikverständnis ausgeht. Emotionales Lernen als (...)
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  17.  7
    Kommentar II.Dr Phil Uwe Fahr - 2005 - Ethik in der Medizin 17 (4):313-315.
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  18.  33
    Wofür braucht die Medizinethik empirische Methoden?Prof Dr Phil Marcus Düwell - 2009 - Ethik in der Medizin 21 (3):201-211.
    Der Einsatz empirischer Forschungsmethoden in der Medizinethik hat zu Forderungen nach einem gewandelten Selbstverständnis der Medizinethik geführt, die sich mehr als eine integrierte Disziplin aus Sozialwissenschaften und Ethik verstehen solle. Dagegen wird hier die These vertreten, dass über Sinn und Unsinn des Einsatzes empirischer Methoden zunächst eine moralphilosophische Diskussion erforderlich ist. Medizinethiker müssen ausweisen können, welche empirischen Forschungsresultate zur Beantwortung normativer Fragen erforderlich sind. Ein solcher Ausweis beruht seinerseits jedoch auf normativen Annahmen, die ihrerseits moralphilosophischer Legitimation bedürfen. Der Beitrag untersucht (...)
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  19. Les enfants anormaux.Alfred Binet & Ch Simon - 1908 - Revue Philosophique de la France Et de l'Etranger 65:536-539.
     
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  20. El diálogo filosófico inter-cultural en un mundo globalizado.Profr Dr Phil Dr Jur Agustín & Basave Fernández del Valle - 2000 - Humanitas 27:13.
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  21.  34
    Wie sollten Ärzte mit Patientenverfügungen umgehen? Ein Vorschlag aus interdisziplinärer Sicht.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher, Peter Dabrock, Jochen Taupitz & Jochen Vollmann - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (2):139-147.
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  22.  16
    Medizinethik in den Medien.Prof Dr Phil Matthias Kettner - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):353-358.
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  23.  23
    Prinzip der „Pietät“—Begründung der (begrenzten) Schutzwürdigkeit früher Embryonen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (2):155-159.
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  24.  48
    Terminale Sedierung, Sterbehilfe und kausale Rollen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (4):358-368.
    Während die terminale Sedierung neueren niederländischen Erhebungen zufolge bereits in mehr als 5% aller Sterbefälle zur Leidensminderung am Lebensende angewandt wird, sind viele der durch dieses Verfahren aufgeworfenen begrifflichen und ethischen Fragen weiterhin offen. Kontrovers ist insbesondere die begriffliche Einordnung der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch sowie die Frage nach den dafür einschlägigen ethischen Kriterien. Ausgehend von einer Analyse von drei Szenarien mit unterschiedlicher kausaler Rollenverteilung argumentiere ich dafür, den Standardfall der Kombination von terminaler Sedierung und Behandlungsabbruch unter die (...)
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  25.  30
    Junge oder Mädchen?Dr Phil Susanne Ude-Koeller, Luise Müller & Claudia Wiesemann - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (1):63-70.
    Wir diskutieren ethische Probleme der medizinischen Behandlung intersexueller Kinder. Gefragt wird nach dem Stellenwert von Elternwünschen nach eindeutiger Geschlechtszuweisung sowie nach den Konfliktfeldern, die zum einen zwischen konkurrierenden Wunschvorstellungen der Eltern und der behandelnden Ärzte, zum andern zwischen Kindeswohl und Kinderrechten entstehen können. Gegenwärtig wird Neugeborenen mit anatomisch uneindeutigem Genital trotz unsicherer Prognose über die Behandlungsergebnisse oft noch ein Geschlecht zugewiesen und operativ erstellt. Dieses Vorgehen ist von verschiedenen Seiten ethisch heftig kritisiert worden. Kipnis u. Diamond forderten 1998 im „Journal (...)
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  26.  3
    Festschrift der Leipziger Juristenfakultät für dr. Alfred Schultze zum 19. märz 1936.Heinrich Siber, Eberhard Schmidt, Lutz Richter, Walter Simons, Rudolf Oeschey, Hans Oppikofer & Franz Beyerle (eds.) - 1938 - Leipzig,: T. Weicher.
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  27.  14
    Jens Clausen (2011) Technik im Gehirn: Ethische, theoretische und historische Aspekte moderner Neurotechnologien. [REVIEW]Dr Phil Lara Huber - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (4):373-374.
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  28.  10
    Doping und ärztliches Ethos – eine Stellungnahme der Zentralen Ethikkommission der Bundesärztekammer.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2008 - Ethik in der Medizin 20 (4):333-335.
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  29.  8
    Zentrale Ethikkommission der Bundesärztekammer veröffentlicht Stellungnahme zum Forschungsklonen mit dem Ziel therapeutischer Anwendungen.Prof Dr Phil Dieter Birnbacher - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (2):189-191.
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  30.  46
    Empfehlungen zur Evaluation von Ethikberatung in Einrichtungen des Gesundheitswesens.Dr med Gerald Neitzke, Prof Dr Phil Annette Riedel, Dr Theol Stefan Dinges, Dr Phil Uwe Fahr & Dr Phil Arnd T. May - 2013 - Ethik in der Medizin 25 (2):149-156.
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  31.  39
    Improving information systems in Europe: EURETHNET.Fangerau Heiner, Simon Alfred & Wiesemann Claudia - 2003 - Medicine, Health Care and Philosophy 6 (1):67-69.
    The efforts of the European Commission to create a European Research Area in the field of biotechnology are accompanied by a growing demand for an ethical discourse. Cultural differences between the European Union's member states create a vital need to improve bioethical information structures in Europe so as to foster European bioethics discourses and to cope with ethical pluralism. Responding to the need for an increased European contribution to the international discussion on ethics in medicine and biotechnology, some of Europe's (...)
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  32.  25
    Medizin und Technik – Risikobewusstsein und ethische Verantwortung infolge technologischen Fortschritts.Dr rer pol Maximilian Schochow & Dr Phil Heinz-Jürgen Voß - 2012 - Ethik in der Medizin 24 (2):159-162.
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  33.  31
    Ethikberatung – Ethik-Komitee in Einrichtungen der stationären Altenhilfe (EKA).Dr med G. Bockenheimer-Lucius & Dr Phil A. T. May - 2007 - Ethik in der Medizin 19 (4):331-339.
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  34.  6
    Patient and economic benefits of psychological support for noncompliant patients.Phil Reed, Lisa A. Osborne, C. Mair Whittall, Simon Emery & Roberto Truzoli - 2022 - Frontiers in Psychology 13.
    The current paper provides an overview of treatment noncompliance at various points in the treatment pathway, especially with respect to treatment for Pelvic-floor Dysfunction. The effects of noncompliance on healthcare are considered, and examples of supporting patients psychologically to increase compliance are discussed. An outline of a method to identify costs of non-compliance, and where such costs most intensely impact the healthcare system, is provided. It is suggested that psychological support is effective in terms of increased compliance and improved healthcare (...)
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  35. Working memory, inhibitory control and the development of children's reasoning.Dr Simon J. Handley, A. Capon, M. Beveridge, I. Dennis & J. St BT Evans - 2004 - Thinking and Reasoning 10 (2):175 – 195.
    The ability to reason independently from one's own goals or beliefs has long been recognised as a key characteristic of the development of formal operational thought. In this article we present the results of a study that examined the correlates of this ability in a group of 10-year-old children ( N = 61). Participants were presented with conditional and relational reasoning items, where the content was manipulated such that the conclusion to the arguments were either congruent, neutral, or incongruent with (...)
     
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  36.  61
    Engaging Narratives and the Limits of Lay Ethics: Introduction. [REVIEW]Alfred Nordmann & Phil Macnaghten - 2010 - NanoEthics 4 (2):133-140.
    How can one discover the ethical issues associated with nanotechnologies? One heuristic is to tend closely to the ethical reflections of lay publics and the ways in which these are informed by experience with technological innovation, technology governance, and the (broken) promises of visionary science and technology. A close collaboration between social scientists and philosophers took this heuristic to its limits: On the one hand, it achieved remarkably fine–grained insights into public reflection about nanotechnologies. On the other hand, a philosophical (...)
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  37.  32
    Support for ethical dilemmas in individual cases: experiences from the Neu-Mariahilf hospital in Goettingen.Alfred Simon - 2001 - Journal of Medical Ethics 27 (suppl 1):18-20.
    Prompted by a recommendation of the two Christian hospital associations in Germany, the Neu-Mariahilf Hospital in Goettingen set up a health ethics committee in autumn 1998. It is the committee's task to give support to staff members, patients and their relatives in individual cases where ethical dilemmas arise. The following article descibes the committee's work by means of three cases.
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  38.  19
    A report from a catholic hospital — Neu-mariahilf, göttingen.Alfred Simon - 2001 - HEC Forum 13 (3):232-241.
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  39.  30
    Die Akademie für Ethik in der Medizin unter der Präsidentschaft von Hans-Konrat Wellmer (1992–1998).Alfred Simon - 2006 - Ethik in der Medizin 18 (4):306-309.
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  40.  28
    Simon Kochen. Topics in the theory of definition. The theory of models, Proceedings of the 1963 International Symposium at Berkeley, edited by J. W. Addison, Leon Henkin, and Alfred Tarski, Studies in logic and the foundations of mathematics, North-Holland Publishing Company, Amsterdam1965, pp. 170–176. - Walter Felscher. On criteria of definability. Proceedings of the American Mathematical Society, vol. 19 (1968), pp. 834–836. [REVIEW]Simon Kochen, J. W. Addison, Leon Henkin, Alfred Tarski & Walter Felscher - 1969 - Journal of Symbolic Logic 34 (2):300-301.
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  41.  11
    Zertifizierung für Ethikberatung im Gesundheitswesen: Quo vadis?Alfred Simon - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (4):463-467.
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  42.  48
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  43.  54
    A right to life for the unborn? The current debate on abortion in germany and Norbert Hoerster's legal-philosophical justification for the right to life.Alfred Simon - 2000 - Journal of Medicine and Philosophy 25 (2):220 – 239.
    Rights to life for unborn humans and to abortion with impunity are incompatible. This observation by the German legal philosopher Norbert Hoerster contains a fundamental criticism of the state regulation on abortion in Germany. The regulation regards abortion as unlawful, but declines to prosecute if the abortion is conducted within the first three months of pregnancy and the pregnant woman received counseling at least three days prior to terminating the pregnancy. In contrast to the German legislature, Hoerster is in favor (...)
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  44.  23
    Les Signes et les songes, essai sur le theatre et la fete.Alfred Simon - 1977 - Substance 6 (18/19):223.
  45.  3
    Shannon, T.A.: 1997, An Introduction to Bioethics (3rd Ed., Revised and updated).Alfred Simon - 1998 - Medicine, Health Care and Philosophy 1 (3):299-300.
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  46.  13
    Kommentar II zum Fall: „Ablehnung eines Herzunterstützungssystems“.Alfred Simon - 2023 - Ethik in der Medizin 35 (1):133-136.
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  47.  13
    Ethische Aspekte der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten.Alfred Simon - 2004 - Ethik in der Medizin 16 (3):217-228.
    ZusammenfassungDer Beitrag untersucht mögliche Kriterien für die normative Bewertung der künstlichen Ernährung bei nichteinwilligungsfähigen Patienten. Der in der aktuellen Diskussion immer wieder unternommene Versuch, den verpflichtenden Charakter bestimmter Formen der Ernährung aufgrund ihrer Zuordnung zu den Kategorien „Basisbetreuung“ oder „Remedia ordinaria“ zu begründen, erweist sich als naturalistischer Fehlschluss. Die Rechtfertigung der künstlichen Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr setzt vielmehr—wie die jeder anderen medizinischen Maßnahme—voraus, dass ihre Durchführung medizinisch begründet und vom Patienten gewollt ist. Dies trifft grundsätzlich auch auf den nicht mehr einwilligungsfähigen (...)
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  48.  30
    Establishing clinical [healthcare] ethics committees in germany.Alfred Simon - 1998 - HEC Forum 10 (3-4):359-360.
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  49.  33
    Expertengespräch „Regelungsbedarf der passiven Sterbehilfe”1.Alfred Simon & Sylke E. Geißendörfer - 2002 - Ethik in der Medizin 14 (4):289-292.
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  50.  32
    Herausforderungen und Chancen für die Arbeit der Akademie für Ethik in der Medizin angesichts der COVID-19-Pandemie.Alfred Simon & Christin Zang - 2020 - Ethik in der Medizin 32 (2):121-124.
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