Heft 1. Der Laie über die Weishelt, von E. Bohnenstädt.--Heft 2. Über den Beryll. von K. Fleischmann.--Heft 3. Drei Schriften vom verborgenen Gott. De Deo abscondito. De quaerendo Deum. De filiatione Dei. Hrsg. von E. Bohnenstaedt.--Heft. 5. Von Gottes Sehen. De visione Dei. Von E. Bohnenstaedt.--Heft 4. Der Laie über Versuche mit der Waage. Idiota de staticis experimentis. Von H. Menzel-Rogner.--Heft 6-7. Sichtung des Alkorans. Cribratio Alkoran. 1. Buch von P. Naumann. 2.-3. Buch von G. Hölscher.--Heft 8. Über den Frieden (...) im Glauben. De pace fidei. Von L. Mohler.--Heft 9. Vom Können-Sein. De possest. Vom Gipfel der Betrachtung. De apice theoriae. Von E. Bohnenstaedt.--Heft 10. Der Laie über den Geist. Idiota de mente. Von M. Honecker und H. Menzel-Rogner.--Heft 11. Die manthematischen Schriften, übers. von J. Hofmann, mit einer Einführung und Anmerkungen versehen von J.E. Hofmann.-- --Heft 13. Vom Globusspiel. De ludo globi, übers. und mit Einführung und Anmerkungen versehen, von G. von Bredow. --Heft. 15. De docta ignorantia. Die belehrte Unwissenheit. Übers. und mit Vorwort und Anmerkungen von P. Wilpert. (2 v.)--Heft. 16. Compendium. Kompendium. Übers. und mit Einleitung und Anmerkungen hrsg. von B. Decker und K. Bormann.--Heft 17. De coniecturis. Mutmassungen. Übers. und mit Einführung und Anmerkungen hrsg. von J. Koch und W. Happ.--[18] Über den Ursprung. De principio. Deutsch mit Einführung von Maria Feigl.--Heft 19. Die höchste Stufe der Betrachtung. Herausgegeben von Hans Gerhard Senger. (shrink)

Platons Politeia (347 v. Chr.), der utopische Entwurf eines gerechten Staats, gilt nicht nur als sein "Hauptwerk", sondern auch als das wirkungsgeschichtlich bedeutendste Werk der politischen Philosophie in der Geschichte des europäischen Denkens. Für die 11. Auflage überarbeitete K. Bormann die Apeltsche Übersetzung anhand der Oxforder Ausgabe von Burnet und anderen. Beigegeben wurde eine ausführliche Literaturübersicht, Anmerkungen und Register sowie eine Einleitung.

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA präsentieren seit ihrer Gründung durch Paul Wilpert im Jahre 1962 Arbeiten des Thomas-Instituts der Universität zu Köln. Das Kernstück der Publikationsreihe bilden die Akten der im zweijährigen Rhythmus stattfindenden Kölner Mediaevistentagungen, die vor über 50 Jahren von Josef Koch, dem Gründungsdirektor des Instituts, ins Leben gerufen wurden. Der interdisziplinäre Charakter dieser Kongresse prägt auch die Tagungsakten: Die MISCELLANEA MEDIAEVALIA versammeln Beiträge aus allen mediävistischen Disziplinen - die mittelalterliche Geschichte, die Philosophie, die Theologie sowie die Kunst- (...) und Literaturwissenschaften sind Teile einer Gesamtbetrachtung des Mittelalters. (shrink)

"De venatione sapientiae" (entstanden 1463) nimmt unter den Werken des Cusanus (1401-1464) eine Sonderstellung ein, ist sie doch, ein Jahr vor seinem Tod verfaßt, so etwas wie sein philosophisches Testament. Das Werk nimmt seinen Ausgang von Diogenes Laertius' Lebensbeschreibungen der griechischen Philosophen, die Nikolaus beim Abfassen der venatio als Abschrift vor sich hatte - dies ist durch dortige Randbemerkungen belegt, die in die venatio eingegangen sind. Diese Randbemerkungen zeigen, unter welchem Gesichtspunkt Nikolaus die Geschichte der Philosophie betrachtete: Sie ist für (...) ihn die Geschichte menschlichen Ringens um Erkenntnis, und Erkenntnis ist für ihn in erster Linie Gotteserkenntnis. Nikolaus beschreibt drei Regionen und in ihnen zehn Felder (campi), in denen die philosophischen Jäger ihre Beute finden können. Einige dieser zehn Felder erinnern unmittelbar an Cusanusschriften, andere indirekt: "Das erste Feld nenne ich die belehrte Unwissenheit, das zweite das Können-Ist, das dritte das Nicht-Andere, das vierte das Feld des Lichtes, das fünfte das des Lobes, das sechste das Feld der Einheit, das siebte das der Gleichheit, das achte das Feld der Verknüpfung, das neunte das der Grenze, das zehnte das Feld der Ordnung". In den erwähnten drei Regionen wird die gesuchte Weisheit unterschiedlich angetroffen, in der ersten, wie sie in ewiger Weise ist, und als solche entzieht sie sich jeder menschlichen Erkenntnis und kann nicht adäquat benannt werden. In der zweiten Region wird die Weisheit in immerwährender Ähnlichkeit gefunden, und hier gibt es größtmögliche Annäherung an die Wahrheit als beständige Ähnlichkeit mit der ewigen Weisheit. In der dritten Region "leuchtet die Weisheit im zeitlichen Fluß der Ähnlichkeit von weitem auf"; die zeitliche Ähnlichkeit des intelligiblen Wahren (verum) ist 'verisimile', dem Wahren ähnlich. Die Kenntnisse der "Jagdzüge" antiker Philosophen nach Weisheit ordnet er nun in die Übersicht über das eigene Bemühen ein. Er zitiert die wichtigsten seiner philosophischen Schriften, weist ihnen ihren Platz in seinem Lebenswerk zu und geht ein weiteres Mal auf die "Jagd nach Weisheit". (shrink)

Dieser Text erscheint zunächst als das abstrakteste Werk von Cusanus, doch ist es mehr als nur eine begriffliche Untersuchung: vielmehr handelt es sich darum, dem mit den Augen der Seele geschauten Bild Gottes in Worten immer besseren und vollkommeneren Ausdruck zu verleihen.

The series MISCELLANEA MEDIAEVALIA was founded by Paul Wilpert in 1962 and since then has presented research from the Thomas Institute of the University of Cologne. The cornerstone of the series is provided by the proceedings of the biennial Cologne Medieval Studies Conferences, which were established over 50 years ago by Josef Koch, the founding director of the Institute. The interdisciplinary nature of these conferences is reflected in the proceedings. The MISCELLANEA MEDIAEVALIA gather together papers from all disciplines (...) represented in Medieval Studies - medieval history, philosophy, theology, together with art and literature, all contribute to an overall perspective of the Middle Ages. (shrink)

In lieu of an abstract, here is a brief excerpt of the content:BOOK REVIEWS 99 wir ihn konfrontieren (S.95, 147). Auch wer mit Piepers Stellungnahmen nicht einverstanden ist, wird ihnen schwerlich seinen Respekt versagen k6nnen. PHILIP MERLAN Scripps College Platonismus und Christliche Philosophic. By Ernst Hoffmann. (Zurich and Stuttgart: Artemis-Verlag, 1960. Pp. 502.) Ernst Hoffmann (1880-1952), one of the leading German historians of philosophy of his generation, was best known for his studies on Plato and his influence, and as the (...) chief editor of the critical edition of Nicolaus Cusanus' works which is still being published under the auspices of the Heidelberg Academy of Sciences.1He taught for many years at the MommsenGymnasium in Berlin, and at the University of Heidelberg, and this reviewer is proud of having been one of his pupils at both institutions. Hoffmann's numerous publications are widely scattered and difficult of access, and the present volume, edited by W. Riiegg, in collaboration with H. G. Gadamer and P. Wilpert, will be most welcome to all scholars interested in the history of philosophy. It makes available a significant selection of Hoffmann's smaller studies that deal with a number of thinkers and problems from Plato to Kant and were published between 1923 and 1949 (including two papers not previously published). There is an epilogue by Riiegg (pp. 498-499), and a biography of Hoffmann, with a bibliography of his writings, by P. Wilpert (pp. 479-497).' Hoffmann's interpretation of Plato is represented in this volume by a paper entitled "Platon und der Platonismus" (pp. 42-64), and by a large section of his famous study, "Platonismus und Mittelalter" (pp. 230-311). His monograph on Plato was published separately in 1950. Hoffmann's view of Plato is characterized by a strong emphasis on the sharp dualism between the sense world and the Ideas (p. 230 ff.), on the role of mathematics and dialectic in the thought of Plato, and on the ethical message of the dialogues. His interpretation is fortified by a firm mastery of the entire text and animated by a strong personal and philosophical commitment to Plato's thought as he understands it. He shows little sympathy for the recent tendency to bridge the gap between Plato and Aristotle through a reconstruction of the late Plato and the early Aristotle, and does not hesitate to identify the demiurge of the Timaeus with the idea of the good in the Republic (p. 277), xIt is a pity that R. Klibansky in his bibliographical survey on Cusanus, which is essentially limited to books published between 1949 and 1955, found no occasion to mention Hoffmann's contributions to the subject (International Institute of Philosophy, Philosophy in the MidCentury, A Survey, ed. g. Klibansky, IV, Florence, 1959, pp. 88-94). 2To the bibliography, I should like to add Hoffmann's review of J. Burnet's Platonism (Berkeley, 1928), in: Gnomon, V (1929), 641-648. Another collection of Hoffmann's articles appeared in 1955 under the title: Piidagogischer Humanismus. 100 HISTORY OF PHILOSOPHY a point on which not all interpreters would agree? He expresses some respect for Aristotle, but considers Platonism and Aristotelianism as basic philosophical alternatives between which no real compromise is possible (p. 433). Since his own preference for Plato is obvious, he cannot help rejecting Aristotle and his school, or to include in this rejection also the ancient and later Neoplatonists who in Hoffmann's view were closer to Aristotle than to Plato, and hence should not be included among the Platonists. As a result, the history of Platonism does not include Plotinus or Ficino, but is limited to the occasional traces of "authentic" Platonism encountered in the later history of thought. This reviewer would prefer a broader conception of Platonism that would include its later transformations and even distortions, and of the history of Western thought that would include more than just two alternatives. Hoffmann himself approached a more adequate understanding of Neoplatonism in his important "Platonismus und Mystik im Altertum" (1935), a study which unfortunately could not be included in the present volume. It is also ironic to note that Hoffmann seems to associate the "philosophia perennis" with scholasticism (p. 337), whereas the concept and the term originated with two Renaissance Platonists (whom... (shrink)

Noam Chomsky and Frances Egan argue that David Marr’s computational theory of vision is not intentional, claiming that the formal scientific theory does not include description of visual content. They also argue that the theory is internalist in the sense of not describing things physically external to the perceiver. They argue that these claims hold for computational theories of vision in general. Beyond theories of vision, they argue that representational content does not figure as a topic within formal computational theories (...) in cognitive science. I demonstrate that Chomsky’s and Egan’s claims about Marr’s theory are false. Marr’s computational theory contains a mathematical theory of visual content, based on empirical psychophysical evidence. It also contains mathematical descriptions of distal physical surfaces and objects, and of their optic projection to the perceiver. Much computational research on vision contains these types of intentional and externalist components within the formal, mathematical, theories. Chomsky’s and Egan’s claims demonstrate inadequate study and understanding of Marr’s work and other research in this area. Computational theories of vision, by containing empirically based mathematical theories of visual content, to this extent present naturalizations of semantics. (shrink)

Paul Thom's book presents Kilwardby's science of logic as a body of demonstrative knowledge about inferences and their validity, about the semantics of non-modal and modal propositions, and about the logic of genus and species. This science is thoroughly intensional. It grounds the logic of inference on "that in virtue of which" the inference holds. It bases the truth conditions of propositions on relations between conceptual entities. It explains the logic of genus and species through the notion of essence. (...) Thom interprets this science as a formal logic of intensions with its own proof theory and semantics. This comprehensive reconstruction of Kilwardby's logic shows the medieval master to be one of the most interesting logicians of the thirteenth century. (shrink)

De milieuproblematiek staat pas sinds kort op de agenda als een fenomeen dat de mensheid bedreigt. Toch blijkt het negentiende-eeuwse gedachtegoed van Karl Marx verrassende inzichten te bieden om deze actuele problemen te duiden. Marx laat zien dat het menselijk ingrijpen in de natuur leidt tot zelfvervreemding: de mens ondermijnt zijn bestaan als een wezen dat zelf deel uitmaakt van de natuur. Deze zelfvervreemding cumuleert in de kapitalistische samenleving. Marx lezend zien we dat de milieuproblematiek geen historische vergissing is, maar (...) fundamenteel samenhangt met de mens als redelijk wezen. Onze beheersingsrede heeft geleid tot de vervreemding van de natuur. Toch geeft dezelfde rede die de mens de vrijheid biedt zich boven het ecologische evenwicht te verheffen, hem de mogelijkheid zich te verzoenen met de natuur. Marx verwijst naar dit dubbele gezicht van de rede als hij stelt dat het 'rijk van de vrijheid' in de schoot van het kapitalisme wordt geboren. In dit boek onderzoekt Paul Cobben welke aanzetten de huidige samenleving biedt om vorm te geven aan de verzoening met de natuur. Paul Cobben is emeritus hoogleraar geschiedenis van de moderne filosofie aan Tilburg University. Momenteel is hij gastonderzoeker aan de Vrije Universiteit Amsterdam en redacteur van de serie 'Critical Studies in German Idealism'. Van zijn hand verscheen o.a. 'Value in Capitalist Society. Rethinking Marx's Criticism of Capitalism' (2015)."-- Publisher information. (shrink)

The Renaissance was a period of great intellectual change and innovation as philosophers rediscovered the philosophy of classical antiquity and passed it on to the modern age. Renaissance philosophy is distinct both from the medieval scholasticism, based on revelation and authority, and from philosophers of the seventeenth and eighteenth centuries who transformed it into new philosophical systems. Despite the importance of the Renaissance to the development of philosophy over time, it has remained largely understudied by historians of philosophy and professional (...) philosophers. This anthology aims to correct this by providing scholars and students of philosophy with representative translations of the most important philosophers of the Renaissance. Its purpose is to help readers appreciate philosophy in the Renaissance and its importance in the history of philosophy. The anthology includes translations from philosophers from the thirteenth to the seventeenth centuries, and it ranges from works on moral and political philosophy, to metaphysics, epistemology, and natural philosophy, thereby providing historians and students of philosophy with a sense for the nature, breadth, and complexity of philosophy in the Renaissance. Each translation is accompanied by an introduction by a historian of Renaissance philosophy, as well as select secondary sources, in order to encourage further study. (shrink)

The relationship between abstract formal procedures and the activities of actual physical systems has proved to be surprisingly subtle and controversial, and there are a number of competing accounts of when a physical system can be properly said to implement a mathematical formalism and hence perform a computation. I defend an account wherein computational descriptions of physical systems are high-level normative interpretations motivated by our pragmatic concerns. Furthermore, the criteria of utility and success vary according to our diverse purposes and (...) pragmatic goals. Hence there is no independent or uniform fact to the matter, and I advance the ‘anti-realist’ conclusion that computational descriptions of physical systems are not founded upon deep ontological distinctions, but rather upon interest-relative human conventions. Hence physical computation is a ‘conventional’ rather than a ‘natural’ kind. (shrink)

We sometimes strive to achieve difficult goals when our evidence suggests that success is unlikely – not just because it will require strength of will, but because we are targets of prejudice and discrimination or because success will require unusual ability. Optimism about one’s prospects can be useful for persevering in these cases. That said, excessive optimism can be dangerous; when our evidence is unfavourable, we should be at most agnostic about whether we will succeed. This paper explores the nature (...) and rational significance of agnostic practical commitments. Most importantly, the rationality of striving against the odds can depend on investing in a plan for failure: a plan B. I aim to make headway on an account of what backup plans are, how they are related to primary plans, and whether the standard norms of plan rationality apply to our agnostic commitments. (shrink)

The Oxford Handbook of Epistemology contains 19 previously unpublished chapters by today's leading figures in the field. These chapters function not only as a survey of key areas, but as original scholarship on a range of vital topics. Written accessibly for advanced undergraduates, graduate students, and professional philosophers, the Handbook explains the main ideas and problems of contemporary epistemology while avoiding overly technical detail.